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2021-05-01T12:00:00

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Redaktion IT-Administrator

Veröffentlicht in Ausgabe 05/2021 - AKTUELL

In den News finden Sie monatlich von unseren Redakteuren ausgewählte Nachrichten, aktuelle Meldungen und Produktneuheiten zu Themen des professionellen IT-Betriebs.

Mehr Klarheit im Support
Zammad liefert Version 4.0 seiner Helpdesk- und Supportlösung aus, in der sich die Entwickler nach eigenen Angaben auf Funktionen für den Einsatz im Enterprise-Umfeld konzentriert haben. Zu den Neuerungen gehören "Mentions" sowie ein umfangreicheres Reporting. Über Mentions soll es nun möglich sein, dass Service-Agenten direkt im Fließtext eines bestehenden Tickets spezialisierte Kollegen zur gemeinsamen Problemlösung involvieren. Dies soll den Second-Level-Support entlasten, indem komplexere Anfragen schnell die passenden Ansprechpartner erreichen. Darüber hinaus erlaube Zammad 4.0 mit wenigen Klicks, organisationsspezifische Reports und Auswertungen zu erstellen und die Informationen zu exportieren oder in externe Dashboards einzubinden. Möglich wird dies durch die Integration von Grafana und Kibana. (jp) Zammad: https://zammad.com/de/news/release-4-0
Dank der Integration von Grafana hat das neue Zammad 4 nun ein umfangreicheres Berichtwesen an Bord.
Übergreifende Sicherheit
Jamf, Anbieter für Apple Enterprise Management, bietet nun auch erweiterte Workflows im Microsoft-Sicherheitsökosystem und mehr Softwaretitel für ein automatisiertes Application Lifecycle Management (ALM). Jamf integriert dabei die speziell entwickelten Mac-Sicherheitsfunktionen von Jamf Protect in das cloudbasierte SIEM- und SOAR-Angebot "Microsoft Azure Sentinel". Azure Sentinel wird von Sicherheitsteams genutzt, um einen umfassenden Überblick über die IT-Sicherheit zu erhalten und die Reaktion auf Vorfälle zu automatisieren. Dank der Integration können Azure-Sentinel-Kunden nun Apple-spezifische Sicherheitseinblicke, Berichte über bösartige Aktivitäten sowie die Malware-Prävention von Jamf Protect innerhalb einer einzigen webbasierten Konsole nutzen.Mit der Übernahme des Patchmanagement-Anbieters Mondada im Herbst 2020 hat Jamf derweil seine Möglichkeiten im Bereich Application Management ausgebaut. So hat das Unternehmen mehr als 100 neue Softwaretitel aus der Mondada-Lösung Kinobi in Jamf Pro migriert. Unter den neuen Titeln sind zahlreiche von Mac-Anwendern installierte Apps. Dies bietet IT-Administratoren einen durchgängigeren Workflow zur Überwachung und Wartung von Anwendungen innerhalb von Jamf Pro. Endbenutzer verfügen nun ohne zusätzliche Kosten über die aktuellsten Versionen der Anwendungen.(dr) Jamf: www.jamf.com/de
Blick in alle Richtungen
D-Link stellt mit der DCS-6500LH eine hochauflösende Überwachungskamera vor, die sich per App steuern lässt. Die Neuheit verfügt über eine Schwenk- und Neigefunktion für ein Blickfeld von 340 Grad horizontal sowie 90 Grad vertikal. Durch die automatische Bewegungs- und Geräuscherkennung erhalten Nutzer unmittelbar eine Push-Nachricht aufs Smartphone oder Tablet und sehen live, was vor der Linse passiert. Da die Kamera mit Google Assistant sowie Amazon Alexa kompatibel ist, lässt sie sich leicht ins Smart Home integrieren.Mit einer Full-HD-Auflösung und einem 5-Meter-Infrarotsensor soll die Neuvorstellung auch im Dunkeln gestochen scharfe Bilder liefern. Ein eingebautes Mikrofon und ein Lautsprecher ermöglichen die Zwei-Wege-Kommunikation. Die DCS-6500LH ist in der DACH-Region für knapp 55 Euro verfügbar. (jm) D-Link: https://eu.dlink.com/de/de
Mehr Klarheit im Support
Zammad liefert Version 4.0 seiner Helpdesk- und Supportlösung aus, in der sich die Entwickler nach eigenen Angaben auf Funktionen für den Einsatz im Enterprise-Umfeld konzentriert haben. Zu den Neuerungen gehören "Mentions" sowie ein umfangreicheres Reporting. Über Mentions soll es nun möglich sein, dass Service-Agenten direkt im Fließtext eines bestehenden Tickets spezialisierte Kollegen zur gemeinsamen Problemlösung involvieren. Dies soll den Second-Level-Support entlasten, indem komplexere Anfragen schnell die passenden Ansprechpartner erreichen. Darüber hinaus erlaube Zammad 4.0 mit wenigen Klicks, organisationsspezifische Reports und Auswertungen zu erstellen und die Informationen zu exportieren oder in externe Dashboards einzubinden. Möglich wird dies durch die Integration von Grafana und Kibana. (jp) Zammad: https://zammad.com/de/news/release-4-0
Dank der Integration von Grafana hat das neue Zammad 4 nun ein umfangreicheres Berichtwesen an Bord.
Übergreifende Sicherheit
Jamf, Anbieter für Apple Enterprise Management, bietet nun auch erweiterte Workflows im Microsoft-Sicherheitsökosystem und mehr Softwaretitel für ein automatisiertes Application Lifecycle Management (ALM). Jamf integriert dabei die speziell entwickelten Mac-Sicherheitsfunktionen von Jamf Protect in das cloudbasierte SIEM- und SOAR-Angebot "Microsoft Azure Sentinel". Azure Sentinel wird von Sicherheitsteams genutzt, um einen umfassenden Überblick über die IT-Sicherheit zu erhalten und die Reaktion auf Vorfälle zu automatisieren. Dank der Integration können Azure-Sentinel-Kunden nun Apple-spezifische Sicherheitseinblicke, Berichte über bösartige Aktivitäten sowie die Malware-Prävention von Jamf Protect innerhalb einer einzigen webbasierten Konsole nutzen.Mit der Übernahme des Patchmanagement-Anbieters Mondada im Herbst 2020 hat Jamf derweil seine Möglichkeiten im Bereich Application Management ausgebaut. So hat das Unternehmen mehr als 100 neue Softwaretitel aus der Mondada-Lösung Kinobi in Jamf Pro migriert. Unter den neuen Titeln sind zahlreiche von Mac-Anwendern installierte Apps. Dies bietet IT-Administratoren einen durchgängigeren Workflow zur Überwachung und Wartung von Anwendungen innerhalb von Jamf Pro. Endbenutzer verfügen nun ohne zusätzliche Kosten über die aktuellsten Versionen der Anwendungen.(dr) Jamf: www.jamf.com/de
Blick in alle Richtungen
D-Link stellt mit der DCS-6500LH eine hochauflösende Überwachungskamera vor, die sich per App steuern lässt. Die Neuheit verfügt über eine Schwenk- und Neigefunktion für ein Blickfeld von 340 Grad horizontal sowie 90 Grad vertikal. Durch die automatische Bewegungs- und Geräuscherkennung erhalten Nutzer unmittelbar eine Push-Nachricht aufs Smartphone oder Tablet und sehen live, was vor der Linse passiert. Da die Kamera mit Google Assistant sowie Amazon Alexa kompatibel ist, lässt sie sich leicht ins Smart Home integrieren.Mit einer Full-HD-Auflösung und einem 5-Meter-Infrarotsensor soll die Neuvorstellung auch im Dunkeln gestochen scharfe Bilder liefern. Ein eingebautes Mikrofon und ein Lautsprecher ermöglichen die Zwei-Wege-Kommunikation. Die DCS-6500LH ist in der DACH-Region für knapp 55 Euro verfügbar. (jm) D-Link: https://eu.dlink.com/de/de
Alarmstufe rot
Teamwire hat eine neue Version seiner gleichnamigen Business-Messaging-App veröffentlicht. Das API 15 Release von Teamwire bietet eine komplett neue Funktion: die Status-Nachrichten. Sie gestatten es Nutzern, drei unterschiedliche Nachrichtentypen – Alarmierungen (rot), Ankündigungen (grün) und Notizen (gelb) – zu erstellen. Mithilfe der farblichen Kennzeichnung können Anwender die Chat-Nachrichten besser priorisieren und zielgerichteter zusammenarbeiten. Darüber hinaus greifen IT-Administratoren nun auf neue Einstellungsmöglichkeiten für die Passwortrichtlinien zurück. Zum Beispiel ist es möglich, eine Mindestlänge und bestimmte Kriterien vorzugeben, etwa die Anzahl der Symbole, Zahlen oder Buchstaben. Zudem können Admins die Gültigkeit eines Passworts zeitlich begrenzen und die maximale Anzahl an Fehlversuchen bei einem Login definieren. Mit dem API 15 Release vergrößert sich auch die maximale Chatgröße auf 2500 Teilnehmer. Daneben hat Teamwire in der neuen Version einige bestehende Funktionalitäten optimiert, darunter die Auflösung von Bildmaterial und die Videokompression. API 15 ist sowohl zum Download für den Einsatz über Mobile Device Management als auch öffentlich in den App-Stores von Android und Apple verfügbar. (ln) Teamwire: https://teamwire.eu
Neue Alarmierungsnachrichten samt spezieller Antwortmöglichkeiten sollen die Echtzeitkommunikation mit Teamwire noch übersichtlicher machen.
IGP-0501
LevelOne erweitert sein Angebot an hochperformanten Netzwerkkomponenten um einen 5-Port-Industrie-Switch für den Einsatz in besonders unternehmenskritischen Umgebungen. Der IGP-0501 kommt mit vier PoE-fähigen GBit-Ports und bietet mit einem zusätzlichen SFP-Anschluss mehr Flexibilität. Der Switch ist ab sofort für 99 Euro zu haben.(dr) LevelOne: www.level1.com
Freies Passwortmanagement
Im vergangenen Jahr wurde der Passwort-Manager Dropbox Passwords für alle kostenpflichtigen Dropbox-Abonnements eingeführt, um die Anmeldung an Websites und die Speicherung von Passwörtern zu vereinfachen. Die App merkt sich Benutzernamen und Passwörter auf allen Endgeräten. Eine Zero-Knowledge-Verschlüsselung stellt sicher, dass nur die User selbst die Passwörter kennen, nicht Dropbox. Nun macht Dropbox die App für alle Nutzer verfügbar. Mit einem kostenlosen Dropbox-Account lässt sich dann eine eingeschränkte Version von Dropbox Passwords ausprobieren, die bis zu 50 Passwörter sicher speichert. Auch ist es möglich, auf die gespeicherten Passwörter von bis zu drei Geräten aus zuzugreifen und die Kennwörter sicher mit anderen zu teilen.(dr) Dropbox: www.dropbox.com
Isoliert surfen
Webbrowser sind für Unternehmen zu einer der größten und komplexesten Sicherheitsschwachstellen geworden. Eine Gefahr sind beispielsweise sogenannte Drive-by-Downloads von Schadsoftware. Um Malware fernzuhalten, führt der Dienst "Cloudflare Browser Isolation" daher die Browsersitzung eines Benutzers in der Cloud aus, sodass Bedrohungen das Gerät nicht erreichen können. Da sich der Service auf das globale Netzwerk von Cloudflare stützt, verspricht dieser eine schnelle und sichere Remote-Browsererfahrung.Für Mitarbeiter fühle es sich an, als würden sie einen normalen Browser verwenden – gleichgültig, wo sie sich befänden. Die Browserisolation führt die Original-Webseite in der Cloud aus und erzeugt dann eine Nachbildung der Seite auf dem Gerät des Benutzers. Die Browsersitzungen verbleiben in abgeschotteten Container-Umgebungen in Rechenzentren von Cloudflare, die auf mehr als 200 Städte weltweit verteilt sind. Eingebunden ist die Cloudflare Browser Isolation in das Angebotsspektrum von Cloudflare for Teams.(dr) Cloudflare: www.cloudflare.com
Alle vereint
Mit eM Client ist es möglich, sich direkt mit den am häufigsten verwendeten Videokonferenz-Tools (Zoom, Microsoft Teams, Google Meet) zu verbinden. Dadurch können Nutzer neue Online-Meetings mit nur einem Klick einrichten. eM Client ist nun in Version 8.2 verfügbar. Sie enthält diverse neue Funktionen, darunter eine Online-Meeting-Integration mit Zoom, Microsoft Teams und Google Meet sowie eine verbesserte Unterstützung von Cloud-Speicheranhängen. Auch die Verwaltung von Anhängen wird laut Anbieter dank einer erweiterten Integration mit gängigen Cloud-Speicherdiensten – darunter OneDrive, Google Drive, Dropbox, OwnCloud und NextCloud – verbessert. Anhänge lassen sich von eM Client aus direkt in einen angeschlossenen Cloudspeicher hochladen. Es ist ebenfalls möglich, ein Ablaufdatum zu setzen, einen Passwortschutz für Clouddateien hinzuzufügen und eine vollständige Lese- oder Schreibzugriffskontrolle einzurichten. Zudem können Cloudanhänge als reguläre Anhänge in eM Client aufgelistet werden. Alle Cloudspeicherdienste sind in den eM-Client-Einstellungen verwaltbar. (dr) eM Client: https://de.emclient.com
In eM Client 8.2 können Nutzer E-Mail-Anhänge direkt in Cloudspeicher hochladen
In der Cloud Sicht unter 50 Meter!
Für seinen aktuellen "The State of Observability"-Report hat VMware Tanzu über 300 IT-Verantwortliche zu den Herausforderungen von komplexen Webanwendungen befragt. Besonderen Fokus nahm dabei die Überwachung von Cloudapps ein, die sich als zunehmend schwierig herausstellt. Die Befragung ergab im Kern, dass die IT-Chefs den Großteil (86 Prozent) ihrer Cloudanwendungen heute für deutlich komplexer halten als noch vor fünf Jahren. Daraus resultiert, dass die Befragten 92 Prozent ihrer Observability-Tools als "sehr wertvoll" oder sogar "notwendig" einschätzen. Dabei nutzen 51 Prozent der interviewten Unternehmen mehr als fünf verschiedene Monitoringtools, um die Verfügbarkeit und Leistung von Cloudanwendungen und -infrastrukturen einschließlich Containern und Kubernetes zu überwachen.VMware schlussfolgert aus den Ergebnissen zunächst, dass Observability zu größerer Zufriedenheit führe: Die Befragten, die derzeit entsprechende Tools einsetzen, waren mit ihrem aktuellen Toolset zur Überwachung von Anwendungsumgebungen in der Cloud eher zufrieden als diejenigen, die solche Tools noch implementieren oder evaluieren. Allerdings zeige sich eine allgemein hohe Unzufriedenheit: Nur 8 Prozent der Befragten geben an, mit ihren bestehenden Toolsets "sehr zufrieden" zu sein. Weiterhin zeige der Report, dass Observability-Tools noch am Anfang stehen und großes Potenzial zeigen: Mehr als ein Drittel der IT-Verantwortlichen plane die Implementierung im nächsten Jahr, während fast ein Viertel der Befragten noch nie von solchen Werkzeugen gehört habe.(jp) VMware Tanzu: https://tanzu.vmware.com/content/ebooks/the-state-of-observability-2021
Weitreichend
Mit acht simultanen Kanälen, mehr als 2000 LoRaWAN-Knoten und einem Vierkernprozessor wartet das neue LoRaWAN Gateway "UG65" von ICP Deutschland auf. Ausgelegt auf den Innenbereich könne die Neuvorstellung Daten von Sensoren aus einer Entfernung von bis zu 10 Kilometern verarbeiten. Im Inneren verrichtet ein 64-Bit-ARM-Cortex-A53 mit 1500 MHz Taktrate sein Werk.Ferner verfügt das UG65 über 512 MByte DDR-RAM, 8 GByte eMMC-Speicher, einen 10/100/1000 Base-T-Netzwerkanschluss, WLAN sowie optional 4G-Mobilfunk. Das LoRaWAN Gateway bietet ein IP65-geschütztes Gehäuse in den Maßen 18 x 11 x 5,7 cm. Es lässt sich in einem Temperaturbereich von -40 bis 70 Grad Celsius einsetzen und mit einer Spannung von 9 bis 24 Volt DC über den PoE-fähigen LAN-Anschluss betreiben. (jm) ICP: www.icp-deutschland.de
Generationenwechsel
Dell Technologies bringt die nächste Generation seiner Dell-EMC-PowerEdge-Server auf den Markt. Das neue Portfolio besteht aus insgesamt 17 Servern und enthält laut Hersteller 1100 patentierte oder zum Patent angemeldete Innovationen. Kombiniert mit der Open- Manage-Enterprise-Software sollen sich bei Implementierung, Provisionierung und Management zahlreiche Schritte automatisieren lassen. Dies ermögliche bei der Verwaltung eine Zeitersparnis von bis zu 85 Prozent. Die neuen PowerEdge-Server nutzen die neuesten Technologien von AMD und Intel und wollen darüber die nötige Rechenleistung für unternehmenskritische Workloads und Anwendungen liefern. Die neuen Rechner sind nun mit PCIe der Generation 4.0 ausgestattet und verfügen über bis zu sechs Acceleratoren, was ebenfalls der besseren Verarbeitung datenintensiver Workloads dienen soll. (jp) DELL EMC: www.delltechnologies.com
Einer von 17 neuen Rechner der PowerEdge-Reihe ist der XE8545, der bis zu 128 Rechenkerne und vier NVIDIA-A100-GPUs kombiniert.
Einfachere Zertifikatsverwaltung
Das Proxmox Mail Gateway ist in Version 6.4 erschienen. Neu ist die Zertifikatsverwaltung über die Weboberfläche. Es ist nun möglich, benutzerdefinierte sowie externe Zertifikate über die Weboberfläche hochzuladen oder ein clusterweites ACME-Konto einzurichten, um automatisch Zertifikate von einem ACME-Anbieter zu beziehen und zu erneuern. Die Bearbeitung der Zertifikate ist in der Programmiersprache Rust implementiert. Durch die vollständige Integration des ACME-Protokolls über die GUI können Nutzer jetzt gültige und vertrauenswürdige Zertifikate für ihre Domains mit der Zertifizierungsstelle Let's Encrypt erstellen. Der Prozess ist über die Weboberfläche konfigurierbar und unterstützt die http-01- und dns-01-Challenges. Zudem will der Anbieter die Verwaltung der Spam-Quarantäne und die TLS-Protokollierung verbessert haben.(ln) Proxmox Server Solutions: www.proxmox.com./de/
Corona bringt Viren nach Hause
Das Arbeiten im Home Office hat erhebliche Auswirkungen auf die IT-Sicherheit von Unternehmen, so das Ergebnis einer Forcepoint-Umfrage in Deutschland. Durch den Einsatz privater Geräte und Software, die nicht von der zentralen IT verwaltet, kontrolliert und abgesichert werden, seien die Unternehmen und deren Daten einem hohen Sicherheitsrisiko ausgesetzt. Für die Studie von Forcepoint befragte das Marktforschungsunternehmen Opinium Research 1000 deutsche Heimarbeiter im Dezember 2020. (jp) Forcepoint: www.forcepoint.com
Bessere Übersicht
Das Fedora Project präsentiert Fedora Linux in der Version 34 Beta. Neu ist die Desktopumgebung GNOME 40, die sich nun deutlich aufgeräumter zeigen soll und zugleich den Umgang von Multimonitor-Umgebungen verbessert. Seit Fedora 33 ist derweil Btrfs als Dateisystem an Bord. Nun bietet Version 34 Beta eine transparente Datenkomprimierung. Nicht nur soll sich so der verfügbare Speicherplatz erhöhen, auch Flash-Speicher würden durch weniger Schreib- und Lesezyklen geschont.(dr) Fedora Project: http://fedoraproject.org
Schutz vor Datendieben
iPhone-Nutzer können mit der neuen XSealed-App ihre Passwörter verwalten, privat surfen und ihre Bilder, Dateien und andere Informationen in einem verschlüsselten Tresor speichern. Diesen sollen Unbefugte auch dann nicht entschlüsseln können, wenn sie das Smartphone kompromittiert haben. Außerdem bietet XSealed eine sichere Cloudbackup- und Wiederherstellungsfunktion.(jm) GuardWays XSealed: www.xsealed.com