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Jetzt Preview von Windows 11 testen
Mit der Ankündigung von Windows 11 kehrt Microsoft dem Mantra "Windows 10 wird das letzte Windows sein" den Rücken und hat so die IT-Welt massiv überrascht. Ende Juni präsentierten die Redmonder das neue Betriebssystem und mittlerweile steht auch ein Preview-Build für Testzwecke bereit.Zwar lässt die Präsentation des neuen Windows darauf schließen, dass sich für die IT-Administration wenig bis gar nichts ändert, denn Windows 11 basiert auf seinem Vorgänger. Beide Systeme lassen sich parallel in derselben Managementumgebung nutzen. Microsoft empfiehlt IT-Verantwortlichen deshalb, schon mit dem Testen des Insider-Builds von Windows 11 zu beginnen. Dies soll laut Microsoft auf einer möglichst neuen Version von Windows 10 stattfinden, installieren lässt sich Windows 11 aber bereits über die Version 1909 und neuer. Dabei erfolgt der für die finale Version des Betriebssystems angekündigte Check der CPU aber noch nicht, sodass sich Windows 11 auch auf Rechnern installieren lässt, deren Prozessoren nicht in den Support-Listen stehen.Die wichtigsten Neuerungen betreffen zunächst das Startmenü, das sich nunmehr in der Mitte der Taskleiste wiederfindet. Hier hat Microsoft auch Teams integriert und will so dessen Bedienung vereinfachen. Ebenso sind Teams-Funktionen wie Stummschalten oder Bildschirmteilen künftig direkt über die Taskleiste erreichbar. Eine der größten Überraschungen soll der neue Windows-Store mit sich bringen, denn dort haben Anwender zukünftig Zugriff auf Android-Apps.
(jp)
Microsoft Windows 11: https://news.microsoft.com/june-24-2021/
Komplexe Infrastrukturen im Griff
FNT präsentiert das Major Release FNT Command 13, einer Software für die Verwaltung von Netzwerkinfrastrukturen. Die neue Version bietet funktionale Erweiterungen, technische Verbesserungen und Optimierungen der Usability. Dazu zählen unter anderem eine erweiterte Autorouting-Funktionalität und das Inventarisieren von Baugruppen im Lager. Eine verbesserte Planung von Kabel- und Geräteumzügen sowie die Erweiterung der Historisierung auf Benutzer, Gruppen, Rollen und Privilegien gehören ebenfalls mit zum Leistungsumfang. Außerdem lassen sich dank Auslieferung als Docker- Image die Funktionen nun auch in der Private Cloud nutzen. Zudem bietet das neue Release einen deutlich erweiterten Funktionsumfang für das Data Center Infrastructure Management (DCIM). Mittels FNT GraphicCenter lassen sich nicht zuletzt Infrastruktur- und Servicedaten sowie Daten aus Drittsystemen grafisch visualisieren und analysieren.
(dr)
FNT: www.fntsoftware.com
Panasonic 10-Zoll-Tablets
Trend Micro warnt vor Ransomware, die auf industrielle Steuerungssysteme abzielt. So werden industrielle Steuerungssysteme (Industrial Control Systems, ICS) zur Überwachung und Steuerung industrieller Prozesse über IT-OT-Netzwerke hinweg eingesetzt. Wenn Ransomware ihren Weg in diese Systeme finde, könne sie den Betrieb für Tage lahmlegen und das Risiko erhöhen, dass Entwürfe, Programme und andere sensible Dokumente ihren Weg ins Dark Web fänden. So seien Varianten der Malware-Familien Ryuk (20 Prozent), Nefilim (14,6 Prozent), Sodinokibi (13,5 Prozent) und LockBit (10,4 Prozent) für mehr als die Hälfte der ICS-Ransomware-Infektionen im Jahr 2020 verantwortlich.(dr)
Trend Micro: www.trendmicro.com
Jetzt Preview von Windows 11 testen
Mit der Ankündigung von Windows 11 kehrt Microsoft dem Mantra "Windows 10 wird das letzte Windows sein" den Rücken und hat so die IT-Welt massiv überrascht. Ende Juni präsentierten die Redmonder das neue Betriebssystem und mittlerweile steht auch ein Preview-Build für Testzwecke bereit.Zwar lässt die Präsentation des neuen Windows darauf schließen, dass sich für die IT-Administration wenig bis gar nichts ändert, denn Windows 11 basiert auf seinem Vorgänger. Beide Systeme lassen sich parallel in derselben Managementumgebung nutzen. Microsoft empfiehlt IT-Verantwortlichen deshalb, schon mit dem Testen des Insider-Builds von Windows 11 zu beginnen. Dies soll laut Microsoft auf einer möglichst neuen Version von Windows 10 stattfinden, installieren lässt sich Windows 11 aber bereits über die Version 1909 und neuer. Dabei erfolgt der für die finale Version des Betriebssystems angekündigte Check der CPU aber noch nicht, sodass sich Windows 11 auch auf Rechnern installieren lässt, deren Prozessoren nicht in den Support-Listen stehen.Die wichtigsten Neuerungen betreffen zunächst das Startmenü, das sich nunmehr in der Mitte der Taskleiste wiederfindet. Hier hat Microsoft auch Teams integriert und will so dessen Bedienung vereinfachen. Ebenso sind Teams-Funktionen wie Stummschalten oder Bildschirmteilen künftig direkt über die Taskleiste erreichbar. Eine der größten Überraschungen soll der neue Windows-Store mit sich bringen, denn dort haben Anwender zukünftig Zugriff auf Android-Apps.
(jp)
Microsoft Windows 11: https://news.microsoft.com/june-24-2021/
Komplexe Infrastrukturen im Griff
FNT präsentiert das Major Release FNT Command 13, einer Software für die Verwaltung von Netzwerkinfrastrukturen. Die neue Version bietet funktionale Erweiterungen, technische Verbesserungen und Optimierungen der Usability. Dazu zählen unter anderem eine erweiterte Autorouting-Funktionalität und das Inventarisieren von Baugruppen im Lager. Eine verbesserte Planung von Kabel- und Geräteumzügen sowie die Erweiterung der Historisierung auf Benutzer, Gruppen, Rollen und Privilegien gehören ebenfalls mit zum Leistungsumfang. Außerdem lassen sich dank Auslieferung als Docker- Image die Funktionen nun auch in der Private Cloud nutzen. Zudem bietet das neue Release einen deutlich erweiterten Funktionsumfang für das Data Center Infrastructure Management (DCIM). Mittels FNT GraphicCenter lassen sich nicht zuletzt Infrastruktur- und Servicedaten sowie Daten aus Drittsystemen grafisch visualisieren und analysieren.
(dr)
FNT: www.fntsoftware.com
Panasonic 10-Zoll-Tablets
Trend Micro warnt vor Ransomware, die auf industrielle Steuerungssysteme abzielt. So werden industrielle Steuerungssysteme (Industrial Control Systems, ICS) zur Überwachung und Steuerung industrieller Prozesse über IT-OT-Netzwerke hinweg eingesetzt. Wenn Ransomware ihren Weg in diese Systeme finde, könne sie den Betrieb für Tage lahmlegen und das Risiko erhöhen, dass Entwürfe, Programme und andere sensible Dokumente ihren Weg ins Dark Web fänden. So seien Varianten der Malware-Familien Ryuk (20 Prozent), Nefilim (14,6 Prozent), Sodinokibi (13,5 Prozent) und LockBit (10,4 Prozent) für mehr als die Hälfte der ICS-Ransomware-Infektionen im Jahr 2020 verantwortlich.(dr)
Trend Micro: www.trendmicro.com
Industriesysteme im Visier
Panasonic stellt den Nachfolger seines 10-Zoll-Tablets mit "Full Ruggedized"-Schutz vor. Zu den Neuerungen des TOUGHBOOK G2 gehören eine eSIM-Unterstützung, verdoppelter Arbeitsspeicher (RAM) und mehr Speicherplatz. Eine verbesserte Bildschirmhelligkeit sorgt für gute Sichtbarkeit in hellen Umgebungen, während die Einstufung als "Microsoft Secured-Core PC" eine erhöhte Sicherheit auf Business-Niveau verspricht. Ab 2450 Euro sind die Tablets verfügbar.
(dr)
Panasonic: https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/
OTRS zurück in der Community
Nachdem sich die OTRS AG zum Ende 2020 aus der Pflege und Weiterentwicklung der OTRS-Community-Edition zurückgezogen hat, steht unter der Federführung der Znuny GmbH mit Znuny LTS ein neuer Fork bereit, der das Community-Projekt fortsetzt. Neben der langfristigen Pflege und Wartung des Systems über Znuny LTS soll sich die Software nun auch inhaltlich weiterentwickeln. Ein Feature-Branch, schlicht Znuny (ohne LTS) genannt, soll neue Funktionen, eine weiter optimierte Perfomance, die verbesserte Integration einzelner Systemkomponenten, erweiterte Schnittstellen und andere Neuerungen ausliefern.Zwischen Juli 2021 und Mai 2022 stellt der Hersteller vier Feature-Releases in Aussicht, die sich jeweils einem bestimmten Themenkomplex widmen. Das für Mitte Juli 2021 angekündigte Znuny 6.1.1 befasst sich mit den Themen Web Services und Connectivity. Neben einer verbesserten REST-Schnittstelle bringt es die Token-Authentifizierung und Verbesserungen in der Handhabung dynamischer Felder im Backend. Die drei folgenden Releases sollen sich um Automatisierung, die Optimierung der Service-Desk-Funktionen sowie das Reporting und schließlich um das IT-Service-Management kümmern.(jp)
Znuny: www.znuny.org
Bequemere Forensik
ElcomSoft aktualisiert sein System Recovery, ein bootfähiges Tool zum Entsperren von Windows-Konten und verschlüsselter VMs sowie dem Zugriff auf verschlüsselte Volumes. Version 7.08 bietet die Möglichkeit, WLAN-Passwörter und den Windows-Lizenzschlüssel zu extrahieren. Eine Optimierung soll ferner die Dateisystemanalyse durch einen integrierten Dateimanager erfahren haben. Dieser FAR Manager dient dem Navigieren im Dateisystem und dem Verwalten von Dateien und Archiven. Er soll erlauben, die gängigsten Prozesse durchzuführen, wie das Anzeigen von Dateien und Verzeichnissen, den Zugriff auf versteckte und Systemelemente, das Kopieren von Daten und den Zugriff auf Archive.
(dr)
ElcomSoft: www.elcomsoft.de
Kubernetes macht Sorgen
Red Hat hat für seine Untersuchung "State of Kubernetes Security" mehr als 500 DevOps-Experten, Entwickler und Sicherheitsverantwortliche befragt. Ein zentrales Ergebnis ist, dass die Sicherheitsbedenken trotz der zunehmenden Kubernetes-Einführung bestehen bleiben. Es ist insofern nicht überraschend, als 94 Prozent einen Sicherheitsvorfall in ihren Kubernetes- und Container-Umgebungen in den letzten zwölf Monaten verzeichnen mussten, 55 Prozent mussten zudem die Produktivnahme von Kubernetes-Applikationen aus Sicherheitsgründen verschieben.
Menschliche Fehler sind die am häufigsten genannte Ursache für Sicherheitsverletzungen. Fast 60 Prozent der Befragten geben an, dass sie in den letzten zwölf Monaten einen Vorfall mit Fehlkonfigurationen in ihren Umgebungen hatten. Das Konfigurationsmanagement stellt für die Sicherheitsexperten generell eine der größten Herausforderungen dar, da diese Aufgabe sehr komplex sei. Als positives Ergebnis fällt auf, dass 67 Prozent zumindest eine Basis-Sicherheitsstrategie im Kubernetes-Umfeld verfolgen.(jp)
Red Hat: www.redhat.com
Edge extrem
Western Digital gibt den Startschuss für seine neue Serverfamilie "Ultrastar Edge". Der Hersteller will damit die Nachfrage nach Architekturen außerhalb der zentralen Rechenzentren adressieren, die bei der Aufnahme, Analyse und Transformation von Daten an der Edge helfen. Für besonders schwer zugängliche Orte wie Wüsten oder Dschungel ist das Modell Edge-MR konzipiert, ein extrem robuster, stapelbarer und transportabler Server für militärische und spezialisierte Außenteams. Bis zu 40 Prozessorkerne, mehr als 60 TByte Flash-NVMe-Speicher und 512 GByte RAM sollen hier für Leistung sorgen. Darüber hinaus umfasst das Portfolio auch den Ultrastar Edge, einen transportablen, rackmontierbaren 2-HE-Server für Colos und Edge-Rechenzentren.
(ln)
Western Digital: www.westerndigital.com/products/data-center-platforms/ultrastar-edge
Staufreies Drucken
Konica Minolta führt mit dem bizhub C750i ein weiteres Modell seiner bizhub-i-Serie ein. Der Drucker ist laut Hersteller optimal für Umgebungen mit einem großen Druckvolumen geeignet. Das Gerät verfügt über eine Druckgeschwindigkeit von bis zu 75 Seiten pro Minute in Schwarzweiß und 70 Seiten in Farbe. Der Dual-Scan-Dokumenteneinzug mit Doppelblatteinzugserkennung soll bis zu 280 Seiten pro Minute schaffen. Darüber hinaus verfügt der bizhub C750i über große Finisher mit einem integrierten manuellen Hefter und bietet einen Schnellkopiermodus.Eine echte Neuerung bietet der bizhub C750i mit seinem intelligenten Mediensensor, der Papiertyp und -dicke misst. So soll das Gerät zum Beispiel dünnes oder dickes Papier, Recyclingpapier oder Umschläge erkennen und seine Einstellungen automatisch anpassen. Als Resultat soll dies zu weniger Papierstaus und einer besseren Ausgabequalität führen.
(jp)
Konica Minolta: www.konicaminolta.de
Die Würfel sind gekommen
Unter der Bezeichung "MP1-11TGS-D" bringt ICP eine neue Familie an Embedded-PCs auf den Markt. Als Hauptmerkmale bezeichnet der Hersteller die CPU-Performance, das lüfterlose Design sowie Erweiterungsslots für diverse Zusatzmodule. Was die Prozessorausstattung betrifft, können Nutzer auf diverse Optionen zurückgreifen.Alle Modelle der neuen Serie nehmen bis zu 32 GByte DDR4-RAM auf und geben bis zu vier simultane Videosignale aus. Auflösungen sind mit bis zu 4096 x 2160 Bildpunkten möglich. Die beiden Einstiegsvarianten verfügen über eine Intel-UHD-Prozessor-grafik, in den High-End-Versionen findet die Intel-Iris-Xe-Grafikeinheit Verwendung. Der MP1-11TGS-D kann bis zu zwei optionale Erweiterungsmodule aufnehmen. So stehen ein CAN-Modul, ein 4fach-PoE-GbE-Modul, ein 4fach-LAN-Modul und ein RS-232/422/485 mit acht digitalen IOs zur Verfügung. Alle Modelle lassen sich lüfterlos betreiben und halten je nach Prozessor Umgebungstemperaturen von -40 Grad bis 70 Grad Celsius stand.
(ln)
ICP: www.icp-deutschland.de
SUSE rückt näher zusammen
SUSE liefert für seine Betriebssystemplattform "SUSE Linux Enterprise Server" (SLE) das Service Pack 3 aus. Die zentrale Neuerung ist dabei die vollständige Binärkompatibilität zwischen SLE und dem openSUSE Leap 15.3. Die beiden Distributionen sollen sich nur noch in wenigen Paketen unterscheiden. IT-Verantwortliche können damit etwa Workloads nahtlos von Entwicklungs- und Testumgebungen mit Opensuse Leap auf Produktionsumgebungen mit SLES 15 SP3 und wieder zurück verschieben, teilt Suse mit. Die Kompatibilität der Anwendungen bleibe dabei gewahrt, was insbesondere einer Cloudadaption zugutekomme.Gleichzeitig liefert der Hersteller eine neue Version seiner Linux-Managementplattform SUSE Manager aus. Sie bringt die Integration von Ansible in eine SUSE-Manager-Automatisierungsumgebung mit sich. Darüber hinaus soll sie ein erhöhtes Maß an Sicherheit mit sich bringen, indem sie Inhalte von OpenSCAP für SLES und andere Linux-Betriebssysteme bereitstellt und das Live-Patching vereinfacht.(jp)
SUSE: www.suse.com
Mehr Herausforderungen, weniger Geld
Kaseya hat seinen IT Operations Report 2021 veröffentlicht. Dabei wurden zwischen April und Mai 2021 weltweit fast 1000 IT-Experten zu ihren Prioritäten und Herausforderungen befragt. Die drei Top-Prioritäten für IT-Experten sind die Verbesserung der IT-Sicherheit, Cloudmigration und Automatisierung, um die eigene IT-Produktivität zu steigern. Die drei größten Herausforderungen sind demgegenüber Cybersicherheit und Datenschutz, der Mangel an IT-Budgets und -Ressourcen sowie Altsysteme, die Wachstum und Innovation behindern. So ergab die Studie, dass 30 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass nicht genügend IT-Budget und -Ressourcen zur Verfügung stehen, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Weiterhin gaben 62 Prozent der Teilnehmer an, dass ihre IT-Budgets 2021 gekürzt wurden, gleich geblieben sind oder dass sie unsicher sind, wie hoch ihr Budget im kommenden Jahr sein wird.(dr)
Kaseya: www.kaseya.com/de/
DSVGO-konforme Alarmierung
Seit dem 28. Juni können PagerDuty-Kunden ihre Daten in Europa behalten und deren Lagerung in Frankfurt/Main einrichten. Das neue europäische Data-Hosting soll vor allem stark regulierte Branchen wie Finanzdienstleistungen, den öffentliche Sektor, das Gesundheitswesen sowie Managed-Service-Provider unterstützen. PagerDuty verspricht, dabei Richtlinien wie die EU-DSGVO einzuhalten und in puncto Sicherheit gängige Industriestandards zu erfüllen.(jp)
PagerDuty: www.pagerduty.com
Igel am Stock
Das Edge Operating System für Cloud-Workspaces von IGEL lässt sich nun auch vom verschlüsselten USB-Stick KOBRA VS von Digittrade starten. Der BSI-zertifizierte USB-Stick mit integrierter PIN-Eingabe und SmartCard-Reader für PKI-Karten macht damit aus einem x86-64-Bit-PC ein sicheres, Zwei-Faktor-geschütztes IGEL-OS-Endgerät. Damit erhalten Anwender gesicherten Zugang auf ihre Virtual-Desktop-, DaaS- oder Cloud-Workspaces-Infrastruktur. Der Stick verfügt über Mechanismen zum Schutz vor unbefugtem Zugriff.(ln)
IGEL: www.igel.de