ADMIN

2021

12

2021-12-01T12:00:00

Small Business IT

AKTUELL

006

Nachrichten

News

Dezember

Redaktion IT-Administrator

Veröffentlicht in Ausgabe 12/2021 - AKTUELL

In den News finden Sie monatlich von unseren Redakteuren ausgewählte Nachrichten, aktuelle Meldungen und Produktneuheiten zu Themen des professionellen IT-Betriebs.

Durch die Hintertür
ElcomSoft bringt Version 10 von Elcomsoft Phone Breaker, einem mobilen forensischen Extraktions-Tool, heraus. Die neue Version bietet die Möglichkeit, alle Arten von Daten vom iCloud-Konto des Benutzers herunterzuladen, einschließlich Ende-zu-Ende-verschlüsselter Informationen, ohne Login und Passwort zu kennen. Das Tool fügt hierfür eine neue Authentifizierungsmethode hinzu: Anstatt Login und Passwort zu verwenden und das Problem der Zwei-Faktor-Authentifizierung zu lösen, können sich Forensiker nun mit dem vertrauenswürdigen iOS-Gerät des betroffenen Benutzers in der iCloud authentifizieren.Dadurch bestünde uneingeschränkter Zugriff auf alle Arten von Informationen, die im iCloud-Konto des Benutzers gespeichert sind. Das verwendete Gerät muss jedoch entsperrt und entweder gejailbreakt sein oder eine iOS-Version ausführen, die vom Elcomsoft-Extraktionsagenten unterstützt wird. Phone Breaker 10 ist ab sofort für Windows und macOS verfügbar. Das Update ist für bestehende Benutzer mit gültigen Lizenzen kostenlos. Die Forensic-Edition startet ansonsten bei 799 Euro, während die Professional-Edition für Privat- und Geschäftskunden für 199 Euro zu haben ist. (dr) Elcomsoft: www.elcomsoft.de
Datenhunger
Die neuen FURY Renegade SSD ist ein PCIe-4.0-NVMe-M.2-Laufwerk von Kingston für Intensivnutzer. In vier Kapazitäten verfügbar kombiniert die Festplatte Gen-4x4-Controller und 3D TLC NAND. Durch die Maximierung der verfügbaren PCIe-4.0-Bandbreite soll die SSD Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 7.300 beziehungsweise 7.000 MBit/s und bis zu 1.000.000 IOPS erreichen. Die Kingston FURY Renegade SSD ist aktuell in den Kapazitäten 500 GByte, 1, 2 und 4 TByte erhältlich. (jp) Kingston: www.kingston.com/germany/de
Gbit-Beobachter
Mit dem Allegro 800 erweitert Allegro Packets sein Produktportfolio um einen 1-GBit-Analyser. Das neue Gerät bietet mehr RAM und mehr Ports als sein kleinerer Counterpart, der Allegro 500. Die Allegro-800-Serie ist in sechs Varianten erhältlich: Je drei portable und drei Rack-Versionen in den Größen S, M und L. Die Varianten unterscheiden sich hinsichtlich der Speicher und der SSD-Speichergröße. Die neue Geräteserie ist laut Hersteller für große 1-GBit-Netzwerke mit hohem Messbedarf optimiert. Das Allegro ermögliche Langzeitmessungen in Umgebungen mit vielen Nutzern und soll aufgrund der großen Anzahl an Ports und der umfangreichen In-Memory-Datenbanken in GBit-Umgebungen alle zu analysierenden Verbindungen, Geschwindigkeiten und Speicherkapazitäten im Griff haben. (jp) Allegro Packets: https://allegro-packets.com/de/
Der neue Allegro 800 soll genug Leistung bieten, um 1-GBit-Netze vollumfänglich zu überwachen.
Durch die Hintertür
ElcomSoft bringt Version 10 von Elcomsoft Phone Breaker, einem mobilen forensischen Extraktions-Tool, heraus. Die neue Version bietet die Möglichkeit, alle Arten von Daten vom iCloud-Konto des Benutzers herunterzuladen, einschließlich Ende-zu-Ende-verschlüsselter Informationen, ohne Login und Passwort zu kennen. Das Tool fügt hierfür eine neue Authentifizierungsmethode hinzu: Anstatt Login und Passwort zu verwenden und das Problem der Zwei-Faktor-Authentifizierung zu lösen, können sich Forensiker nun mit dem vertrauenswürdigen iOS-Gerät des betroffenen Benutzers in der iCloud authentifizieren.Dadurch bestünde uneingeschränkter Zugriff auf alle Arten von Informationen, die im iCloud-Konto des Benutzers gespeichert sind. Das verwendete Gerät muss jedoch entsperrt und entweder gejailbreakt sein oder eine iOS-Version ausführen, die vom Elcomsoft-Extraktionsagenten unterstützt wird. Phone Breaker 10 ist ab sofort für Windows und macOS verfügbar. Das Update ist für bestehende Benutzer mit gültigen Lizenzen kostenlos. Die Forensic-Edition startet ansonsten bei 799 Euro, während die Professional-Edition für Privat- und Geschäftskunden für 199 Euro zu haben ist. (dr) Elcomsoft: www.elcomsoft.de
Datenhunger
Die neuen FURY Renegade SSD ist ein PCIe-4.0-NVMe-M.2-Laufwerk von Kingston für Intensivnutzer. In vier Kapazitäten verfügbar kombiniert die Festplatte Gen-4x4-Controller und 3D TLC NAND. Durch die Maximierung der verfügbaren PCIe-4.0-Bandbreite soll die SSD Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 7.300 beziehungsweise 7.000 MBit/s und bis zu 1.000.000 IOPS erreichen. Die Kingston FURY Renegade SSD ist aktuell in den Kapazitäten 500 GByte, 1, 2 und 4 TByte erhältlich. (jp) Kingston: www.kingston.com/germany/de
Gbit-Beobachter
Mit dem Allegro 800 erweitert Allegro Packets sein Produktportfolio um einen 1-GBit-Analyser. Das neue Gerät bietet mehr RAM und mehr Ports als sein kleinerer Counterpart, der Allegro 500. Die Allegro-800-Serie ist in sechs Varianten erhältlich: Je drei portable und drei Rack-Versionen in den Größen S, M und L. Die Varianten unterscheiden sich hinsichtlich der Speicher und der SSD-Speichergröße. Die neue Geräteserie ist laut Hersteller für große 1-GBit-Netzwerke mit hohem Messbedarf optimiert. Das Allegro ermögliche Langzeitmessungen in Umgebungen mit vielen Nutzern und soll aufgrund der großen Anzahl an Ports und der umfangreichen In-Memory-Datenbanken in GBit-Umgebungen alle zu analysierenden Verbindungen, Geschwindigkeiten und Speicherkapazitäten im Griff haben. (jp) Allegro Packets: https://allegro-packets.com/de/
Der neue Allegro 800 soll genug Leistung bieten, um 1-GBit-Netze vollumfänglich zu überwachen.
KI-Gehirn
Supermicro erweitert sein GPU-Server-Portfolio mit neuen Systemen, die auf NVIDIA-Ampere-GPUs und Intel-Xeon-Scalable-Prozessoren der dritten Generation mit integrierten KI-Beschleunigern basieren. Die neuen Systeme sind für anspruchsvolle KI-Anwendungen konzipiert, bei denen niedrige Latenzzeiten und eine hohe Anwendungsleistung von entscheidender Bedeutung sind.Der neue 2HE NVIDIA HGX A100 4-GPU-Server soll sich für den Einsatz in KI-Trainingsclustern im großen Maßstab mit Hochgeschwindigkeits-CPU-GPU- und GPU-GPU-Verbindungen eignen. Laut Hersteller reduziert das Gerät dabei den Energieverbrauch und die Kosten durch die gemeinsame Nutzung von Netzteilen und Lüftern. (jp) Supermicro: www.supermicro.com
Wenn es mal etwas mehr Leistung sein muss, bietet sich der neue GPU-Server von Supermicro an.
Gut aufgeteilt
SUSE bringt SUSE Linux Enterprise (SLE) Micro 5.1 heraus, ein schlankes Betriebssystem für containerisierte und virtualisierte Workloads. SLE Micro 5.1 bietet neue Sicherheitsfunktionen wie sicheres Geräte-Onboarding und Live-Patching. Es ermöglicht die Modernisierung von Work-loads mit Unterstützung für IBM Z und Linux-ONE. Bei SLE Micro liegt der Fokus laut Hersteller auf Skalierbarkeit. So ermögliche das System am Edge oder zur Unterstützung von Edge-Implementierungen mit Mainframes, monolithische Workload-Designs auf Microservices umzustellen. Damit könnten Kunden mit Container-Workloads oder der Virtualisierung ihrer aktuellen Legacy-Workloads beginnen und zu containerisierten Workloads wechseln – ohne eine Änderung der zugrundeliegenden Systemplattform.(dr) SUSE: www.suse.com/products/micro
Kaspersky goes Edge
Kaspersky übernimmt Brain4Net. Die von Brain4Net entwickelten Produkte und Dienstleistungen unterstützen Unternehmen sowie Service-Provider dabei, moderne Technologien wie Software-Defined Wide-Area Network (SD-WAN) und Network Functions Virtualization (NFV) an die bestehende Netzwerkinfrastruktur anzupassen. Das Team von Brain4Net soll künftig die Netzwerksicherheitsstrategie von Kaspersky, Secure Access Service Edge (SASE), und ein weiterentwickeltes XDR-Angebot aufbauen.Dadurch möchte Kaspersky ein neues SASE-Angebot als Teil einer einheitlichen Plattform auf den Markt bringen, die die Sicherheitsprodukte von Kaspersky mit den Fähigkeiten und dem Know-how von Brain4Net im Bereich Netzwerkorchestrierung und -kontrolle kombiniert. Dadurch könne Kaspersky seinen Unternehmenskunden sowohl Sicherheits- als auch Konnektivitätsdienste anbieten. Das künftige SASE-Angebot von Kaspersky soll neben einem Cloud Access Security Broker (CASB) ein Cloud Secure Web Gateway (SWG), eine Cloud Workload Protection Platform (CWPP), Cloud Security Posture Management (CSPM) sowie Zero Trust Network Access (ZTNA) und weitere Dienste umfassen.(dr) Kaspersky-Lab: www.kaspersky.de
Versteckte Malware
Zscaler veröffentlicht seinen jährlichen "State of Encrypted Attacks Report", in dem über 20 Milliarden Bedrohungen aus blockiertem HTTPS-Traffic analysiert wurden. Die diesjährige Studie zeigte einen Anstieg von mehr als 314 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und unterstreicht die Notwendigkeit einer umfassenden Überprüfung des gesamten Datenverkehrs auf Malware. Sieben der untersuchten Branchen verzeichneten höhere Angriffsraten durch Bedrohungen im SSL- und TLS-Verkehr in der diesjährigen Studie. Dagegen verzeichnete das Gesundheitswesen als die Branche mit den meisten Angriffen im Jahr 2020 einen Rückgang von 27 Prozent seit Januar 2021. Der Technologiesektor war mit 50 Prozent der Angriffe deutlich stärker von Bedrohungen betroffen als andere Branchen.(dr) Zscaler: www.zscaler.com/resources/industry-reports/state-of-encrypted-attacks-2021.pdf
Perfektes Abbild
Mit DiskImage in Version 17 unterstützt O&O Software nun auch das neue Windows 11 – neben Windows 10, 8 und selbst Windows 7. Mit O&O DiskImage 17 ist es möglich, Sicherungsdateien von O&O DiskImage in virtuelle Sicherungen des Typs Microsoft Virtual Hard Disc (VHDX sowie VHD) zu konvertieren. Das ist besonders praktisch, wenn Admins ihr Windows 10 "probeweise" auf Windows 11 migrieren möchten. Dies ist mit einer virtuellen Maschine möglich, erstellt vom aktuellen System. Darüber hinaus können mit dem neuen Release von virtuellen Laufwerken inkrementelle und differentielle Sicherungen erstellt werden. Das Zusammenführen und als Laufwerk Mounten ist ebenfalls möglich.Existiert ein Backup, ist ein Zugriff auf die gesicherten Dateien innerhalb von Sekunden möglich und die Arbeit lässt sich ohne Zeit- und Datenverlust fortführen. Nicht zuletzt hat der Hersteller die Benutzungsoberfläche überarbeitet und nun intuitiver und einfacher gestaltet. Neue Funktionen wie beispielsweise das Erzeugen und Zusammenführen von inkrementellen und differentiellen VHD- sowie VHDX-Dateien sind in die Menüführung integriert. Ab rund 42 Euro ist die Software erhältlich, eine 5er-Lizenz bietet O&O Software für knapp 60 Euro an. (dr) O&O Software: www.oo-software.com/oodiskimage/
DiskImage 17 bietet unter anderem eine überarbeitete Oberfläche und Windows-11-Support.
Über den Tellerrand
Teamwire hat für seine gleichnamige Business-Messenger-App Teamwire Föderation vorgestellt. Die Technologie soll es erlauben, autarke Organisationen und deren IT-Infrastrukturen durch eine Server-zu-Server-Kommunikation sicher miteinander zu verbinden. Föderierte Unternehmen können dann systemübergreifend via Messenger kommunizieren und dabei die individuelle Compliance erfüllen sowie Datensouveränität und -sicherheit gewährleisten. Teamwire ist dabei laut eigenen Angaben der erste Anbieter im Business-Messenger-Markt, der eine interoperable Schnittstelle zwischen unterschiedlichen Instanzen umsetzt.Teamwire Föderation vollzieht sich zu 90 Prozent im Backend und lässt sich sowohl über ein On-Premises- als auch Private-Cloud-Deployment umsetzen. Zu Aktivierung muss der IT-Administrator über das Dashboard ein Föderationsprofil erstellen. Dieses umfasst den öffentlichen Mandantennamen, die Mandanten-URL, einen Private Key und einen Public Key.Letzterer ist erforderlich, um die verschiedenen Server sicher miteinander zu verbinden. Dabei muss die Integration in beide Richtungen erfolgen. Konkret heißt das: Nach Adaptierungen in der IT-Infrastruktur müssen die jeweiligen IT-Administratoren den Public Key der anzukoppelnden Organisation im Dashboard eingeben, um die Föderierung der Unternehmen beziehungsweise Server-Netzwerke einzurichten. Erst wenn der Austausch der Public Keys erfolgt ist, kann der IT-Administrator ausgewählte Nutzer für die Kommunikation mit der föderierten Organisation freischalten. Teamwire Föderation steht mit dem API 16 Release zur Verfügung. (ln) Teamwire: www.teamwire.eu
Blick in die Wolke
Lucid veröffentlicht mit Lucidscale ein Werkzeug zur Visualisierung von Cloudumgebungen. Die Software Lucidscale generiert automatisch präzise, dynamische Cloudvisualisierungen und soll damit den Zeit- und Ressourcenaufwand für die Clouddokumentation und -visualisierung reduzieren. Über automatisierte Diagramme sollen IT-Verantwortliche in der Lage sein, Cloudumgebungen in Amazon Web Services, Microsoft Azure und Google Cloud Platform zu entwerfen, aufzubauen, bereitzustellen und Fehler zu beheben. Gleichzeitig will Lucid IT-Organisationen bei der Einhaltung von Compliance, dem sicheren Betrieb und der Einhaltung interner Best Practices unterstützen. (jp) Lucid: www.lucidscale.com/de
Die Lucidscale-Software macht Cloudinfrastrukturen sichtbar.
Sicher getunnelt: Aktualisierter VPN-Client für macOS
LANCOM Systems stellt ein Update für seinen Software-VPN-Client für MacBook Pro, iMac, Mac Pro und Co. bereit. Die Version 4.6 des VPN-Clients unterstützt die aktuellen Betriebssysteme macOS 11 (Big Sur) und macOS 12 (Monterey) auf Apple-Produkten mit M1-Chip oder Intel-CPU. Neben den beiden aktuellsten macOS-Versionen ermöglicht der aktualisierte VPN-Client bis zu 250 Split-Tunnel-Netze bei IPv4 und IPv6. Darüber hinaus ermöglicht er die Weiterleitung lokaler Netze im Tunnel. Auch das Handling von DNS-Anfragen durch den VPN Tunnel – beziehungsweise bei Split Tunneling am Tunnel vorbei – hat der Hersteller nach eigener Aussage optimiert. Der VPN-Client ermöglicht dabei eine Anbindung an alle IPSec-konformen Router oder VPN-Gateways.Für weitergehenden Schutz der Daten sorgen zudem die Unterstützung aller IPSec-Protokollerweiterungen sowie weitere Sicherheitsfeatures wie etwa eine starke Authentisierung unter anderem via Fingerabdruck, Multizertifikats- sowie IKEv2-Unterstützung mit IKEv2 Redirect-Funktionalität. Damit kann der VPN-Tunnel-Endpunkt des Clients automatisch auf ein anderes Gateway umgeleitet werden, was für eine effizientere Lastenverteilung in Umgebungen mit mehreren Gateways sorgen soll. Der Client lässt sich FIPS-konform (Federal Information Processing Standard) betreiben. Als Zertifikatsspeicher kann der macOS-Schlüsselbund dienen. Der VPN-Client ist ab sofort für 109 Euro erhältlich.(dr) LANCOM System: www.lancom-systems.de
Schlaue Ordner
Unter anderem für die Teams-Variante hat Dropbox neue Funktionen eingeführt. So lassen sich nun Ordner erstellen, für die automatisch bestimmte Aufgaben ausgeführt werden, zum Beispiel Benennen, Sortieren oder Konvertieren, wenn eine Datei zum Ordner hinzugefügt wird. Anhand von Kategorien, die auf einzelne Ordner anwendbar sind, lassen sich zudem Standards für die Dateibenennung erstellen. Fotos können beispielsweise nach ihrem Aufnahmedatum umbenannt und Namen von übergeordneten Ordnern hinzugefügt werden.(ln) Dropbox: www.dropbox.com
Schnelle Videos
Rangee veröffentlicht mit Browser Redirection ein Chrome-Plug-in, das lokale Ressourcen des Thin Clients für eine verbesserte Browserleistung nutzen will. Davon sollen vor allem Home-Office-Anwender profitieren, die Browser-basierte Tools wie Teams, Zoom oder Web-ex für Videokonferenzen in Remote- Desktop-Umgebungen verwenden. Ziel ist es laut Anbieter Performanceprobleme von Videokonferenzlösungen in Verbindung mit Remote-Desktop-Umgebungen zu lösen, indem das Plug-in Browseranfragen auf lokale Ressourcen umleitet, sodass Browser-basierte Kommunikationslösungen schneller ablaufen als auf einem Terminalserver.(jp) Rangee: https://rangee.com/rangee-browser-redirection
Gesicherte Daten
NetApp hat seine Datenmanagement-Software ONTAP aufgebohrt: Die neue Version soll es Unternehmen ermöglichen, sich eigenständig vor Ransomware-Angriffen zu schützen – auf Basis von maschinellem Lernen mit präemptiver Erkennung und beschleunigter Datenwiederherstellung. Die aktuelle Version bietet außerdem eine gesteigerte Leistung für SAN- und moderne Workloads mit NVMe/TCP-Unterstützung sowie erweiterten Objektspeicherfunktionen. Darüber hinaus unterstützt die neue Version das in Kürze erscheinende All-Flash-System AFF A900.(ln) NetApp: www.netapp.com