In den News finden Sie monatlich von unseren Redakteuren ausgewählte Nachrichten, aktuelle Meldungen und Produktneuheiten zu Themen des professionellen IT-Betriebs.
DSVGO-konforme Zusammenarbeit
In seiner neuen Collaboration Suite will der Anbieter Uniki alle Unternehmensprozesse wie Dateiablage, E-Mail-Server, Kollaborations- und Projektmanagementsoftware auf einer zentralen Plattform DSGVO-konform abbilden. Das neue System habe das Potenzial, zugleich Microsoft Teams und den Exchange Server zu ersetzen und stelle viele weitere Funktionen zur Zusammenarbeit im Unternehmen bereit. Die Anwendung kombiniert Datenspeicher, E-Mail- und Groupware-Server, Chat, Videokonferenzen und Projektmanagement in einer integrierten Cloudoberfläche. Die Suite steht sowohl als SaaS in deutschen Rechenzentren als auch für den lokalen Einsatz zur Verfügung. Die Plattform lässt sich laut Uniki an Outlook sowie an iOS- und Android-Smartphones anbinden. Über einen App-Store lassen sich weitere Anwendungen wie etwa Zeiterfassung, Passwort-Manager oder CRM- und ERP-Systeme integrieren.
(jp)
Uniki: https://uniki.de
In ihrem Dashboard erteilt die Uniki Collaboration Suite Auskunft über anstehende Aufgaben.
Bürozwerge
Fujitsu stellt eine neue Generation Thin Clients der FUTRO-Serie vor. Die neuen, noch kleineren Geräte verfügen erstmals über AMD-Ryzen-Prozessoren der R1000-Serie, über eine höhere Speicherkapazität als auch über schnellere PCIe-basierte SSD-Laufwerke. Der FUTRO S9011 ist nunmehr in einem 28 Prozent schlankeren Gehäuse mit nur 1,8 Liter Volumen verfügbar, die Modelle FUTRO S7011 und S5011 sind noch kleiner mit einem Volumen von 0,9 Litern.Die lüfterlosen Geräte arbeiten geräuschlos und das neue I/O-Konzept bietet zahlreiche optionale Schnittstellen und erlaubt, die komplette Peripherie und Stromversorgung über ein einziges USB-Type-C-Kabel anzuschließen. Die neue FUTRO-Produktreihe ist ab sofort erhältlich. Der FUTRO S9011 ist ab 539 Euro, der FUTRO S7011 ab 419 Euro und der S5011 ab 399 Euro verfügbar.
(jp)
Fujitsu: www.fujitsu.com/de/products/computing/pc/thin-clients/
Speicher auf allen Ebenen
AWS hat auf der re:Invent Ende November diverse neue Storage-Dienste vorgestellt. Mit "Amazon S3 Glacier Instant Retrieval" will es der Cloudanbieter Unternehmen ermöglichen, archivierte Daten zu niedrigen Kosten innerhalb von Millisekunden abzurufen. AWS-Kunden können damit nun aus insgesamt drei Archivspeicherklassen wählen, die für unterschiedliche Zugriffsmuster und Speicherdauer optimiert sind: S3 Glacier Flexible Retrieval (früher S3 Glacier), S3 Glacier Deep Archive und jetzt S3 Glacier Instant Retrieval.Mit "Amazon FSx für OpenZFS" will es AWS einfacher machen, Daten, die sich auf lokalen Dateiservern befinden, zu AWS zu verschieben, ohne den Anwendungscode oder die Art der Datenverwaltung zu ändern. Mit der Neuvorstellung können Nutzer laut Amazon jetzt vollständig verwaltete Dateisysteme in AWS starten, ausführen und skalieren. OpenZFS-Funktionen wie sofortige Point-in-Time-Snapshots und das Klonen von Daten finden dabei gemäß Anbieter vollständige Unterstützung.Mit "Amazon EBS Snapshots Archive" stellt AWS seinen Kunden eine neue Speicherebene für Snapshots bereit, die über Monate und Jahre aufbewahrt werden müssen. Nicht zuletzt um Ausgaben zu senken, lassen sich Snapshots ab sofort mit einem einzigen API-Aufruf ins neue Archiv verschieben.(ln)
AWS: https://aws.amazon.com/de/
DSVGO-konforme Zusammenarbeit
In seiner neuen Collaboration Suite will der Anbieter Uniki alle Unternehmensprozesse wie Dateiablage, E-Mail-Server, Kollaborations- und Projektmanagementsoftware auf einer zentralen Plattform DSGVO-konform abbilden. Das neue System habe das Potenzial, zugleich Microsoft Teams und den Exchange Server zu ersetzen und stelle viele weitere Funktionen zur Zusammenarbeit im Unternehmen bereit. Die Anwendung kombiniert Datenspeicher, E-Mail- und Groupware-Server, Chat, Videokonferenzen und Projektmanagement in einer integrierten Cloudoberfläche. Die Suite steht sowohl als SaaS in deutschen Rechenzentren als auch für den lokalen Einsatz zur Verfügung. Die Plattform lässt sich laut Uniki an Outlook sowie an iOS- und Android-Smartphones anbinden. Über einen App-Store lassen sich weitere Anwendungen wie etwa Zeiterfassung, Passwort-Manager oder CRM- und ERP-Systeme integrieren.
(jp)
Uniki: https://uniki.de
In ihrem Dashboard erteilt die Uniki Collaboration Suite Auskunft über anstehende Aufgaben.
Bürozwerge
Fujitsu stellt eine neue Generation Thin Clients der FUTRO-Serie vor. Die neuen, noch kleineren Geräte verfügen erstmals über AMD-Ryzen-Prozessoren der R1000-Serie, über eine höhere Speicherkapazität als auch über schnellere PCIe-basierte SSD-Laufwerke. Der FUTRO S9011 ist nunmehr in einem 28 Prozent schlankeren Gehäuse mit nur 1,8 Liter Volumen verfügbar, die Modelle FUTRO S7011 und S5011 sind noch kleiner mit einem Volumen von 0,9 Litern.Die lüfterlosen Geräte arbeiten geräuschlos und das neue I/O-Konzept bietet zahlreiche optionale Schnittstellen und erlaubt, die komplette Peripherie und Stromversorgung über ein einziges USB-Type-C-Kabel anzuschließen. Die neue FUTRO-Produktreihe ist ab sofort erhältlich. Der FUTRO S9011 ist ab 539 Euro, der FUTRO S7011 ab 419 Euro und der S5011 ab 399 Euro verfügbar.
(jp)
Fujitsu: www.fujitsu.com/de/products/computing/pc/thin-clients/
Speicher auf allen Ebenen
AWS hat auf der re:Invent Ende November diverse neue Storage-Dienste vorgestellt. Mit "Amazon S3 Glacier Instant Retrieval" will es der Cloudanbieter Unternehmen ermöglichen, archivierte Daten zu niedrigen Kosten innerhalb von Millisekunden abzurufen. AWS-Kunden können damit nun aus insgesamt drei Archivspeicherklassen wählen, die für unterschiedliche Zugriffsmuster und Speicherdauer optimiert sind: S3 Glacier Flexible Retrieval (früher S3 Glacier), S3 Glacier Deep Archive und jetzt S3 Glacier Instant Retrieval.Mit "Amazon FSx für OpenZFS" will es AWS einfacher machen, Daten, die sich auf lokalen Dateiservern befinden, zu AWS zu verschieben, ohne den Anwendungscode oder die Art der Datenverwaltung zu ändern. Mit der Neuvorstellung können Nutzer laut Amazon jetzt vollständig verwaltete Dateisysteme in AWS starten, ausführen und skalieren. OpenZFS-Funktionen wie sofortige Point-in-Time-Snapshots und das Klonen von Daten finden dabei gemäß Anbieter vollständige Unterstützung.Mit "Amazon EBS Snapshots Archive" stellt AWS seinen Kunden eine neue Speicherebene für Snapshots bereit, die über Monate und Jahre aufbewahrt werden müssen. Nicht zuletzt um Ausgaben zu senken, lassen sich Snapshots ab sofort mit einem einzigen API-Aufruf ins neue Archiv verschieben.(ln)
AWS: https://aws.amazon.com/de/
Besser erreichbar
Gigaset erweitert sein DECT-Multizellen-Portfolio um das N870E IP PRO. Das System verfügt über zwei abnehmbare externe Antennen, deren Winkel und Ausrichtung sich anpassen lassen. Über zwei TNC-Anschlüsse ist auch die Anbindung von Drittanbieter-Antennen möglich – bei Bedarf getrennt von der Basisstation. Das N870E hat den gleichen Funktionsumfang und die Upgrade-Möglichkeiten wie die Gigaset N870 IP PRO Multizelle und kann im Mischbetrieb zum Einsatz kommen.Während die Standard N870 IP PRO Multizellen sich in Innenbereichen bewährt hätten, lassen sich laut Hersteller mit dem N870E IP PRO auch Außenbereiche abdecken. Über die N870-Integrator-Software können bis zu 100 DECT-Manager-Einzelsysteme mit je 250 Mobilteilen und 60 Basisstationen zu Handover-Domänen verbunden werden: Die Mitarbeiter sollen mit ihren DECT-Mobilteilen selbst in großen Arealen lückenlos erreichbar sein und unterbrechungsfrei telefonieren können. Administratoren verwalten das Gesamtsystem mit der Integrator-Software zentral.
(dr)
Gigaset: www.gigaset.com/pro/at_de/gigaset-n870e-ip-pro/
Bessere DECT-Abdeckung verspricht Gigaset mit dem Repeater N870E IP PRO.
Backup auf Sektorenbasis
Waxar hat diverse neue Funktionen in seinen Backupwerkzeugen ergänzt. Alle Produkte erlauben ab sofort alternativ zur Vollsicherung auch differentielle sowie inkrementelle Sicherungen. Da die Backuptechnologie des Anbieters Änderungen auf Sektoren- statt auf Dateibasis erfasst, sollen von den neuen Sicherungsverfahren insbesondere Nutzer mit großem Datenaufkommen profitieren. Dabei will Waxar spezielle Sicherheitsmechanismen integriert haben, die bei der inkrementellen Sicherung den Inkrementenzuwachs vor Verlust schützen. Außerdem hat der Hersteller für seine Backupsoftware das Lizenzmodell geändert. Erhätlich ist nun eine Jahreslizenz mit Verlängerungsoption und eine Lifetime-Lizenz über die Lebenszeit des Rechners, auf dem die Sicherungssoftware zum Einsatz kommt.(ln)
Waxar: www.waxar.eu
Von Maschine zu Maschine
Kontron erweitert seine Industrial-Switch-Produktlinie um den KSwitch D10 MMT. Die in verschiedenen Ausstattungen verfügbare Netzwerkkomponente kommt sowohl mit RJ45 als auch SFP Fiber Interfaces bis 2,5 GBit/s. Der neue Switch wurde speziell für den Einsatz im industriellen Umfeld entwickelt. Neben einer kompakten Bauweise bietet die Switch-Familie laut Kontron die Möglichkeit, Maschinen, Steuerungen und andere Komponenten auf der Basis von Time Sensitive Network Ethernet (IEEE 802.1 TSN) miteinander zu verbinden.Das integrierte Management soll es ermöglichen, Quality of Service, VLANs und IGMP-Funktionen in industriellen Netzwerken zu strukturieren und das TSN-Netzwerk zu programmieren. Weiterhin gibt der Hersteller an, dass die neuen Geräte mit einem reduzierten Stromverbrauch punkten sollen und problemlos auch in robusten Umgebungen bei Temperaturen von minus 40 bis plus 75 Grad Celsius einsetzbar seien.
(jp)
Kontron: www.kontron.de
Der KSwitch D10 MMT von Kontron vernetzt industrielle Anlagen.
Schutz fürs Cloudoffice
ESET spendiert seinen Unternehmenskunden ein Update, damit sie Microsoft 365 noch sicherer nutzen können. "ESET Cloud Office Security" (ECOS) erhält mit der Integration des sogenannten Cloud-Sandboxing einen zusätzlichen Schutz gegen Ransomware und bisher unbekannte Zero-Day-Exploits. Das neu eingebaute "ESET Dynamic Threat Defense" führt dabei die Anhänge eingehender E-Mails in einem geschlossenen System aus und überprüft sie auf schädliches Verhalten. Kunden mit gültiger ECOS-Lizenz können die neue Version laut Anbieter ohne Zusatzkosten nutzen.(dr)
ESET: www.eset.de
Teams für die Kleinen
Microsoft bringt mit "Teams Essentials" das erste Stand-alone-Angebot von Microsoft Teams für kleinere Unternehmen auf den Markt. Die App bietet Videokonferenzen mit bis zu 300 Personen, erweiterte Gruppenchats und Chatvorlagen. Punkten will der Konzern aus Redmond mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. So kostet die neue Teams-Version im Jahresabonnement 3,40 Euro pro Nutzer und Monat. Das neue Dashboard für Chats ermöglicht es, in Einzel- und Gruppenchats mit einem Klick auf die freigegebenen Inhalte zugreifen zu können. Mit Features wie virtuellen Hintergründen, Meeting Lobbys, dem Zusammen-Modus, Live-Untertiteln oder Live-Reaktionen will Microsoft Meetings zudem noch interaktiver gestalten. Mit Teams Essentials erhalten Unternehmen 10 GByte Cloudspeicher, also doppelt so viel wie in der kostenlosen Teams-Version.
(ln)
Microsoft Teams: www.microsoft.com/de-de/microsoft-teams/
Teams Essentials funktioniert laut Microsoft in kleiner Runde, aber auch in Meetings mit bis zu 300 Personen.
Auf dem neuesten Stand
Eaton stellt die jüngste Ergänzung seines USV-Portfolios vor: Die 5PX Gen2 wurde laut Hersteller unter Effizienz- und Flexibilitätsgesichtspunkten entworfen und könne mit reduzierten Betriebskosten, vereinfachter Bedienung sowie verbesserter Service-Continuity aufwarten. Die 5PX Gen2 soll außerdem das Thema Cybersicherheit adressieren. Als lineinteraktive Variante bietet die USV Schutz vor Störungen im Netz. Das Leistungsspektrum wird durch Tools für Remote-Monitoring, Remote-Deployment und die Integration in bestehende IT-Umgebungen ergänzt. Die Energiesoftware von Eaton interagiert zudem mit Virtualisierungsumgebungen und Cloudorchestrierungs-Tools.Das integrierte LCD-Display soll die Konfiguration der 5PX Gen2 vereinfachen. Die USV bietet dabei einen Konfigurationsassistenten, Fernverwaltung und Firmware-Upgrades sind mit der optionalen Eaton-GBit-Netzwerkmanagementkarte möglich. Die USV liefere dank ihres Leistungsfaktors 1,0 (Wirkleistung entspricht Scheinleistung) elf Prozent mehr Energie an angeschlossene Server als andere USVs. Die Energie würde für jede einzelne Steckdosengruppe gemessen und sei direkt auf dem Display und über die Eaton-Software "Intelligent Power Manager" sichtbar. Angeschlossene Geräte lassen sich dabei priorisieren, um eine maximale Betriebszeit für kritische Dienste zu gewährleisten. Die Umschaltung der Stromversorgung und die Wiederherstellung im Notfall lasse sich mit der Lastsegmentsteuerung einfach verwalten. Die Netpack-Modelle verfügen über Cybersecurity-Zertifizierungen nach UL 2900-1 sowie IEC 62443-4-2 und verbinden sich mit Eatons Cyber Secured Monitoring Cloud.Der 5PX Gen2 ist in insgesamt vier Leistungsstufen von 1000 bis 3000 VA erhältlich und eignet sich sowohl für Rack- als auch für Tower-Konfigurationen. Die 5PX Gen2 2200VA und 3000VA sind im RT2U-Format für die Rack-Montage oder RT3U für Tower oder Racks mit geringer Tiefe erhältlich. Sockel- und Schienen-Kits sind bei allen Modellen im Lieferumfang enthalten.(dr)
Eaton: www.eaton.de
Mini-Power
Mit Gehäusemaßen von 110 mal 118 mal 48 Millimetern und einem Volumen von nur 0,62 Liter besitzt der neue TUXEDO Nano Pro Gen 11 weniger als ein Zehntel des Fassungsvermögens eines handelsüblichen Schuhkartons. Dennoch integriert das Gerät AMD-Ryzen-Prozessoren bis hin zum Ryzen 7 4800U sowie je zwei wechselbare Arbeitsspeicher- und Massenspeicher-Module in sein rund ein Kilogramm leichtes Kunststoffgehäuse.ür den Minirechner besteht die Möglichkeit, zwischen AMD Ryzen 3 4300U, Ryzen 5 4500U oder Ryzen 7 4800U zu wählen, was maximal acht Kerne und 16 Threads erlaubt. Für die Grafikberechnungen ist in allen drei Prozessoren ein integrierter Radeon-Grafik-Chip verantwortlich, der je nach APU mit bis zu acht GPU-Kernen und 1,75 GHz Taktfrequenz arbeitet. Die Basiskonfiguration mit dem AMD Ryzen 3 4300U und Radeon-Grafikchip ist ab 640 Euro verfügbar. Sie umfasst 8 GByte DDR4-RAM, eine 250-GByte-SSD, Wi-Fi 6 AX200 sowie das vorinstallierte TUXEDO_OS 20.04 LTS.
(jp)
TUXEDO: www.tuxedocomputers.com
Mit minimalem Platz will der TUXEDO Nano Pro Gen 11 dennoch ansprechende Performance bieten.
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Pydio Cells für die gemeinsame Online-Nutzung von Dokumenten will mit seiner aktualisierten Version 3 dank einer neuen flachen Datenquellenarchitektur und Verbesserungen im Kernbereich gleichzeitig Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit bei Document-Sharing und Collaboration steigern. So implementiert die Software eine neue Datenarchitektur, die den Datenzugriff insgesamt deutlich beschleunigen soll. Außerdem erfuhren laut Anbieter die Microservices eine Überarbeitung, um die Sicherheit zu optimieren, die Suchfunktion über neue Metadaten zu verbessern und die Überwachung der Einhaltung von Richtlinien sowie das Reporting zu erleichtern.Dank seiner GoLang-Infrastruktur war Cells laut seinem Hersteller bereits schneller als die meisten der selbst gehosteten Alternativen. Die Version 3.0 optimiere nun das interne Framework, um die Leistung bei Single-Node-Implementierungen um 30 Prozent zu steigern. Auch soll die überarbeitete Hochverfügbarkeitsstruktur die Leistung bei Multi-Node-Implementierungen anheben.(jp)
Pydio: https://pydio.com
Voller Fernzugriff
Mit genubox 8.0 unterstützt die neueste Version der Fernwartungslösung des deutschen IT-Security-Herstellers genua ab sofort auch die Virtualisierung mit Microsoft Hyper-V. Zusammen mit der bestehenden genubox für Linux KVM, VMware ESXi und vSphere ist damit rein softwarebasierte Fernwartung für alle wichtigen Virtualisierungen verfügbar. Der Betrieb ist auf On-Premises-Systemen oder in Public Clouds möglich.Bedienung und Management der Fernwartung erfolgen laut Anbieter einfach und benutzerfreundlich zentral über die Central Management Station genucenter. Wartungssitzungen lassen sich über einen Rendezvous-Server individuell freigeben und kontrollieren sowie mit genuview revisionssicher als Video dokumentieren.
(jp)
genua: www.genua.de
Die genubox erlaubt mit Version 8.0 auch die Fernwartung von Hyper-V-Systemen.
Schnelles Recovery
Die Arcserve Cloud Services mit ihren umfassenden Funktionen für Geschäftskontinuität, einschließlich dem orchestrierten One-Click-Restore, sind ab sofort über die Google Cloud Platform im Rechenzentrum in Frankfurt am Main verfügbar. Damit sollen Unternehmen ihre Ziele in Bezug auf Disaster Recovery erreichen können, indem sie ihre gesamte Infrastruktur mit einem einzigen Klick – dank der orchestrierten Virtualisierung von Maschinen – in der Cloud starten. Das Werkzeug nutzt Google Cloud, um die Replikation zu beschleunigen und Remote-Daten sofort wiederherzustellen. Nicht zuletzt bieten die Arcserve Cloud Services eine verbrauchsabhängige Abrechnung, die vollständig im Google Cloud Marketplace integriert ist.(ln)
Arcserve: www.arcserve.com/de/
Freies Backup
Der Proxmox Backup Server steht ab sofort in Version 2.1 zur Verfügung. Er basiert auf Debian 11.1, verwendet dabei den aktuellen Linux Kernel 5.13 und inkludiert OpenZFS 2.1. Er erlaubt das Sichern und Wiederherstellen von VMs, Containern und physischen Hosts und ermöglicht inkrementelle, deduplizierte Backups. Version 2.1 unterstützt flexible Bandbreitenbeschränkungen zur genauen Kontrolle des Netzwerkverkehrs. Zudem lassen sich Sicherungen als geschützt markieren, sodass sie sich nicht manuell entfernbar sind. Ebenfalls neu sind "Gruppen-Filter" für Sync- und Tape-Backupjobs, die definieren, auf welche Weise Aufträge verarbeitet werden sollen.(jp)
Proxmox: www.proxmox.com