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Vom Data Lake zum Data Mesh
Die nächste große Veränderung im Bereich Daten? Data Mesh. Darunter versteht man eine Datenplattform-Architektur, die sich die Allgegenwart von Daten in Unternehmen zunutze macht und sie Anwendern über eine Self-Service-Infrastruktur dort bereitstellt, wo sie sich befinden. Umwege über ein zentrales Data Warehouse oder einen Data Lake gehören damit der Vergangenheit an. Die Umstellung erfordert von den Mitarbeitern eine neue Sichtweise auf ihre Daten: als Produkt, das sie verwalten, besitzen und bereitstellen.Link-Code:
m3w51Virtuelle Datenräume mit Confidential Computing
Virtuelle Datenräume bieten einen kontrollierten Zugriff auf vertrauliche Daten. Um eine einfache und sichere Zusammenarbeit zu ermöglichen, gehen die Anforderungen an einen virtuellen Datenraum jedoch weit über die verschlüsselte Übertragung und Speicherung von Informationen hinaus: Im Rahmen der Secure Content Collaboration ist es unerlässlich, vertrauliche Dokumente nicht nur einsehen, sondern auch bearbeiten zu können. Mit Confidential Computing auf Server-Ebene ist das möglich – der Fachbeitrag erklärt, wie.Link-Code:
m3w52Sichere Videokommunikation für digitale Bürgerdienste
Dass sich der digitale Wandel auch in einer Behörde erfolgreich gestalten lässt, zeigt das Gemeinschaftsprojekt "Mein Videotermin" der Bundesagentur für Arbeit. Seit Oktober 2020 arbeiten über 1000 Lokationen der BA mit dem Videokommunikationswerkzeug. Bürger erhalten damit schnellen und unkomplizierten Zugang zu den Dienstleistungen der BA – auf jedem Endgerät, jeder Plattform und mit voller Datenkontrolle. Der Anwenderbericht im Web schildert die zentralen Bausteine und die Implementierung des Tools.Link-Code:
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Die nächste große Veränderung im Bereich Daten? Data Mesh. Darunter versteht man eine Datenplattform-Architektur, die sich die Allgegenwart von Daten in Unternehmen zunutze macht und sie Anwendern über eine Self-Service-Infrastruktur dort bereitstellt, wo sie sich befinden. Umwege über ein zentrales Data Warehouse oder einen Data Lake gehören damit der Vergangenheit an. Die Umstellung erfordert von den Mitarbeitern eine neue Sichtweise auf ihre Daten: als Produkt, das sie verwalten, besitzen und bereitstellen.Link-Code:
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Virtuelle Datenräume bieten einen kontrollierten Zugriff auf vertrauliche Daten. Um eine einfache und sichere Zusammenarbeit zu ermöglichen, gehen die Anforderungen an einen virtuellen Datenraum jedoch weit über die verschlüsselte Übertragung und Speicherung von Informationen hinaus: Im Rahmen der Secure Content Collaboration ist es unerlässlich, vertrauliche Dokumente nicht nur einsehen, sondern auch bearbeiten zu können. Mit Confidential Computing auf Server-Ebene ist das möglich – der Fachbeitrag erklärt, wie.Link-Code:
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Dass sich der digitale Wandel auch in einer Behörde erfolgreich gestalten lässt, zeigt das Gemeinschaftsprojekt "Mein Videotermin" der Bundesagentur für Arbeit. Seit Oktober 2020 arbeiten über 1000 Lokationen der BA mit dem Videokommunikationswerkzeug. Bürger erhalten damit schnellen und unkomplizierten Zugang zu den Dienstleistungen der BA – auf jedem Endgerät, jeder Plattform und mit voller Datenkontrolle. Der Anwenderbericht im Web schildert die zentralen Bausteine und die Implementierung des Tools.Link-Code:
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In komplexen, über Jahre gewachsenen Systemlandschaften lauern viele Gefahren. Häufig offenbaren sie sich jedoch nicht im laufenden Betrieb, sondern erst bei der Arbeit an einzelnen Komponenten, etwa für ein Replatforming oder bei der Integration neuer Systeme. Damit nicht ein Totalausfall mit fatalen, wenig vorhersehbaren Folgen eintritt, gilt es, die gängigen Problemfelder für Stabilität und Sicherheit zu kennen. Ein Praxisbericht für erfolgreiches Replatforming.Link-Code:
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Investitionen in die IT-Infrastruktur sind in den vergangenen Jahren massiv nach oben geschnellt. Mittlerweile stecken Unternehmen ein bis fünf Prozent ihres Umsatzes in die IT. Umso erstaunlicher ist es da, dass angesichts der hohen Ausgaben oftmals nur eine unzureichende Verwaltung der Assets existiert. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass es vielen Asset- und Dokumentationslösungen an Funktionen für das Benutzer- und Lizenzmanagement mangelt. Außerdem wünschen sich Administratoren komfortable Zugriffsmöglichkeiten per Mobilgerät. Das und mehr verspricht die Open-Source-Umgebung Snipe-IT, deren Leistungsdaten und Inbetriebnahme der exklusive Workshop auf unserer Homepage im Detail beleuchtet.
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