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2022-03-31T12:00:00

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Redaktion IT-Administrator

Veröffentlicht in Ausgabe 04/2022 - AKTUELL

In den News finden Sie monatlich von unseren Redakteuren ausgewählte Nachrichten, aktuelle Meldungen und Produktneuheiten zu Themen des professionellen IT-Betriebs.

Mehr als nur Cluster
Die Thomas-Krenn.AG hat ab sofort drei neue Server für Azure Stack HCI im Programm. Die Systeme sind für Azure Stack HCI in der aktuellen Version 21H2 und ebenso bereits für Windows Server 2022 zertifiziert. Zudem ist für alle drei Varianten All-Flash-Bestückung beim Storage möglich. Die drei neuen Server RA2112, RA2212 und RA2224 sind damit auch für den Einsatz mit "Storage Spaces Direct" geeignet.Laut Anbieter lassen sie sich einfach zu hyperkonvergenten Clustern zusammenfassen und ermöglichen die Bildung von zwei bis 16 Knoten-Clustern. Zum Einsatz kommen dabei das NVMe-Protokoll und die U.3-Schnittstelle, die je nach gewähltem System vier- bis vierundzwanzigfach vorhanden ist. Für den Netzwerkzugang spricht der Hersteller eine Empfehlung für Onboard-Karten für das Managementnetzwerk aus.Außerdem sind die Systeme für den Einsatz von Broadcom-NICs für VM-Netzwerke und Mellanox-NICs für RDMA-/SMB-/Storage-Netzwerke zertifiziert.Die Server – erstmals mit ASUS-Gehäusen – sind je nach System um Grafikprozessoren oder zusätzliche NICs erweiterbar. Die drei Geräte sind ab sofort zwischen 7000 und 8000 Euro verfügbar. (jp) Thomas-Krenn: www.thomas-krenn.com/de/
Simpel sichern
Mit "BackUp Maker 8.1" stellt ASCOMP eine Software zum Erstellen von Datensicherungen für Windows-Betriebssysteme bereit, die Komprimierungs- sowie Verschlüsselungsfunktionalität bietet. Die Sicherung erfolgt dabei im ZIP-Format, sodass sie sich im Notfall mit Windows-Bordmitteln und ohne spezielle Software wiederherstellen lässt. Um auch sensible Informationen bestmöglich zu schützen, lassen sich Backups mit dem Verschlüsselungsstandard AES und einer Schlüsselstärke von bis zu 256 Bit codieren. Das Programm unterstützt alle gängigen Clouddienste wie OneDrive, Google Drive und Dropbox. Wer dabei nicht auf die Sync-Apps der jeweiligen Anbieter zurückgreifen möchte, kann den Upload auch per FTP/FTPS, WebDAV oder SMB durchführen. BackUp Maker 8.1 ist ab sofort ab 39,90 Euro erhältlich. (ln) ASCOMP: www.ascomp.de/de/products/backupmaker/
In der zentralen Übersicht von BackUp Maker 8.1 tauchen alle Sicherungen sortiert nach Backupziel auf.
Gruppen ohne Grenzen
Mit der neusten Version der "Cloud Suite" von Delinea sollen sich Zugriffe von lokalen Gruppen auf Linux-Systeme ab sofort noch nahtloser verwalten lassen. So können Administratoren Benutzer aus (Cloud)verzeichnissen wie Active Directory, LDAP, Okta oder Azure AD nun bequem zu bestehenden lokalen Linux-Gruppen hinzufügen und die zentrale Richtlinienverwaltung so optimieren. Die Funktionen zur Verwaltung von Gruppenmitgliedschaften bieten gemäß Hersteller noch weitere Vorteile: Indem sich bei einem Cybersecurity-Vorfall Berechtigungen von Gruppenmitgliedschaften schnell ändern und anpassen lassen, erhöht sich auch die Sicherheit. So können Administratoren während eines noch laufenden Breaches bestimmte Gruppen deaktivieren, um den Zugriff auf einen bestimmten Linux-Rechner oder ein bestimmtes Konto zu sperren.(ln) Delinea: https://delinea.com/products/cloud-suite
Mehr als nur Cluster
Die Thomas-Krenn.AG hat ab sofort drei neue Server für Azure Stack HCI im Programm. Die Systeme sind für Azure Stack HCI in der aktuellen Version 21H2 und ebenso bereits für Windows Server 2022 zertifiziert. Zudem ist für alle drei Varianten All-Flash-Bestückung beim Storage möglich. Die drei neuen Server RA2112, RA2212 und RA2224 sind damit auch für den Einsatz mit "Storage Spaces Direct" geeignet.Laut Anbieter lassen sie sich einfach zu hyperkonvergenten Clustern zusammenfassen und ermöglichen die Bildung von zwei bis 16 Knoten-Clustern. Zum Einsatz kommen dabei das NVMe-Protokoll und die U.3-Schnittstelle, die je nach gewähltem System vier- bis vierundzwanzigfach vorhanden ist. Für den Netzwerkzugang spricht der Hersteller eine Empfehlung für Onboard-Karten für das Managementnetzwerk aus.Außerdem sind die Systeme für den Einsatz von Broadcom-NICs für VM-Netzwerke und Mellanox-NICs für RDMA-/SMB-/Storage-Netzwerke zertifiziert.Die Server – erstmals mit ASUS-Gehäusen – sind je nach System um Grafikprozessoren oder zusätzliche NICs erweiterbar. Die drei Geräte sind ab sofort zwischen 7000 und 8000 Euro verfügbar. (jp) Thomas-Krenn: www.thomas-krenn.com/de/
Simpel sichern
Mit "BackUp Maker 8.1" stellt ASCOMP eine Software zum Erstellen von Datensicherungen für Windows-Betriebssysteme bereit, die Komprimierungs- sowie Verschlüsselungsfunktionalität bietet. Die Sicherung erfolgt dabei im ZIP-Format, sodass sie sich im Notfall mit Windows-Bordmitteln und ohne spezielle Software wiederherstellen lässt. Um auch sensible Informationen bestmöglich zu schützen, lassen sich Backups mit dem Verschlüsselungsstandard AES und einer Schlüsselstärke von bis zu 256 Bit codieren. Das Programm unterstützt alle gängigen Clouddienste wie OneDrive, Google Drive und Dropbox. Wer dabei nicht auf die Sync-Apps der jeweiligen Anbieter zurückgreifen möchte, kann den Upload auch per FTP/FTPS, WebDAV oder SMB durchführen. BackUp Maker 8.1 ist ab sofort ab 39,90 Euro erhältlich. (ln) ASCOMP: www.ascomp.de/de/products/backupmaker/
In der zentralen Übersicht von BackUp Maker 8.1 tauchen alle Sicherungen sortiert nach Backupziel auf.
Gruppen ohne Grenzen
Mit der neusten Version der "Cloud Suite" von Delinea sollen sich Zugriffe von lokalen Gruppen auf Linux-Systeme ab sofort noch nahtloser verwalten lassen. So können Administratoren Benutzer aus (Cloud)verzeichnissen wie Active Directory, LDAP, Okta oder Azure AD nun bequem zu bestehenden lokalen Linux-Gruppen hinzufügen und die zentrale Richtlinienverwaltung so optimieren. Die Funktionen zur Verwaltung von Gruppenmitgliedschaften bieten gemäß Hersteller noch weitere Vorteile: Indem sich bei einem Cybersecurity-Vorfall Berechtigungen von Gruppenmitgliedschaften schnell ändern und anpassen lassen, erhöht sich auch die Sicherheit. So können Administratoren während eines noch laufenden Breaches bestimmte Gruppen deaktivieren, um den Zugriff auf einen bestimmten Linux-Rechner oder ein bestimmtes Konto zu sperren.(ln) Delinea: https://delinea.com/products/cloud-suite
KMU-Datenlager
Dell Technologies stellt mit der Serie Dell PowerVault ME5 drei neue Geräte für SAN und DAS in kleinen und mittelständischen Unternehmen vor. Für die unkomplizierte Verwaltung dieser Speicherboliden soll insbesondere der PowerVault Manager sorgen. Diese zentrale ME5-Array-Management-GUI basiert auf HTML5 und ermöglicht neben der Verwaltung auch das Erstellen von Skripten mit Redfish, Swordfish REST und CLI-APIs.Unter der Haube will Dell eine verbesserte Data-Protection-Funktionalität implementiert haben, die eine schnellere Laufwerkswiederherstellung erlauben soll. Über Thin Provisioning steht IT-Verantwortlichen zudem eine bedarfsgerechte Zuweisung und Belegung physischer Storage-Kapazität in Laufwerkpools zur Verfügung und mit Snapshots lassen sich Daten mit Point-in-Time-Kopien wiederherstellen. Mit weiteren Features wie globaler Replikation, Volumenkopien und einem SSD-Lese-Cache lassen sich die Geräte in Virtualisierungsumgebungen mit VMware vSphere und vCenter SRM sowie Microsoft Hyper-V integrieren. (jp) Dell Technologies: www.dell.com
Wolkige Koproduktion
OVHcloud lüftet den Vorhang für einen neuen Service namens "Enterprise File Storage", der in Zusammenarbeit mit NetApp entwickelt wurde. Er soll das Know-how von OVHcloud im Bereich Infrastructure-as-a-Service mit der Expertise von NetApp im Cloud-Data-Management kombinieren. Unternehmen sollen damit ein sofort einsatzbereites Toolkit erhalten. Die All-in-One-Plattform basiert auf dem ONTAP-Storage-Betriebssystem von NetApp und wird vollständig von OVHcloud gemanagt. Nutzer profitieren laut Anbieter von einer einfache Implementierung und einer flexiblen Skalierbarkeit profitieren – mit Speicherkapazitäten von 1 bis 58 TByte pro Service. Das Angebot verwendet das NFS-Protokoll und soll dank der Kombination von SSD-Technologien mit NVMe-Caches eine hohe Leistung bieten – sowohl in Bezug auf IOPS als auch auf den Durchsatz.(dr/ln) OVHcloud: www.ovhcloud.com/de/storage-solutions/enterprise-file-storage/
Backup hoch zehn
Veritas Technologies integriert seinen neuen Autonomous-Data-Management-Ansatz in NetBackup 10. Die neue Technologie will durch künstliche Intelligenz und Automatisierung dafür sorgen, dass sich NetBackup in Multicloud-Umgebungen selbst optimiert und wartet. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Veritas Cloud Scale Technology – eine neue NetBackup-Architektur, die für den Betrieb im Web modernisiert wurde.NetBackup 10 bietet erweiterte Multicloud-Speicher- und Orchestrated-Tiering-Funktionen. Durch eine umfassende Unterstützung von AWS und Microsoft Azure lassen sich laut Hersteller die Kosten für Backupspeicher um bis zu 95 Prozent senken. Auch wurden die Deduplizierungsdienste aktualisiert und die Software unterstützt nun alle wichtigen Kubernetes-Distributionen. Die Integration von "NetBackup SaaS Protection" soll einen Überblick über den gesamten Datenbestand eines Kunden liefern – etwa für Governance- und Compliance-Zwecke. Die Backupsoftware kommt nun zusätzlich mit einer neuen, vollständig integrierten und kostenlosen Basisversion von NetBackup IT Analytics daher. Diese leistet auf künstlicher Intelligenz basierende Analyse- und Reporting-Funktionen, mit deren Hilfe sich Datensicherungsdienste optimieren und Risiken verringern lassen sollen.In Sachen Security will Version 10 durch verbesserte Ransomware-Resilienz mittels integriertem Malware-Scanning unterstützen. Dazu sorgt die Anwendung für automatische Malwarescans während der Datensicherung und vor der Wiederherstellung.(jp) Veritas: www.veritas.com/de/de
Kommunikationsbox
bintec elmeg erweitert sein Produktportfolio um ein kompaktes Business-Kommunikationssystem für die komfortable und sichere Sprach- und Datenkommunikation. Die be.IP swift vereint dabei IP-TK-Anlage und Wi-Fi-6-Business-Router mit DSL-, Glasfaser-, SuperVectoring- sowie Gigabit-WAN-Support in einem Gerät und soll in kleinen und mittleren Unternehmen sowie in Filialen und im Home Office zum Einsatz kommen.Dabei kombiniert be.IP swift laut Hersteller Telefonie- und Routing-Funktionen. Neben DSL-, Glasfaser- und Gigabit-WAN-Unterstützung sowie VPN-Technologie zur Vernetzung von Büros und Heimarbeitsplätzen ist das Gerät zur Verwendung verschiedenster Telefone geeignet. Ausgestattet mit dem aktuellen Wi-Fi 6 Standard funkt be.IP swift mit bis zu 5,9 GBit/s und soll dank WPA3- und WPA2-Verschlüsselung Sicherheit auf höchstem Niveau gewährleisten. (jp) bintec elmeg: www.bintec-elmeg.com/produkte/voice-data/beip/beip-swift/
Einfach eintreten
Die Videokonferenz-Plattform reventix rooms für KMU hat ein großes Update erhalten. So lassen sich die Einladungslinks mit verschlüsselten Passwörtern generieren und mit Anzeigenamen versehen. Das soll vor allem wiederkehrende Konferenzen vereinfachen, da die Teilnehmer kein Passwort mehr eingeben müssen und Moderatoren den Raum sogar direkt betreten können. Während einer Konferenz haben Teilnehmer jetzt die Wahl zwischen verschiedenen virtuellen Hintergründen. Neu ist auch das Dashboard, das Moderatoren einen Überblick über verschiedene allgemeine Aktivitäten während der Konferenz gibt.(jp) reventix: www.reventix.de
Vier Power-Weichen
Mit vier neuen Layer-3-Access-Switches baut LANCOM Systems sein Switch-Portfolio in Richtung Enterprise Class aus. Alle Geräte kommen mit optionalem Cloudmanagement sowie Limited Lifetime Warranty und lassen sich per Software-defined Networking automatisiert in Betrieb nehmen. Der GS-4530X ist ein 30-Port-Switch mit zwölf 2,5-GBit-Ethernet-Ports, zwölf GBit-Ethernet-Ports sowie vier SFP+-FleX- und zwei QSFP+-FleX-Ports, die Übertragungsraten von 10 beziehungsweise 40 GBit/s unterstützen. Die PoE-Variante GS-4530XP bietet PoE+-Unterstützung auf allen Ports mit insgesamt 720 Watt (maximal 30 Watt pro Port) bei Einsatz des optionalen zweiten Netzteils.Noch mehr Leistung auf insgesamt 54 Ports bieten der GS-4554X und der GS-4554XP. Beide Switches sind mit zwölf 2,5-Multi-GBit-Ethernet-Ports, 36 GBit-Ethernet-Ports sowie vier SFP+-FleX- und zwei QSFP+-FleX-Ports ausgestattet. Mit optionalem zweiten Netzteil könne der GS-4554XP bis zu 1440 Watt (30 Watt pro Port) bereitstellen. Die Preise für die Router beginnen bei rund 3000 Euro. (dr) LANCOM Systems: www.lancom-systems.de
Mit vier Layer-3-Access-Switches baut LANCOM Systems sein Switch-Portfolio in Richtung Enterprise aus.
Remote-Support unter neuem Namen
Die Firma GoTo, ehemals LogMeIn, gibt unter dem Namen "GoTo Resolve" den Startschuss für ein neues, auch kostenfrei erhältliches Tool zum IT-Management und -Support. Das Produkt hat sich zum Ziel gesetzt, den IT-Support zu modernisieren, indem es alle Werkzeuge zusammenführt, die kleine und mittlere Unternehmen benötigen. Die Funktion "Conversational Ticketing" soll etwa die nahtlose Verbindung von Supportanfragen und den entsprechenden Anwendungen sicherstellen. Sowohl die Mitarbeiter als auch die IT-Experten können Tickets direkt über Messaging-Apps wie Microsoft Teams erzeugen. Systemdiagnosen sowie Zugriff auf Eingabeaufforderungen und Dateien sollen über bereitgestellte Hosts möglich sein, ohne eine Remote-Sitzung starten zu müssen. Nicht zuletzt basiert die Neuvorstellung auf dem Zero-Trust-Ansatz.(ln) GoTo: www.goto.com/de/it-management/resolve
Stets verbunden
Perle stellt mit dem IRG7000 einen neuen 5G-Router vor. Das Gerät lässt sich laut Hersteller nutzen, um Primärverbindungen oder Failover-5G-Konnektivität für dezentrale Infrastrukturen bereitzustellen. Verwaltet wird der Router über eine Web-GUI. Für fortgeschrittene Admin-Skripte stehen eine REST-API und CLI-Befehle zur Verfügung. Durch die Unterstützung von Data-, SMS-, Voice- und Videodiensten soll das IRG7000 in Unternehmensclouds, in Gebäude und Netzwerkstrukturen oder mobile Standorte integrierbar sein. Der Router kennt zahlreiche Anwendungsfälle wie Steuerungen für die Gebäude- und Prozessautomatisierung im Internet of Things, Videoüberwachungs-Controller, IP-Kameras, mobile Hotspots, aber auch Flotten-management und GPS/ GNSS-Standortverfolgung. (jp) Perle: www.perlesystems.de
Sicher aufbewahrt
Keeper Security bringt den "Secrets Manager" auf den Markt. Das cloudbasierte Zero-Knowledge-System sichert Infrastrukturgeheimnisse wie API-Schlüssel, Zertifikate, Datenbankpasswörter, Zugangsschlüssel und andere Arten von vertraulichen Daten. Diese lasse sich in nahezu jede Datenumgebung integrieren. Zusätzliche Hardware oder eine in der Cloud gehostete Infrastruktur seien nicht erforderlich. Das Fundament bildet das Zero-Knowledge-Sicherheitsmodell, wie es auch im Enterprise-Password-Management von Keeper zum Einsatz kommt. Der Secrets Manager ist Bestandteil von Keeper Web Vault, der Desktop-App sowie der Admin-Konsole.(dr) Keeper Secrets Manager: www.keepersecurity.com/de_DE/secrets-manager.html
SEPPmail aus der Cloud
Mit dem neuen SEPPmail.cloud möchte SEPPmail auf den ansteigenden Trend zur Cloudnutzung reagieren und stellt den gesamten Funktionsumfang des "Secure E-Mail Gateway" als unmittelbar einsetzbares Cloudwerkzeug bereit. SEPPmail.cloud wird von SEPPmail in Rechenzentren in der Schweiz und in Deutschland hochverfügbar betrieben und sei konform mit allen aktuellen Datenschutz- sowie Sicherheitsstandards, so auch mit der DSGVO. Zudem sollen Sicherheitsverantwortliche ein umfassendes Audit- und Compliance-Reporting erhalten.Zusätzlich bietet das neue Produkt Filterfunktionen gegen Spam, Phishing sowie Malware. Dazu kommen kundenspezifisch einstellbare Filterregeln zur zielgenauen Abwehr fortgeschrittener Angriffe wie Spear-Phishing oder CEO-Fraud. Des Weiteren unterstützt SEPPmail.cloud die Funktion "Large File Transfer" zum sicheren Austausch großer Dateien. Alle Services – von der Verschlüsselung bis hin zur Filterung – lassen sich über ein einheitliches Management-Dashboard verwalten.(dr) SEPPmail: www.seppmail.de
Collaboration mit Datenschutz
Zoom Video Communications und die Telekom vertiefen ihre Partnerschaft. Das gemeinsam für den deutschen Markt entwickelte Angebot "Zoom X powered by Telekom" kombiniert die Videokommunikationsplattform von Zoom mit dem Netz der Telekom. Zielgruppe sind Geschäftskunden, Konzerne und die öffentliche Hand. Die Kollaborationsumgebung Zoom X läuft im Netz der Telekom. Zoom stellt die Videokonferenz-Plattform für Desktops und mobile Endgeräte bereit. Meetings lassen sich damit einrichten und verwalten.Von der Telekom kommen die Einwahlnummern für Besprechungen in Deutschland und weiteren 50 internationalen Ländern. Die Meetingdaten von Teilnehmern aus Deutschland werden auf Servern in Deutschland verarbeitet. Neben dem Netz verantwortet die Telekom den Vertrag, die Auftragsbearbeitung, den flächendeckenden Service und die Abrechnung. Zoom X soll ab Mitte 2022 verfügbar sein.(dr) Zoom X: https://konferenzen.telekom.de/zoomx
Flexibilität gefragt
Laut der Red-Hat-Studie "The State of Enter-prise Open Source 2022", an der weltweit 1296 IT-Führungskräfte teilnahmen, ist die Nutzung von Open Source auch in der Corona-Pandemie weiter dynamisch gewachsen. So erklären 92 Prozent der Befragten, dass flexible und agile Enterprise-Open-Source-Lösungen gerade bei der Bewältigung Covid-bedingter Folgen wie der zuneh­menden Remote-Arbeit eine entscheidende Unterstützung bieten. Die Untersuchung ergibt auch, dass proprietäre Software zunehmend an Bedeutung verlieren wird und sich von aktuell 45 Prozent der von den befragten Unternehmen genutzten Anwendungen innerhalb von zwei Jahren auf 37 Prozent reduzieren wird.(jp) Red Hat: www.redhat.com/en/blog/red-hat-state-enterprise-open-source-report-2022