Mit SQL Server 2022 steht der Nachfolger von SQL Server 2019 vor der Tür. In der neuen Version konzentriert sich Microsoft besonders auf die noch engere Zusammenarbeit von lokalen SQL-Servern mit den SQL-Funktionen in Azure. Dabei geht es insbesondere um die Verfügbarkeit und Datenanalyse. Wir beleuchten in diesem Beitrag die Neuerungen des Datenbankservers sowie das Zusammenspiel mit den durchaus vielseitigen und leistungsfähigen Diensten in Azure.
Microsoft geht einen konsequenten Gang in Richtung Cloud. Da bildet auch SQL Server 2022 keine Ausnahme und so bietet der neue Datenbankserver allen voran erweiterte Funktionen für die engere Anbindung an Azure. Dadurch ergeben sich für Unternehmen neue Möglichkeiten, die wir in diesem Beitrag vorstellen. Doch wir beginnen zunächst mit der Lizenzierung des SQL-Servers. Dieser ist ab Version 2022 nämlich mit der Abschaffung des Open-License-Programms ausschließlich als CSP-Kauflizenz oder im Open-Value-Volumenlizenzprogramm verfügbar. Das müssen Sie bei der Planung der Lizenzen berücksichtigen. Seit diesem Jahr ist übrigens auch Windows Server für gewerbliche Kunden nicht mehr im Open-License-Volumenlizenzprogramm verfügbar. Das spielt für den Datenbankserver natürlich ebenfalls eine Rolle.
Mit dem Azure-Hybridvorteil für SQL Server [1] lassen sich Lizenzen für lokal betriebene SQL-Server in Azure nutzen. Dazu bietet Microsoft Preisermäßigungen an. Das ist bei Hochverfügbarkeitsszenarien mit SQL Server 2022 und Azure SQL Managend Instances ein wichtiger Aspekt. Aus diesem Grund sollten Sie sich rechtzeitig mit der passenden Lizenzierung des Servers auseinandersetzen. Derweil wird auch SQL Server 2022 wieder in einer etwas eingeschränkten Version für Linux erscheinen. Für die Installation in Containern empfiehlt Microsoft auch in Zukunft die Verwendung von Linux-Containern. Der Betrieb in Windows-Containern ist bei SQL Server 2022 nicht möglich.
SQL Server weiterhin lokal einsetzbar
Die Verbindung zwischen lokalen SQL-Servern und Azure-SQL-Instanzen ist auch künftig optional. So lassen sich SQL-Server lokal betreiben, ohne auf Funktionen aus Azure zurückzugreifen. Allerdings bietet die Cloud viele Vorteile, was Verfügbarkeit, Replikation oder Datenanalyse angeht. Die Datenmenge in Unternehmen steigt immer weiter an und Verantwortliche müssen mit strukturierten und unstrukturierten Daten in großer Menge umgehen. Hinzu kommen zentrale und dezentrale Speichermechanismen, zahlreiche Analysemöglichkeiten und auch relationale wie nicht-relationale Daten. Hier bietet sich SQL Server 2022 geradezu an, da sich Analysedaten umfassend in die Cloud auslagern lassen.
Microsoft geht einen konsequenten Gang in Richtung Cloud. Da bildet auch SQL Server 2022 keine Ausnahme und so bietet der neue Datenbankserver allen voran erweiterte Funktionen für die engere Anbindung an Azure. Dadurch ergeben sich für Unternehmen neue Möglichkeiten, die wir in diesem Beitrag vorstellen. Doch wir beginnen zunächst mit der Lizenzierung des SQL-Servers. Dieser ist ab Version 2022 nämlich mit der Abschaffung des Open-License-Programms ausschließlich als CSP-Kauflizenz oder im Open-Value-Volumenlizenzprogramm verfügbar. Das müssen Sie bei der Planung der Lizenzen berücksichtigen. Seit diesem Jahr ist übrigens auch Windows Server für gewerbliche Kunden nicht mehr im Open-License-Volumenlizenzprogramm verfügbar. Das spielt für den Datenbankserver natürlich ebenfalls eine Rolle.
Mit dem Azure-Hybridvorteil für SQL Server [1] lassen sich Lizenzen für lokal betriebene SQL-Server in Azure nutzen. Dazu bietet Microsoft Preisermäßigungen an. Das ist bei Hochverfügbarkeitsszenarien mit SQL Server 2022 und Azure SQL Managend Instances ein wichtiger Aspekt. Aus diesem Grund sollten Sie sich rechtzeitig mit der passenden Lizenzierung des Servers auseinandersetzen. Derweil wird auch SQL Server 2022 wieder in einer etwas eingeschränkten Version für Linux erscheinen. Für die Installation in Containern empfiehlt Microsoft auch in Zukunft die Verwendung von Linux-Containern. Der Betrieb in Windows-Containern ist bei SQL Server 2022 nicht möglich.
SQL Server weiterhin lokal einsetzbar
Die Verbindung zwischen lokalen SQL-Servern und Azure-SQL-Instanzen ist auch künftig optional. So lassen sich SQL-Server lokal betreiben, ohne auf Funktionen aus Azure zurückzugreifen. Allerdings bietet die Cloud viele Vorteile, was Verfügbarkeit, Replikation oder Datenanalyse angeht. Die Datenmenge in Unternehmen steigt immer weiter an und Verantwortliche müssen mit strukturierten und unstrukturierten Daten in großer Menge umgehen. Hinzu kommen zentrale und dezentrale Speichermechanismen, zahlreiche Analysemöglichkeiten und auch relationale wie nicht-relationale Daten. Hier bietet sich SQL Server 2022 geradezu an, da sich Analysedaten umfassend in die Cloud auslagern lassen.
Eine Migration von SQL Server 2017 oder 2019 ergibt also im Grunde genommen nur Sinn, wenn Sie auch die neuen Funktionen des Servers nutzen, vor allen Dingen die Azure SQL Managed Instances. Windows Server 2022 als Betriebssystem bildet dabei die Basis von SQL Server 2022. Es ist aber zu erwarten, dass der Datenbankserver auch auf Windows Server 2016 und 2019 funktioniert. Kommt SQL Server 2022 in Form von Azure SQL Managed Instances zum Einsatz, ist kein eigener Datenbankserver notwendig.
Im Fokus der Verbindung von lokalen SQL-Server-2022-Installationen mit Microsoft Azure stehen also die Verfügbarkeit und die Datenanalyse. Die Azure SQL Managed Instances ermöglichen etwa, bei Disaster-Recovery-Vorgängen Datenbanken schneller und zuverlässiger wieder zur Verfügung zu stellen. Die verwalteten Instanzen sind damit sozusagen der verlängerte Arm von SQL Server 2022.
Verwaltete SQL-Datenbanken in Azure sind auch ein guter Weg, um lokal betriebene Datenbanken in die Cloud zu migrieren, denn die verwalteten Instanzen verfügen über die Funktionen der aktuellsten SQL-Serverversion. Mit der Veröffentlichung von SQL Server 2022 gleicht Microsoft die Funktionen zwischen Cloud und On-Premises-Installationen an.
Ausfallsicherheit herstellen
Bei einem Failover kann eine Azure SQL Managed Instance alle Datenbanken eines lokalen SQL-Servers übernehmen. Dadurch etablieren Unternehmen ein Disaster-Recovery in der Cloud, ohne auf eigene Hardware zu setzen. Der Funktionsumfang der Clouddatenbank entspricht dem einer lokalen Installation und die Einrichtung erfolgt mit Bordmitteln in SQL Server 2022.
Auch zuvor schon konnten Clouddatenbanken über Azure SQL bereitgestellt werden, allerdings haben diese einen virtuellen Datenbankserver vorausgesetzt. Alles, was Unternehmen bei der Migration eingespart haben, war der Betrieb eines physischen Servers im eigenen Netzwerk. Das ändert sich mit dem Einsatz von verwalteten SQL-Instanzen im Zusammenhang mit SQL Server 2022. Verwaltete Instanzen kombinieren die Vorteile von Azure-SQL-Datenbanken mit denen im lokalen Rechenzentrum. Der Dienst ist sofort einsatzbereit, wird von Microsoft selbst aktualisiert und gewartet. Hinzu kommt die erwähnte Hochverfügbarkeit zwischen lokalen SQL-Servern und Datenbanken in der Cloud. Allerdings erfolgt die Lizenzierung von SQL Server 2022 getrennt vom Pay-Per-Use-Modell in Azure.
Die Daten in den verwalteten Datenbanken werden automatisch gesichert und Abonnenten können die Aufbewahrungszeit selbst festlegen. In Azure lassen sich die Datenbanken darüber hinaus genauso überwachen wie lokal betriebene Datenbanken auf SQL Server 2022. Alle Anwendungen, die Zugriff auf eine SQL-Datenbank benötigen, können die Cloudvariante problemlos nutzen.
Die verwaltete Instanz einer Azure-SQL-Datenbank unterscheidet sich dabei als PaaS-Dienst von den anderen IaaS-Diensten in Azure. Läuft eine Azure-SQL-Datenbank als IaaS-Dienst, wird die Datenbank auf einem virtuellen SQL-Server in Azure betrieben. Dieser virtuelle Server muss aktualisiert, gesichert und verwaltet werden. Beim Einsatz einer verwalteten PaaS-Version müssen Kunden nur die Datenbank selbst verwalten. Der zugrundeliegende Server bleibt komplett in der Hand von Microsoft. Das vereinfacht die Hochverfügbarkeit mit SQL Server 2022 deutlich. Bei Bedarf bietet Microsoft mit dem "Data Migration Service" (DMS) [2] zusätzliche Möglichkeiten, um Datenbanken von lokal betriebenen SQL-Servern in Azure zu importieren.
Eine Azure SQL Managed Instance steht in einem virtuellen Netzwerk bereit und lässt sich mit anderen PaaS-Diensten und virtuellen Maschinen verbinden. Kunden können außerdem private Verbindungen zur Datenbank über Standort-zu-Standort-VPN oder ExpressRoute erstellen. Das ist für eine performante Anbindung von SQL Server 2022 besonders wichtig. Die Daten fließen TLS-verschlüsselt durch das Netz. Eine dynamische Datenmaskierung ist ebenfalls Bestandteil und kann bei der Anzeige von Informationen in Webanwendungen sensible Bereiche automatisch ausblenden. Sie können Daten auch aus einem Backup in verwaltete SQL-Instanzen einspielen und auf diesem Weg migrieren. So lässt sich beispielsweise ein lokaler SQL-Server so einstellen, dass er ein Backup in einem Azure-Speicherkonto (Blob-Speicher) erstellt. Aus dieser Datensicherung legen Sie dann eine verwaltete SQL-Instanz an.
SQL Server 2022 setzt für das Zusammenspiel mit Azure SQL Managed Instances auf eine neue Cloudfunktion, die es ermöglicht, lokale SQL-Server-Installationen für ein Desaster-Recovery in Azure zu übertragen. Das geschieht über eine "Distributed Availability Group" (DAG), die sich vom lokalen Rechenzentrum mit SQL Server 2022 zu einer Azure SQL Managed Instance erstreckt. Die Instanz befindet sich hierfür im Standby und übernimmt bei Ausfall oder Wartung eines lokalen SQL-Servers dessen Aufgaben. Die Einrichtung ist schnell abgeschlossen. Als Zusatzfunktion ist es auch möglich, umfangreiche Read-Scale-Out-Szenarien auf diesem Weg aufzubauen. Würde eine Abfrage einen lokalen SQL-Server überlasten, lässt sich diese zur Azure SQL Managed Instance umleiten, was die lokalen Server dann deutlich entlastet.
Datenanalyse mit Azure-Diensten
Neben der engeren Anbindung von Azure SQL Managed Instances bietet SQL Server 2022 auch eine Verbindung zu Azure Synapse. Mit Azure Synapse Analytics können Unternehmen in der Cloud Datenabfragen aus verschiedenen Quellen zusammenfassen und aufbereiten. Diese Analyse funktioniert auch in Echtzeit. Hier ist zum Beispiel der Einsatz in IoT-Umgebungen möglich, die häufig eine schnelle Analyse von großen Datenmengen in kurzer Zeit erfordern.
Bisher erfolgte der Datenaustausch zwischen SQL-Servern und Azure Synapse mit einer ETL-Pipeline (Extract, Transform and Load). Eine solche Konfiguration ist kompliziert in der Einrichtung und der Verwaltung. Mit SQL Server 2022 bietet Microsoft automatische Change Feeds zwischen dem lokalen SQL-Server und Azure Synapse. Das ermöglicht Analysen nahezu in Echtzeit und eine hybride Verarbeitung mit minimalen Auswirkungen auf lokale Systeme. Der Dienst vereint dezentrale Datenstrukturen zu einer übersichtlichen Oberfläche.
Azure Synapse Analytics führt dazu Datenintegration, Enterprise Data Warehousing und Big Data Analytics zusammen und Unternehmen oder Organisationen können ihre Daten mit Power BI visualisieren. Durch die Unterstützung von Azure Synapse Analytics profitieren Unternehmen beim Einsatz von SQL Server 2022 auch von Technologien aus Azure Machine Learning. Hier lassen sich darüber hinaus Daten aus Azure Data Lake Storage und auch aus Spark-Pools gemeinsam mit SQL Server 2022 nutzen.
Microsoft möchte mit dem neuen Dienst seine "Modern Data Warehouse"-Strategie erweitern und es Unternehmen ermöglichen, ihre Daten effektiver und schneller zu analysieren, auch im Big-Data-Bereich. Hier ist SQL Server 2022 im lokalen Rechenzentrum die ideale Komponente, um lokale Daten auch in der Cloud zur Verfügung zu stellen. Die verschiedenen Funktionen sind im YouTube-Video "Azure Synapse Analytics – Next-gen Azure SQL Data Warehouse" [3] zu sehen. Ein Vorteil von Azure Synapse Analytics liegt in dessen Skalierbarkeit. Es lassen sich nahezu unbegrenzte Datenmengen aus externen Systemen einlesen und analysieren, auch in Echtzeit. Dabei kann es sich um externe Data Warehouses handeln, wie auch um Daten aus Big-Data-Systemen.
Machine Learning und besserer Datenschutz
Im Rahmen der Analyse durch Azure Synapse Analytics und SQL Server 2022 können Machine-Learning-Modelle genutzt werden. Dabei lassen sich auch Echtzeitanalysen von Streamingdaten durchführen, zum Beispiel wenn diese direkt in ein Data Warehouse integriert wurden. Die Spark-Engine ist dazu in Azure Synapse Analytics integriert und arbeitet dadurch mit SQL Server 2022 zusammen.
Microsoft hat in das System ferner Datenschutzfunktionen integriert und die Möglichkeit geschaffen, dass sich einzelne Spalten und Zeilen mit unterschiedlichen Sicherheitseinstellungen und Berechtigungen analysieren lassen. Eine dynamische Datenmaskierung ist möglich, ebenso wie eine dauerhafte Verschlüsselung aller Daten. Das System erkennt auf Basis weiterer Azure-Technologien Bedrohungen und kann die zu analysierenden Daten automatisch schützen. Zur Authentifizierung bietet sich in Azure Synapse Analytics das Azure Active Directory an.
Neben dem Datenschutz spielt natürlich auch das Teilen von Daten eine wichtige Rolle. Dazu steht zum Beispiel Azure Data Share [4] zur Verfügung. Der Dienst arbeitet direkt mit Azure Synapse Analytics zusammen und das Teilen der Daten ist über die Azure-Benutzeroberfläche möglich, etwa innerhalb eines Abonnements. Generell lassen sich alle SaaS-Dienste anbinden, die die Open Data Initiative [5] unterstützen.
Abfragen per SQL
Die Daten in Azure Synapse Analytics lassen sich über SQL abfragen. Auf diesem Weg sind relationale wie nicht relationale Daten analysierbar, die zum Beispiel von lokalen Servern mit SQL Server 2022 stammen. Dies soll laut Microsoft im PByte-Bereich in Sekundenschnelle geschehen. In dem Zusammenhang unterstützt Synapse Analytics Power BI und Azure Machine Learning. Die Power-BI-Funktionen sind dazu direkt in Azure Synapse Analytics integriert, inklusive der zahlreichen Datenquellen, die sich über Power BI anbinden lassen. Auch der Common Data Service (CDS) und die KI-Funktionen von Power BI sind in Azure Synapse Analytics verfügbar.
Azure Synapse Analytics unterstützt neben T-SQL noch weitere Sprachen zur Analyse oder zur Anbindung externer Systeme. Dazu gehören zum Beispiel Python, Scala, Spark und natürlich .NET. In Azure Synapse Analytics sind zudem die Funktionen aus Azure Data Factory verfügbar. Hier lassen sich mit Mapping Data Flows Datenquellen anbinden. Es handelt sich dabei um ein grafisches ETL-Tool, das direkt im Synapse-Workspace verfügbar ist.
Datenanalyse und Blockchain-Technologien
Ein weiterer Dienst in Zusammenhang mit SQL Server 2022 ist Azure Purview. Damit lassen sich bei lokalen Systemen einheitliche Governance-Funktionen etablieren, genau wie in der Cloud. Der Dienst erfasst die Metadaten auf den On-Premises-SQL-Servern und klassifiziert diese. Mit Azure Purview können Unternehmen ihre Daten katalogisieren und verwalten, egal wo sie sich befinden. Die Zugriffsrechte sind dabei spezifisch für lokale SQL-Server steuerbar.
SQL Server Ledger ist dagegen eine Technologie zur Gewährleistung der Datenintegrität. Damit lassen sich zum Beispiel Offchain-Daten aus Blockchains speichern, etwa für Smart Contracts oder DApps. SQL-Ledger sorgt aber auch dafür, dass bestimmte Daten nicht veränderbar sind. Das schließt Manipulationen aus. SQL Server 2022 kann in dieser Hinsicht nachweisen, dass die Datenintegrität nicht beeinträchtigt ist, wenn ein Client das erfordert.
Lizenzierung und Migration von Datenbanken
Die Datenbanken in Azure lassen sich parallel zu lokalen Datenbanken betreiben und auch parallel mit anderen Diensten in Azure. Eine Migration und Synchronisierung ist in alle Richtungen möglich. Dazu kommen Tools von Microsoft, die bei der Migration unterstützen. Parallel bietet Microsoft den Azure-Hybridvorteil für Microsoft SQL Server an. Dadurch lassen sich lokale Lizenzen von Microsoft SQL Server auch in der Cloud verwenden.
Der Datenmigrations-Assistent (Data Migration Assistant, DMA) [6] ist ein Tool von Microsoft, das bei der Migration von SQL-Datenbanken von alten Servern unterstützen kann. DMA kann auch zur Migration von lokalen Datenbanken zu Microsoft Azure dienen. Hier empfiehlt Microsoft aber eher den Einsatz von Azure Database Migration Service [7].
Fazit
SQL Server 2022 ist enger an Azure geknüpft als alle vorhergehenden Versionen, vor allem in den Bereichen Verfügbarkeit und Datenanalyse. Durch die umfassende Unterstützung von Azure SQL Managed Instances und Azure Synapse lassen sich auch große Datenmengen schnell und effektiv analysieren. Eine Migration von Vorgängerversionen zu SQL Server 2022 lohnt sich insbesondere für Unternehmen, die stärker auf Azure setzen wollen, um die Verfügbarkeit des Servers zu verbessern oder Daten mit verschiedenen Azure-Diensten zu analysieren. Natürlich bringt die neue Version auch mehr Leistung mit sich, wie es bei jeder neuen SQL-Server-Version der Fall ist.