Die Zinsen steigen wieder. Was dem Häuslebauer mit Blick auf die Anschlussfinanzierung den Angstschweiß auf die Stirn treibt, sorgt beim pfennigfuchsenden Kleinanleger derzeit für Freude: Vorbei sind die Zeiten von Verwahrentgelt und Strafzins, endlich bringt die mühsam gesparte Kohle wieder was. Dass die Banken bei den Guthabenzinsen nur träge in die Puschen kommen, selbst bei jahrelangem Festgeld selten mehr als ein Prozent herausspringt und dieser Zinssatz in Anbetracht von mehr als sieben Prozent Inflation nicht gerade zum Vermögensaufbau beiträgt – Schwamm drüber, es geht um die Symbolik. Endlich können wir uns von den Zinsen wieder etwas kaufen. Und wenn es nur eine große Pizza von Salvatore nebenan ist!
Inflation ist auch beim Thema Datenbanken ein Thema. Und zwar meist dann, wenn es um das inflationäre Wachstum von Daten geht. Die höchste Steigerung ist laut den üblichen Analysten zwar bei unstrukturierten Daten zu erwarten, doch auch die Menge der in Data Bases gespeicherten Informationen dürfte nicht gerade sinken. Dass es bei Datenbanken Zinsen gibt, ist hingegen ein bislang unbekanntes Konzept. Als Admin oder IT-Verantwortlicher sollten Sie aber zumindest dafür sorgen, dass ihre Datenbanken keine Strafzinsen abwerfen in Form von Performanceeinbrüchen, unbrauchbarem Datenmüll oder sogar verlorenen Informationen. Dass dabei schon die Auswahl des richtigen Datenbanktyps eine wichtige Rolle spielt, zeigt unser How-To-Artikel auf Seite 74.
Als Zins oder ganz neudeutsch Benefit lässt sich bei Datenbanken aber etwas anderes definieren: Die Möglichkeit, aus den Unmengen an gesammelten Informationen auch etwas zu machen. Das muss ja nicht immer gleich das Erschließen neuer Geschäftsfelder sein, sondern vielleicht einfach nur ein Weg für die Mitarbeiter, leicht an ohnehin im Unternehmen vorhandene Daten zu kommen, diese ohne Hürden auszuwerten und weiterzuverarbeiten. Dass sich solche Schnittstellen zwischen Datenpool und Nutzer ohne große Programmierkenntnisse erzeugen lassen, zeigt unser Test von Gapteq ab Seite 19.
Die Zinsen steigen wieder. Was dem Häuslebauer mit Blick auf die Anschlussfinanzierung den Angstschweiß auf die Stirn treibt, sorgt beim pfennigfuchsenden Kleinanleger derzeit für Freude: Vorbei sind die Zeiten von Verwahrentgelt und Strafzins, endlich bringt die mühsam gesparte Kohle wieder was. Dass die Banken bei den Guthabenzinsen nur träge in die Puschen kommen, selbst bei jahrelangem Festgeld selten mehr als ein Prozent herausspringt und dieser Zinssatz in Anbetracht von mehr als sieben Prozent Inflation nicht gerade zum Vermögensaufbau beiträgt – Schwamm drüber, es geht um die Symbolik. Endlich können wir uns von den Zinsen wieder etwas kaufen. Und wenn es nur eine große Pizza von Salvatore nebenan ist!
Inflation ist auch beim Thema Datenbanken ein Thema. Und zwar meist dann, wenn es um das inflationäre Wachstum von Daten geht. Die höchste Steigerung ist laut den üblichen Analysten zwar bei unstrukturierten Daten zu erwarten, doch auch die Menge der in Data Bases gespeicherten Informationen dürfte nicht gerade sinken. Dass es bei Datenbanken Zinsen gibt, ist hingegen ein bislang unbekanntes Konzept. Als Admin oder IT-Verantwortlicher sollten Sie aber zumindest dafür sorgen, dass ihre Datenbanken keine Strafzinsen abwerfen in Form von Performanceeinbrüchen, unbrauchbarem Datenmüll oder sogar verlorenen Informationen. Dass dabei schon die Auswahl des richtigen Datenbanktyps eine wichtige Rolle spielt, zeigt unser How-To-Artikel auf Seite 74.
Als Zins oder ganz neudeutsch Benefit lässt sich bei Datenbanken aber etwas anderes definieren: Die Möglichkeit, aus den Unmengen an gesammelten Informationen auch etwas zu machen. Das muss ja nicht immer gleich das Erschließen neuer Geschäftsfelder sein, sondern vielleicht einfach nur ein Weg für die Mitarbeiter, leicht an ohnehin im Unternehmen vorhandene Daten zu kommen, diese ohne Hürden auszuwerten und weiterzuverarbeiten. Dass sich solche Schnittstellen zwischen Datenpool und Nutzer ohne große Programmierkenntnisse erzeugen lassen, zeigt unser Test von Gapteq ab Seite 19.
Wer auf bewährte Werkzeuge setzt, sollte einen Blick auf die Neuerungen in PostgreSQL 14.4 und bald 15 werfen, die wir Ihnen in unserem Beitrag auf Seite 78 vorstellen. Und wenn Sie sich schon immer gefragt haben, ob und wie sich Datenbanken in der Praxis eigentlich containerisieren und skalieren lassen, sollten Sie auf Seite 68 blättern.