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2023-01-31T12:00:00

Endpoint Security

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Februar

Redaktion IT-Administrator

Veröffentlicht in Ausgabe 02/2023 - AKTUELL

In den News finden Sie monatlich von unseren Redakteuren ausgewählte Nachrichten, aktuelle Meldungen und Produktneuheiten zu Themen des professionellen IT-Betriebs.

Wireless-WAN im Griff
NetCloud Manager weiter aus. Als dritte Erweiterung von NetCloud Exchange kommt nun "NetCloud Exchange Zero Trust Network Access" (NCX ZTNA) auf den Markt. Mit der Software rollen Admins feingranulare Zugriffsrichtlinien auf Basis des Zero-Trust-Modells auf komplexe Wireless-WANs aus. NCX ZTNA bietet unterschiedliche Zugangsmodelle – darunter eine clientbasierte Option sowie eine Zugangsmöglichkeit über Cradlepoint-Router. Zusätzlich soll es ab 2023 möglich sein, per Browser zuzugreifen. Mit der Neuvorstellung lässt sich Benutzern, wie beispielsweise Drittanbietern, der Zugriff auf nur eine bestimmte Ressource gewähren – etwa auf eine IP-Kamera oder ein digitales Anzeigesystem. NCX ZTNA ist ab sofort verfügbar. (ln) Cradlepoint: https://cradlepoint.com/de-de/
Schneller ans Ziel
NetKnights bringt Version 3.8 der Multifaktor-Authentifizierungs- Software privacyIDEA auf den Markt. Mit der neuen Version können sich Benutzer mit dem Yubikey als Smartcard an Windows-Systemen anmelden. Ein flexibler Rollout-Mechanismus erlaubt den Rollout bestimmter Tokentypen an der Applikation selbst, wodurch der Administrator die Benutzer für den Rollout nicht mehr zum Self-Service-Portal weiterleiten muss. Ein neuer "preferred_client_moder" ermöglicht es dem Benutzer zudem, durch eine Vorauswahl durch den Administrator bei der Anmeldung Zeit zu sparen. Die neue Version ist ab sofort über den Python Package Index sowie in den Community Repositories für Ubuntu 18.04, 20.04 und jetzt neu auch 22.04 verfügbar. (dr) NetKnight: https://netknights.it
Der privacyIDEA-Server kann nun Zertifikate von den Active Directory Certificate Services beantragen und auf Yubikeys schreiben.
Schutz auf Hardwareebene
Check Point kündigt eine erweiterte Zusammenarbeit mit Intel an, um Unternehmen über Check Point Harmony erweiterte Anti-Ransomware-Funktionen zu bieten. Die Threat Detection Technology (TDT) der Intel-vPro-Plattform wird in Check Point Harmony Endpoint integriert, um Unternehmen sowohl auf Hardware- als auch auf Softwareebene ohne zusätzliche Kosten einen prozessorgestützten Schutz vor Ransomware zu bieten. Die vPro-Plattform ermöglicht es Harmony Endpoint dabei, KI und ML einzusetzen, um CPU-Telemetrie zu analysieren und Ransomware-Verschlüsselungsversuche frühzeitig zu erkennen. (dr) Check Point Harmony Endpoint: www.checkpoint.com/harmony/advanced-endpoint-protection/
Wireless-WAN im Griff
NetCloud Manager weiter aus. Als dritte Erweiterung von NetCloud Exchange kommt nun "NetCloud Exchange Zero Trust Network Access" (NCX ZTNA) auf den Markt. Mit der Software rollen Admins feingranulare Zugriffsrichtlinien auf Basis des Zero-Trust-Modells auf komplexe Wireless-WANs aus. NCX ZTNA bietet unterschiedliche Zugangsmodelle – darunter eine clientbasierte Option sowie eine Zugangsmöglichkeit über Cradlepoint-Router. Zusätzlich soll es ab 2023 möglich sein, per Browser zuzugreifen. Mit der Neuvorstellung lässt sich Benutzern, wie beispielsweise Drittanbietern, der Zugriff auf nur eine bestimmte Ressource gewähren – etwa auf eine IP-Kamera oder ein digitales Anzeigesystem. NCX ZTNA ist ab sofort verfügbar. (ln) Cradlepoint: https://cradlepoint.com/de-de/
Schneller ans Ziel
NetKnights bringt Version 3.8 der Multifaktor-Authentifizierungs- Software privacyIDEA auf den Markt. Mit der neuen Version können sich Benutzer mit dem Yubikey als Smartcard an Windows-Systemen anmelden. Ein flexibler Rollout-Mechanismus erlaubt den Rollout bestimmter Tokentypen an der Applikation selbst, wodurch der Administrator die Benutzer für den Rollout nicht mehr zum Self-Service-Portal weiterleiten muss. Ein neuer "preferred_client_moder" ermöglicht es dem Benutzer zudem, durch eine Vorauswahl durch den Administrator bei der Anmeldung Zeit zu sparen. Die neue Version ist ab sofort über den Python Package Index sowie in den Community Repositories für Ubuntu 18.04, 20.04 und jetzt neu auch 22.04 verfügbar. (dr) NetKnight: https://netknights.it
Der privacyIDEA-Server kann nun Zertifikate von den Active Directory Certificate Services beantragen und auf Yubikeys schreiben.
Schutz auf Hardwareebene
Check Point kündigt eine erweiterte Zusammenarbeit mit Intel an, um Unternehmen über Check Point Harmony erweiterte Anti-Ransomware-Funktionen zu bieten. Die Threat Detection Technology (TDT) der Intel-vPro-Plattform wird in Check Point Harmony Endpoint integriert, um Unternehmen sowohl auf Hardware- als auch auf Softwareebene ohne zusätzliche Kosten einen prozessorgestützten Schutz vor Ransomware zu bieten. Die vPro-Plattform ermöglicht es Harmony Endpoint dabei, KI und ML einzusetzen, um CPU-Telemetrie zu analysieren und Ransomware-Verschlüsselungsversuche frühzeitig zu erkennen. (dr) Check Point Harmony Endpoint: www.checkpoint.com/harmony/advanced-endpoint-protection/
Tunnelbauer
Appliance im Tabletop-Format an. Sie stellt Administratoren zentralisierte Security- und Protokollierungsfunktionalitäten zur Verfügung und wurde speziell zur Unterstützung von Remote- VPN-Verbindungen zu einer virtuellen oder physischen Firebox entwickelt. Der Datenverkehr kann mithilfe der BOVPN-Funktionen (Branch Office VPN) zur Appliance im Unternehmen geroutet werden, um Anwendern standortunabhängig den gleichen Schutz wie im Unternehmen zu bieten. Aufgrund ihrer SD-WAN-Funktionen der Enterprise-Klasse eigne sich die NV5 für den Einsatz in dezentralen Anwendungsszenarios. Die Zero-Touch-Bereitstellung sorgt dafür, dass die Firebox am Ort der Bestimmung lediglich an die Stromversorgung und das Internet angeschlossen werden muss. Sie erhält dann automatisch die vordefinierte Konfiguration aus dem Unternehmensnetzwerk. Der VPN-Durchsatz liegt bei 62 MBit/s. (dr) WatchGuard: www.watchguard.com
Auf kleinstem Raum
Bressner Technology erweitert sein Portfolio an eingebetteten Computersystemen um den BOXER-6646-ADP. Der Embedded- PC bietet nebst lüfterlosem und kompaktem Gehäuse eine Auswahl aus Intel-Core-Prozessoren der 12. Generation. So ausgestattet ist maximal eine CPU-Architektur mit bis zu zwölf Kernen sowie 16 Threads möglich. Darüber hinaus enthält der Rechner eine Intel-Iris-Xe-Grafikkarte und unterstützt einen Dual-Channel-DDR5-Arbeitsspeicher. Trotz seines kompakten Formfaktors bietet das System zahlreiche Schnittstellen wie digitale Ein- und Ausgänge, mehrere 2.5-GBit- Ethernet-Anschlüsse, vier Videoausgänge (HDMI und DisplayPorts) sowie drei USB-3.2-Slots. (jp) Bressner: www.bressner.de
OpenStack-Cluster zähmen
Mirantis hat ein Update für Mirantis OpenStack für Kubernetes (MOSK) vorgestellt. MOSK bietet zentralisierte Protokollierung, Monitoring und Alerts sowie Tools zur Automatisierung der Verwaltung der zugrunde liegenden Infrastruktur, von der Bereitstellung der Server bis hin zur Konfiguration der Software. Die Version 22.4 umfasst neue Sicherheitsfunktionen, einen Preview-Zugriff auf OpenStack Yoga sowie Optimierungen für Backups und das Speichermanagement. Das Update beinhaltet zudem Verbesserungen, die den operativen Aufwand weiter reduzieren sollen. Die Preview auf OpenStack Yoga und Tungsten Fabric 21.4. erlaubt es, das neue Release im eigenen Rechenzentrum zu testen und zu validieren. Die volle Unterstützung von OpenStack Yoga in MOSK ist für die Version 22.5 geplant. (ln) Mirantis MOSK: www.mirantis.com/software/mirantis-openstack-for-kubernetes/
Daten aus Papier
Mit seinen beiden neuen Modellen FB25 und FB15 aus der Slim-Serie stellt Avision zwei neue, kompakte Flachbettscanner für kleine Unternehmen vor. Mit diesen Geräten sollen sich auch gebundene Dokumente, Illustrierte und Bücher, aber auch Ausweise, Pässe oder sonstige Vorlagen, die nicht von Einzugsscannern verarbeitet werden können, digitalisieren lassen.Dabei verfügt der Avision FB25 über eine A4-Scanfläche von 216x297 mm und das Modell FB15 kommt mit einer A5-Scanfläche von 219,5x182 mm daher. Zur Digitalisierung einer A4- Seite in Farbe und 300 DPI braucht der FB25 laut Hersteller 1,5 Sekunden, während der FB15 für eine A5- Seite eine Sekunde benötigt. Der FB25-Scanner ist für 179 Euro erhältlich und der Avision FB15 wandert für 159 Euro über die Ladentheke. (jp) Avision: www.avision.de
Gefahr erkannt
Aqua Security stellt den eBPF Lightning Enforcer zum Schutz gegen containerbasierte Zero-Day-Angriffe vor. Mithilfe von eBPF ist es möglich, Sandbox-Programme im Kernel eines Betriebssystems auszuführen. Diese Technologie, die ihren Ursprung in Linux hat, erweitert die Fähigkeiten des Kerns, ohne dessen Quellcode zu verändern oder dazugehörige Module zu laden. Dank eBPF lässt sich eine Sichtbarkeit auf Kernel-Ebene erreichen, ohne die Ausführungseffizienz einerseits oder Sicherheit andererseits zu beeinträchtigen. Der hierbei verwendete Laufzeitschutz wurde auf Grundlage der fortlaufenden Bedrohungsdaten entwickelt, die monatlich 80.000 Angriffe umfasse. Dabei kommt Aqua Tracee zum Einsatz, die eBPF-basierte Open-Source-Engine zur Bedrohungserkennung. (dr) eBF Lightning Enforcer: https://blog.aquasec.com/combat-zero-day-threatswith-aquas-ebpf-lightning-enforcer
Neue Plattenreihe
Toshiba erneuert seine Festplattenreihe CANVIO BASICS. Die 2,5-Zoll-Laufwerke haben ein mattschwarzes Gehäuse, das bei den Versionen mit 1 TByte und 2 TByte nur 78 x 109 x 14 Millimeter misst. Bei der Variante mit 4 TByte sind es 78 x 109 x 19,5 Millimeter. Die USB- 3.2-Gen-1-Schnittstelle unterstützt Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 5 GBit/s. (dr) Toshiba: www.toshiba-storage.com/de
Tiefe Einblicke
Palo Alto Networks Virtual Next-Generation Firewalls (NGFWs) der VM-Serie sind nun auch auf Nutanix Cloud Clusters (NC2) für Microsoft Azure mit Nutanix Flow Virtual Networking verfügbar. NC2 auf Azure nutzt ein neues Bare-Metal-as-a-Service-(BMaaS)-Angebot, das von Nutanix- und Microsoft-Teams gemeinsam entwickelt wurde, um eine Cloud-ähnliche Infrastruktur bereitzustellen, ohne dass mehr Hardware im Voraus gekauft werden muss. Dieser Ansatz setzt auf die Leistungsfähigkeit der Hybrid-Cloud, um Arbeitslasten nahtlos von On-Premises auf Azure zu erweitern. NC2 bietet eine konsistente Erfahrung bei der Bereitstellung und Verwaltung von Nutanix-Clustern vor Ort oder in Azure und ermöglicht die Mobilität von Workloads über Clouds hinweg.Mit den virtuellen Firewalls der VM-Serie verfügen Nutanix- AHV-Workloads über fortschrittliche Sicherheitsfunktionen, die die erforderliche Anwendungssicherheitsebene für eine vollständige Abdeckung bieten. Netzwerksicherheit und -sichtbarkeit in der Hybrid-Cloud ist nun sowohl vor Ort (On-Premises) als auch auf Microsoft Azure ohne komplexe Neukonfiguration machbar. Nutanix Flow Network Security beispielsweise verschafft Einblick in Workloads in virtuellen Netzwerken. Selbst wenn sich eine VM über Segmente oder Clouds hinwegbewegt, wird das Risiko von Netzwerkbedrohungen, Malware und Ransomware durch einen einheitlichen Sicherheitsrichtlinienansatz reduziert. (dr) Palo Alto Networks: www.paloaltonetworks.com
Krabbler in der Datenbank
Cockroach Labs hat mit CockroachDB 22.2 die jüngste Version seiner cloudnativen, verteilten SQL-Datenbank vorgestellt. Das neue Release soll mit User- Defined Functions (UDF) die PostgreSQL- Kompatibilität der Datenbank erweitern und eine einfachere Migration von Legacy-Workloads zu CockroachDB ermöglichen. Die UDFs legen laut Anbieter außerdem den Grundstein für eine neue Kategorie von Fähigkeiten: die CockroachDB Distributed Functions. Diese sind kompatibel mit PostgreSQL und speziell für die Unterstützung verteilter, horizontal skalierbarer Anwendungen konzipiert. (ln) CockroachDB: www.cockroachlabs.com/product/
Posteingang regeln
Der E-Mail-Client eM Client für Windows und macOS kommt in der neuen Version 9.2 mit erweiterten Features für das Regelmanagement im Postfach: Mithilfe einer neuen Suchoption lassen sich zuvor erstellte Regeln suchen und filtern. Zudem lassen sie sich jetzt auch duplizieren, kopieren und an anderer Stelle einfügen. So kann eine bereits erstellte Regel als Vorlage für zukünftige dienen. Was die Übersicht der GUI angeht, werden nun alle Elemente in den Einstellungsmenüs zur besseren Übersichtlichkeit mit eigenen Icons dargestellt. Auch die Symbolleisten sind so konfigurierbar, dass nur Icons ohne zusätzlichen Text angezeigt werden, um so mehr Platz zu schaffen. Außerdem will der Anbieter die Anbindung ausgewählter Provider verbessert haben. (ln) eM Client: https://de.emclient.com
Das Anwenden von Regelsätzen soll sich mit eM Client 9.2 noch einfacher gestalten.
Unendliche Weiten
Mit ownCloud Infinite Scale veröffentlicht der gleichnamige Anbieter die nächste Generation seiner Cloud-Collaboration- Plattform für sicheres Teilen und gemeinsames Bearbeiten von Dateien. Mit einer neuen Three-Tier-Architektur und Cloud-nativen Technologien wie Microservices will der Hersteller so eine effizientere Ressourcennutzung und höhere Arbeitsgeschwindigkeit ermöglichen. Dank der neuen Technologien sollen schnelle und flexible Rollouts der Plattform zur Norm werden. Besonders hervorzuheben ist laut ownCloud die Skalierbarkeit, die es IT-Verantwortlichen leichter machen soll, kleine lokale Installationen bei Bedarf zu großen, geografisch verteilten, multinationalen Umgebungen auszuweiten. Und aufgrund eines Designs, das sämtliche Metadaten direkt bei den Dateien lagert, kommt Infinite Scale ohne Datenbank aus. Den Admin-Alltag sollen Funktionen wie das Event-Management, die Integration von Single Sign-on via Open ID Connect und das schnelle Deployment über Container in privaten, hybriden oder Public Clouds vereinfachen.Für die Anwender steht ein komplett neu designter Webclient bereit. Er bietet die neuen "Spaces" für die gruppeninterne Zusammenarbeit. So stehen für Teams oder Projekte eigenständige Dateiräume zur Verfügung, die auch komplett unabhängig von Einzelpersonen existieren. So erlaubt die Software, sogenannte Space-Manager aus den Fachabteilungen festzulegen, die dann die Möglichkeit haben, Dateiräume per Self-Service mit wenigen Klicks einzurichten und zu verwalten. In Infinite Scale lassen sich Dokumente innerhalb des Webclients nativ mit Microsoft Office bearbeiten. Außerdem stehen Anwendern OnlyOffice und Collabora Office zur Verfügung. (jp) owncloud: https://owncloud.com/
Hackern auf die Finger geschaut
Jamf hat eine Reihe neuer Updates für die speziell für macOS-Geräte entwickelte Sicherheitssoftware Jamf Protect vorgestellt. Dieses verfügt künftig über eine leistungsstärkere Telemetrie und einen Offlinemodus für nicht in der Cloud abgebildete Security- Workflows. Dieser Offline-Bereitstellungsmodus richtet sich damit besonders an Firmen mit hohen Compliance-Anforderungen, bei denen die Datenverarbeitung in der Public Cloud außen vor bleiben muss. Ferner sammelt Jamf Protect jetzt auch kritische Daten, die für die Untersuchung von Sicherheitsvorfällen erforderlich sind. Unternehmen sollen damit Werkzeuge an die Hand bekommen, um die Endpoint- Telemetrie zu erfassen und diese Informationen in interne Daten-Repositories und SIEMs zu übertragen. Die Funktion war zuvor in Jamfs Compliance Reporter enthalten und steht nun Jamf-Protect-Nutzern zur Verfügung. (dr) Jamf: www.jamf.com/products/jamf-protect
Jamf Protect sammelt sicherheitsrelevante Daten in macOS und alarmiert bei Bedrohungen, was für eine verbesserte Compliance sorgen soll.
Verkaufssicherung
Veeam Software stellt ein Datensicherungswerkzeug für Salesforce auf dem Marktplatz Salesforce AppExchange bereit. Veeam Backup for Salesforce soll das Risiko des Verlusts von Salesforce-Daten und -Metadaten aufgrund von menschlichem Versagen, Integrationsproblemen und anderen Datenverlustszenarien eliminieren. Diese neue Software ermöglicht es Unternehmen, eine Backupumgebung entweder vor Ort oder in der Cloud einzurichten. In Sachen Recovery ermöglicht die Software granulare und massenhafte Datenwiederherstellung von Salesforce-Datensätzen, Hierarchien, Feldern, Dateien und Metadaten.Auch erlaubt das Produkt laut Veeam eine benutzerdefinierte Planung mit granularen Backup-Zeitplänen und Aufbewahrungseinstellungen auf Objektebene. Das Management will der Hersteller vereinfachen, indem die Verwaltung mehrerer Salesforce-Instanzen auf einer Konsole zur Verfügung steht. Veeam Backup for Salesforce ist ein eigenständiges Produkt und wird in ein- bis fünfjährigen Jahresabonnements pro Benutzer verkauft. Veeam bietet derzeit zwei 12-monatige Einführungspakete an – das für bis zu 300 Benutzer schlägt mit 1934 Euro und das für eine unbegrenzte Anzahl von Anwendern mit 9668 Euro zu Buche. (jp) Veeam: www.veeam.com/backup-salesforce.html