Wie Firmen den Dokumenten-Lifecycle richtig in den Griff bekommen, zeigen Dr. Klaus Götzer, Dr. Patrick Maué und Ulrich Emmert in ihrem Buch "Dokumentenmanagement". Im Zentrum steht dabei natürlich ein Dokumenten-Management-System, kurz DMS. Und genau dieses steht im Zentrum des Buchs. Zunächst skizzieren die Autoren, was überhaupt ein Dokument ausmacht, und zeigen die grundlegenden Anforderungen an das Dokumentenmanagement auf. Dazu müssen Unternehmen natürlich erst einmal ihre eigenen Prozesse verstehen und die Anforderungen an ihren Umgang mit Dokumenten definieren.
In einem weiteren Kapitel folgen dann die ganzen rechtlichen Aspekte, an denen es wahrlich nicht mangelt. Dabei findet neben dem deutschen auch das Schweizer Recht Berücksichtigung. Unter anderem drehen sich die Unterkapitel um Fragen nach Datenschutz und -sicherheit, Aufbewahrungsfristen, Sicherstellen des gesetzlichen Zugriffs, das Urheberrecht oder auch die Rechte der Mitarbeiter. Sind diese Hürden genommen, steigen die Autoren in den Umgang mit Dokumenten-Management-Systemen ein und wie sich der Lebenszyklus von Unterlagen darüber abbilden lässt. Dabei kommen auch unerfahrene Leser auf ihre Kosten, da auch die Grundlagen eines DMS nicht außen vor bleiben. Nach dem logischen Aufbau eines DMS folgt analog zum vorherigen Kapitel die Umsetzung – technischer Aufbau, Erfassen eingehender Dokumente, sichere und strukturierte Ablage, Zugriffe und Dokumentensuche sowie Bereitstellung für Externe. Sitzen auch diese Themen, nehmen die Autoren schließlich ihre Leser an die Hand und begleiten sie bei der Einführung eines DMS.
Fazit
Nicht nur haben Dokumente an sich quantitativ deutlich zugenommen, auch die rechtlichen Anforderungen steigen zusehends. Das 420-seitige Buch "Dokumentenmanagement" beleuchtet das komplexe Themenfeld umfassend und soll Organisationen beim Strukturieren und Verwalten ihrer Dokumente unter die Arme greifen.
Wie Firmen den Dokumenten-Lifecycle richtig in den Griff bekommen, zeigen Dr. Klaus Götzer, Dr. Patrick Maué und Ulrich Emmert in ihrem Buch "Dokumentenmanagement". Im Zentrum steht dabei natürlich ein Dokumenten-Management-System, kurz DMS. Und genau dieses steht im Zentrum des Buchs. Zunächst skizzieren die Autoren, was überhaupt ein Dokument ausmacht, und zeigen die grundlegenden Anforderungen an das Dokumentenmanagement auf. Dazu müssen Unternehmen natürlich erst einmal ihre eigenen Prozesse verstehen und die Anforderungen an ihren Umgang mit Dokumenten definieren.
In einem weiteren Kapitel folgen dann die ganzen rechtlichen Aspekte, an denen es wahrlich nicht mangelt. Dabei findet neben dem deutschen auch das Schweizer Recht Berücksichtigung. Unter anderem drehen sich die Unterkapitel um Fragen nach Datenschutz und -sicherheit, Aufbewahrungsfristen, Sicherstellen des gesetzlichen Zugriffs, das Urheberrecht oder auch die Rechte der Mitarbeiter. Sind diese Hürden genommen, steigen die Autoren in den Umgang mit Dokumenten-Management-Systemen ein und wie sich der Lebenszyklus von Unterlagen darüber abbilden lässt. Dabei kommen auch unerfahrene Leser auf ihre Kosten, da auch die Grundlagen eines DMS nicht außen vor bleiben. Nach dem logischen Aufbau eines DMS folgt analog zum vorherigen Kapitel die Umsetzung – technischer Aufbau, Erfassen eingehender Dokumente, sichere und strukturierte Ablage, Zugriffe und Dokumentensuche sowie Bereitstellung für Externe. Sitzen auch diese Themen, nehmen die Autoren schließlich ihre Leser an die Hand und begleiten sie bei der Einführung eines DMS.
Fazit
Nicht nur haben Dokumente an sich quantitativ deutlich zugenommen, auch die rechtlichen Anforderungen steigen zusehends. Das 420-seitige Buch "Dokumentenmanagement" beleuchtet das komplexe Themenfeld umfassend und soll Organisationen beim Strukturieren und Verwalten ihrer Dokumente unter die Arme greifen.
Daniel Richey
Titel
Dokumenten-Management
Autoren
Dr. Klaus Götzer, Dr. Patrick Maué und Ulrich Emmert
Verlag
dpunkt Verlag
Preis
59,90 Euro
ISBN
978-3-86490-955-9
Als Steve Jobs 2007 das erste iPhone vorgestellt hat, war kaum vorstellbar, welche Tech-Revolution Apple damit auslösen würde. Für viele ist das Smartphone zum permanenten Begleiter geworden, ohne den sie ihr Leben nicht mehr organisieren können. Und auch technologisch hat sich seit den ersten Gehversuchen viel getan. Inzwischen sind wir bei iOS 16 angekommen, das wieder einige interessante Neuerungen im Gepäck hat. So hat Apple beispielsweise den Sperrbildschirm überarbeitet – wobei der Plural angemessener wäre: Sperrbildschirme, denn es gibt nun mehrere davon. Und während wohl jeder von uns schon einmal eine E-Mail abgeschickt und dies Sekunden später bereut hat, erlaubt die App "Mail" nun das Zurückholen verschickter Nachrichten innerhalb von 30 Sekunden. Wer sich derweil komplett vor Hackern schützen möchte, schaltet den ebenfalls neuen Blockierungsmodus ein. Einen Workshop dazu finden Sie übrigens auch in IT-Administrator 02/2023 (Link-Code n3w61).
Wie Nutzer möglichst viel aus ihren iPhones herauskitzeln, erfahren sie im Buch "iPhone – Tipps und Tricks zu iOS 16" von Philip Kiefer. Und das, was die Nutzer in der Regel zuerst von ihrem Smartphone sehen, macht auch den Anfang: die erwähnten Sperrbildschirme. Hierzu beschreibt der Autor Mittel und Wege, diesen zu individualisieren und beispielsweise mit Fokusprofilen zu verknüpfen. Anschließend folgt die allgemeine Bedienung des iPhones, darunter das Extrahieren von Text aus Fotos oder das Abschalten nerviger Tastaturfunktionen. Daneben erfahren die Leser, wie sie für Datensicherheit sorgen und die E-Mail-App effizient nutzen. Nicht fehlen dürfen der Umgang mit Fotos und anderen Medien auf dem Device. So erhalten die Leser auf 150 gut bebilderten Seiten ein grundlegendes Rüstzeug für die Nutzung ihrer iPhones unter dem aktuellen iOS 16.
Fazit
Apple entwickelt das iPhone-Betriebssystem iOS laufend weiter. Im Buch von Philip Kiefer erfahren Sie alles Wissenswerte in einem kompakten Format, sowohl was die Neuerungen angeht als auch den Einstieg in die iPhone-Nutzung an sich.