In den News finden Sie monatlich von unseren Redakteuren ausgewählte Nachrichten, aktuelle Meldungen und Produktneuheiten zu Themen des professionellen IT-Betriebs.
Kompakter Stromwächter
Schneider Electrics neue, modulare "Easy UPS"-3-Phasen-USV mit 50 bis 250 kW bei 400 Volt will robusten Stromschutz in einem kostengünstigen Paket bieten. Die neue USV ermöglicht laut Hersteller den Live Swap von Leistungs- und Bypass-Modulen ohne Ausfallzeiten. Mit ihrer kompakten Grundfläche will die USV in kleinen und mittleren Rechenzentren platzsparend ihren Dienst verrichten. Eine integrierte Netzwerkmanagement-Karte ermöglicht die Fernverwaltung von Alarmgrenzwerten und die Überwachung des Geräts über Schneider Electrics DCIM-Software "EcoStruxure IT", Web, SNMP oder Modbus-TCP und -RTU. Darüber hinaus garantiert der Hersteller, dass bei Temperaturen bis zu 40 Grad Celsius keine Leistungsreduzierung der USV-Anlage auftritt.
(jp)
Schneider Electric: www.se.com/de
Spurenvernichter
O&O Software hat SafeErase 18 veröffentlicht. Die Software sorgt dafür, dass Unternehmen ihre Daten gemäß den Richtlinien des US-Verteidigungsministeriums sowie des BSI sicher löschen können. Das neue Release beinhaltet laut Hersteller effizientere Algorithmen, um sichere Löschvorgänge zu beschleunigen. Darüber hinaus bietet SafeErase 18 eine umfangreichere Unterstützung für die neuesten Browserversionen. Das Tool entfernt Daten aus den aktuellen Webbrowsern wie Google Chrome, Mozilla Firefox und Microsoft Edge. Die Version 18 beinhaltet zudem eine über- arbeitete Benutzungsoberfläche, um eine intuitivere Bedienung zu ermöglichen. Die Oberfläche biete dabei klare Anweisungen und einfach zu bedienende Funktionen, sodass Anwender schnell und mühelos ihre gewünschten Löschvorgänge durchführen können.
(dr)
O&O Software: www.oo-software.de
Genügsame Rechenzentren
Der Blaue Engel für Rechenzentren wurde grundlegend überarbeitet. Mit dem freiwilligen Umweltzeichen können RZ- und IT-Betreiber dokumentieren, dass sie aktuelle Nachhaltigkeitsanforderungen erfüllen. Bereits im Jahr 2012 wurden im Umweltzeichen DE-UZ-161 die Anforderungen an einen energieeffizienten Rechenzentrumsbetrieb formuliert und im Jahr 2020 durch das Umweltzeichen DE-UZ-214 für klimaschonende Co-Location-Rechenzentren ergänzt. Mit der Aktualisierung wurden diese beiden Zeichen nunmehr im konsolidierten Umweltzeichen "Rechenzentren" (DE-UZ 228) zusammengefasst.
Den neuen Blauen Engel können Rechenzentren erhalten, deren technische Gebäudeausrüstung besonders energieeffizient sowie klima- und ressourcenschonend arbeiten, deren Verantwortliche eine langfristige Strategie zur weiteren Verbesserung der Energie- und Ressourceneffizienz haben und umsetzen und die eine transparente Berichterstattung betreiben. Bestehende Zertifikate auf Basis von DE-UZ-161 und DE-UZ-214 verlieren nach Aussage des Umweltbundesamtes zum Jahresende 2023 ihre Gültigkeit. Um weiterhin den Blauen Engel führen zu dürfen, müssen Rechenzentrumsbetreiber und IT-Verantwortliche nachweisen, dass sie auch die Anforderungen des neuen Umweltzeichen DE-UZ-228 erfüllen. Organisationen wie der TÜV SÜD unterstützen Rechenzentrumsverantwortliche bei der Umsetzung der neuen Anforderungen. Mehr über den Blauen Engel für Rechenzentren erfahren Sie übrigens in unserem Artikel ab Seite 86.(dr)
Blauer Engel: www.blauer-engel.de
Kompakter Stromwächter
Schneider Electrics neue, modulare "Easy UPS"-3-Phasen-USV mit 50 bis 250 kW bei 400 Volt will robusten Stromschutz in einem kostengünstigen Paket bieten. Die neue USV ermöglicht laut Hersteller den Live Swap von Leistungs- und Bypass-Modulen ohne Ausfallzeiten. Mit ihrer kompakten Grundfläche will die USV in kleinen und mittleren Rechenzentren platzsparend ihren Dienst verrichten. Eine integrierte Netzwerkmanagement-Karte ermöglicht die Fernverwaltung von Alarmgrenzwerten und die Überwachung des Geräts über Schneider Electrics DCIM-Software "EcoStruxure IT", Web, SNMP oder Modbus-TCP und -RTU. Darüber hinaus garantiert der Hersteller, dass bei Temperaturen bis zu 40 Grad Celsius keine Leistungsreduzierung der USV-Anlage auftritt.
(jp)
Schneider Electric: www.se.com/de
Spurenvernichter
O&O Software hat SafeErase 18 veröffentlicht. Die Software sorgt dafür, dass Unternehmen ihre Daten gemäß den Richtlinien des US-Verteidigungsministeriums sowie des BSI sicher löschen können. Das neue Release beinhaltet laut Hersteller effizientere Algorithmen, um sichere Löschvorgänge zu beschleunigen. Darüber hinaus bietet SafeErase 18 eine umfangreichere Unterstützung für die neuesten Browserversionen. Das Tool entfernt Daten aus den aktuellen Webbrowsern wie Google Chrome, Mozilla Firefox und Microsoft Edge. Die Version 18 beinhaltet zudem eine über- arbeitete Benutzungsoberfläche, um eine intuitivere Bedienung zu ermöglichen. Die Oberfläche biete dabei klare Anweisungen und einfach zu bedienende Funktionen, sodass Anwender schnell und mühelos ihre gewünschten Löschvorgänge durchführen können.
(dr)
O&O Software: www.oo-software.de
Genügsame Rechenzentren
Der Blaue Engel für Rechenzentren wurde grundlegend überarbeitet. Mit dem freiwilligen Umweltzeichen können RZ- und IT-Betreiber dokumentieren, dass sie aktuelle Nachhaltigkeitsanforderungen erfüllen. Bereits im Jahr 2012 wurden im Umweltzeichen DE-UZ-161 die Anforderungen an einen energieeffizienten Rechenzentrumsbetrieb formuliert und im Jahr 2020 durch das Umweltzeichen DE-UZ-214 für klimaschonende Co-Location-Rechenzentren ergänzt. Mit der Aktualisierung wurden diese beiden Zeichen nunmehr im konsolidierten Umweltzeichen "Rechenzentren" (DE-UZ 228) zusammengefasst.
Den neuen Blauen Engel können Rechenzentren erhalten, deren technische Gebäudeausrüstung besonders energieeffizient sowie klima- und ressourcenschonend arbeiten, deren Verantwortliche eine langfristige Strategie zur weiteren Verbesserung der Energie- und Ressourceneffizienz haben und umsetzen und die eine transparente Berichterstattung betreiben. Bestehende Zertifikate auf Basis von DE-UZ-161 und DE-UZ-214 verlieren nach Aussage des Umweltbundesamtes zum Jahresende 2023 ihre Gültigkeit. Um weiterhin den Blauen Engel führen zu dürfen, müssen Rechenzentrumsbetreiber und IT-Verantwortliche nachweisen, dass sie auch die Anforderungen des neuen Umweltzeichen DE-UZ-228 erfüllen. Organisationen wie der TÜV SÜD unterstützen Rechenzentrumsverantwortliche bei der Umsetzung der neuen Anforderungen. Mehr über den Blauen Engel für Rechenzentren erfahren Sie übrigens in unserem Artikel ab Seite 86.(dr)
Blauer Engel: www.blauer-engel.de
Lebendiges Lernen
Mit der neuen WAC-Serie stellt Samsung Electronics neue interaktive Displays für die Fortbildung vor. Die Geräte nutzen Android OS, um eine intuitive Bedienung mit anpassbarem Startbildschirm und mehreren Bildschirmen zu ermöglichen. Die WAC-Serie ist in 65, 75 und 86 Zoll erhältlich und verfügt über einen 3-in-1-USB-C-Anschluss. Darüber hinaus erlaubt der HDMI-Ausgang, bei Bedarf das Bild des WAC-Displays auf einen anderen Bildschirm zu übertragen. Der Infrarot-Touch will ein natürliches Schreiberlebnis bieten und 20-Punkt Multi-Touch und die doppelseitigen Stifte, bei denen jede Seite das Schreiben einer anderen Farbe ermöglicht, sorgen für zusätzlichen Komfort. Die Stereolautsprecher an der Vorderseite, ein Stifthalter und die Haltegriffe am Display runden die Features dieser neuen interaktiven Tafeln ab.
(jp)
Samsung: www.samsung.com/de
Schnell gespeichert
KIOXIA Europe erweitert seine PCIe-4.0-SSD-Laufwerke um die BG6-Serie. Dabei kommt der neue BiCS FLASHTM-3D-Flash-Speicher der 6. Generation des Unternehmens zum Einsatz. Er soll im Vergleich zum Vorgängermodell fast die 1,7-fache Leistung erzielen. So sollen Nutzer mit den Client-SSDs der BG6-Serie die höheren Geschwindigkeiten von PCIe 4.0 erschließen können. Die SSDs sind dabei im Formfaktor M.2 2230 mit höheren Kapazitäten und verbesserter Energieeffizienz verfügbar. Versionen mit einseitigem Formfaktor M.2 2280 sind ebenfalls erhältlich.Die verfügbaren Speicherkapazitäten reichen von 256 GByte über 512 und 1024 bis hin zu 2048 GByte. An Datentransfers schaffen die SSDs bis zu 6000 MByte/s sequenzielles Lesen und 5300 MByte/s sequenzielles Schreiben bei bis zu 850.000 IOPS (Lesen) und 900.000 IOPS (Schreiben). Die BG6-Serie von KIOXIA wird in der zweiten Jahreshälfte 2023 zur Bewertung für OEM-Kunden als Muster bereitgestellt.
(dr)
KIOXIA Europe: www.kioxia.com
Kern-Switches
Mit den neuen 7520- und 7720-Universal-Switches weitet Hersteller Extreme Networks seine Universal-Switching-Platform auf den Netzwerk-Core aus. Die neuen Core- und Aggregation-Switches unterstützen auch Fabric Connect und automatisiertes Zero-Touch-Onboarding sowie Auto-Sensing für Geräte von Extreme und Drittanbietern. Daneben sollen sie eine verbesserte Netzwerksicherheit durch Hyper-Segmentierung erlauben. Der 7520-Switch wurde für 1/10/25-GBit-Server und Top-of-Rack-Anwendungen in RZ und Verteilerschränken entwickelt. Die beiden Modelle stehen für 1/10-GBit-Kupfer und 1/10/25-GBit-Glasfaser zur Verfügung.(jp)
Extreme Networks: https://de.extremenetworks.com
Passwort wechsle dich
Keeper Security erweitert sein Privileged Access Management KeeperPAM um die Funktion "Password Rotation". Diese soll es Unternehmen ermöglichen, Dienstkonten und andere privilegierte Anmeldeinformationen automatisch bei Bedarf oder nach einem Zeitplan zu ändern. Die Passwortrotation erlaubt dabei, das Ändern und Zurücksetzen von Systemanmeldeinformationen zu automatisieren – einschließlich Active-Directory-Servicekonten, Azure-AD-Konten, AWS-IAM-Konten, SSH-Schlüssel, Datenbankpasswörter, lokale Windows-, Linux- oder auch Mac-Benutzer. Möglich sind dabei auch Aktionen nach der Rotation, wie etwa der Neustart von Diensten oder das Ausführen bestimmter Anwendungen. Sämtliche Aktionen werden dabei im Advanced Reporting and Alerts Module (ARAM) von Keeper und gegebenenfalls bei SIEM-Drittanbietern protokolliert. Die Passwortrotation von KeeperPAM ist über den Webtresor, die Desktop-App und die Verwaltungskonsole verfügbar.(dr)
Keeper Security: www.keepersecurity.com
KI-Geburtshilfe
Red Hat kündigt neue Features für OpenShift AI an, das auf Red Hat OpenShift und OpenShift Data Science aufbaut und diese erweitert. OpenShift AI bietet eine konsistente, skalierbare Grundlage basierend auf Open-Source-Technologien für den IT-Betrieb und stellt gleichzeitig ein spezialisiertes Partnerökosystem für Data Scientists und Entwickler bereit, um Innovationen im Bereich KI nutzen zu können. Zu diesem Zweck unterstützt OpenShift AI die generativen KI-Services von IBM watsonx.ai. Die Plattform für künstliche Intelligenz von IBM zielt darauf ab, intelligente Anwendungen und Services in verschiedene Bereiche von Unternehmen zu skalieren.u den aktuellen Erweiterungen von OpenShift AI gehören Deployment-Pipelines für die Nachverfolgung von KI/ML-Experimenten und automatisierte ML-Workflows, die Data Scientists und Entwicklern intelligenter Anwendungen dabei helfen, ML-Projekte schneller zu iterieren und die Automatisierung in die Bereitstellung und Aktualisierung von Anwendungen zu integrieren. Ebenfalls neu ist das Model Serving, das nun die GPU-Unterstützung für Inferenz und benutzerdefinierte Model-Serving-Laufzeiten umfasst, wodurch die Inferenz-Performance und die Bereitstellung von Basismodellen verbessert werden. Das neue Model Monitoring soll Unternehmen nicht zuletzt das Management von Performance- und Betriebsmetriken über ein zentrales Dashboard ermöglichen.(dr)
Red Hat: www.redhat.com/de
Neue Waffen gegen Ramsomware
Zerto stellt ein neues Verfahren zur Echtzeit-Erkennung einer böshaften Datenverschlüsselung und einen "Air Gapped Recovery Vault" vor. Die neue Funktion zur Bedrohungserkennung ist Teil eines Updates auf die neueste Version Zerto 10, das Bestandskunden kostenfrei erhalten. Mit dieser Technologie sollen sich erste Anzeichen für Datenverschlüsselung identifizieren lassen und so helfen, einen möglichen Ransomware-Angriff frühzeitig zu erkennen und abzuwehren. Gleichzeitig stellt Zerto erstmals die physische Appliance "Zerto Cyber Resilience Vault" vor, die den Schutz von Daten verbessern will und es ermöglicht, zügig eine Sicherungskopie aus einer Air-Gapped-Umgebung wiederherzustellen.Die Echtzeit-Erkennung von Verschlüsselungsanomalien ist ein neues wichtiges Werkzeug für den Schutz vor Ransomware, das nun erstmals mit Zerto 10 verfügbar ist. Die Funktion überwacht und protokolliert die Verschlüsselung während des Datenflusses und kann auffällige Aktivitäten laut Hersteller innerhalb von Minuten erkennen. Zudem lässt sich der Zeitpunkt des Angriffs genau bestimmen, was eine sekundengenaue Datenwiederherstellung erlauben soll.Der neue Zerto Cyber Resilience Vault sorgt für eine weitere Sicherheitsebene und besteht aus drei zentralen Elementen mit einer dezentralisierten Zero-Trust-Architektur, die ein schnelles Air-Gapped-Recovery erlauben und die schnellstmögliche Replikation und Wiederherstellung sicherstellen soll. Vault bietet laut Zerto einen Wiederherstellungsspeicher, der auch die schwersten Ransomware-Szenarien übersteht.(jp)
Zerto: www.zerto.com
Flash fürs SAN
NetApp hat mit der A-Serie von ASA – die Abkürzung steht für All-Flash SAN Array – eine neue Produktlinie im Bereich Block-Storage vorgestellt. Die Speicherung erfolgt auf NVMe-Flash mittels NVMe/FC-, NVMe/TCP-, FC- und iSCSI-Protokollen. Punkten will der Hersteller mit kontinuierlichem Datenzugriff auf alle ASA-Arrays mit symmetrischer Aktiv-Aktiv-Architektur und einer Verfügbarkeitsgarantie von 99,9999 Prozent. Die Serie ist in mehreren Größen mit Kapazitäten zwischen 15,2 TByte und 14,6 PByte verfügbar. Mithilfe von RAID DP und Advanced Drive Partitioning soll vom Brutto-Speicherplatz netto besonders viel übrigbleiben. Auch für die Neuvorstellung gilt NetApps Ransomware-Recovery-Garantie – der Anbieter verspricht, dass sich die Snapshot-Daten im Fall eines Lösegeld-Angriffs wiederherstellen lassen.
(ln)
NetApp ASA: www.netapp.com/data-storage/all-flash-san-storage-array/
Video-Switches
Zyxel Networks bietet mit der XGS2220-Serie neue Layer-3-Access-Switches an. Die Produktreihe eignet sich nach Herstellerangaben insbesondere für die Anforderungen von Konferenzen sowie für Videostreaming und besteht aus sechs Modellen, darunter PoE-, Non-PoE- und Glasfaser-Ausführungen. Die Non-PoE-Geräte bieten GBit-Desktop-Ports für den normalen Netzwerkzugriff, während die PoE-Modelle PoE-Budgets und eine Mischung aus 60-W- und 30-W-Ports ermöglichen. Damit lassen sich auch die WiFi-6-/6E-Access-Points mit Strom versorgen. Die Glasfaserausführung soll speziell in Netzwerken großer Unternehmen mit hohen Anforderungen an die Glasfaser-Portdichte zum Einsatz kommen.IT-Verantwortliche können die Switches je nach Anforderung im Standalone-Modus oder über das Cloudmanagement-Tool Nebula verwalten. Für Letzteres bringt die XGS2220-Serie eine einjährige Nebula-Pro-Lizenz mit. Die Switches verfügen über zahlreiche Uplinks: sechs 10 GBit, vier 10-GBit-SFP+ und zwei 10-GBit-Multi-Gig-RJ-45.
(jp)
Zyxel: www.zyxel.com
Plattenbau
Synology erweitert sein Repertoire an Festplatten um die Plus-Serie. Die Festplatten in den Größen 4, 6, 8 und 12 TByte sollen den Anforderungen für RAID-Dauerbetrieb in kleinen und mittelgroßen Synology-Speichersystemen gerecht werden. Die HDDs erlauben Firmware-Updates im Synology-NAS über den DSM-Speichermanager, ohne diese aus dem Gerät zu entnehmen. Mit "Conventional Magnetic Recording" verspricht der Hersteller eine bessere Performance, höhere Zuverlässigkeit und längere Lebensdauer. Für alle Platten gibt es drei Jahre Hardware-Garantie.
(jp)
Synology: www.synology.com/de-de
Schlüsselmeister
Hornetsecurity bringt mit dem 365 Permission Manager einen Dienst zur Verwaltung von Berechtigungen, Durchsetzung von Compliance-Richtlinien und Überwachung von Verstößen innerhalb von Microsoft-365-Umgebungen auf den Markt. Das Werkzeug soll die Nachverfolgung des Mitarbeiterzugriffs auf M365-Sites, -Dateien und -Ordner vereinfachen. Zudem würden kritische Freigabeberechtigungen vermieden. Das Tool unterstütze Unternehmen dabei, sensible Informationen über eine benutzerfreundliche Oberfläche besser zu schützen und gleichzeitig einen Überblick über alle Berechtigungen zu erhalten.Dadurch sollen Organisationen und Administratoren wertvolle Zeit sparen, da sie Massenaktionen zur Verwaltung von Berechtigungen durchführen und eine konforme SharePoint-, Teams- und OneDrive-Infrastruktur aufrechterhalten können. Der 365 Permission Manager ermögliche Unternehmen außerdem die einfache Überwachung interner und externer Vorschriften und Richtlinien für die Freigabe von Sites, Dateien und Ordnern. Zudem soll es den Prozess für Administratoren und Site-Besitzer reibungsloser und effizienter gestalten.(dr)
365 Permission Manager: www.hornetsecurity.com/de/services/365-permission-manager/
Mehr Purismus
Pure Storage hat mehrere Neuerungen seiner cloudbasierten As-a-Service-Datenverwaltungsplattform Pure1 vorgenommen. Dazu zählt ein Self-Service, der zusätzlich eine erweiterte Authentifizierung über die Text-/ SMS-Funktion des Mobilgeräts ermöglicht. Dies soll sicherzustellen, dass alle Vorgänge an den Flash-Array-Appliances nur durch autorisierte Personen erfolgen. Weiterhin stehen nunmehr Pure-Fusion-Leistungsmetriken zur Verfügung, die Latenz, IOPS und Bandbreite für Tenants, Tenant Spaces, Availability Zones, Arrays, Placement Groups und Volumes anzeigen.Der Workload Planner unterstützt jetzt die Erstellung von Upgrade-Simulationen von //X- auf //XL-Modelle. So können IT-Verantwortliche feststellen, ob //XL-Modelle mit höherer Kapazität für aktuelle oder simulierte Arbeitslasten geeignet sind. Schließlich sind Auditprotokolle jetzt zusätzlich auch für Clouddienste wie etwa Pure Fusion verfügbar. Das neue Cloud-Auditprotokoll zeigt alle Vorgänge über die Pure Fusion Control Plane an, die in der Cloud ausgeführt werden.(jp)
Pure Storage: www.purestorage.com