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2023-10-30T12:00:00

Backup und Recovery

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November

Redaktion IT-Administrator

Veröffentlicht in Ausgabe 11/2023 - AKTUELL

In den News finden Sie monatlich von unseren Redakteuren ausgewählte Nachrichten, aktuelle Meldungen und Produktneuheiten zu Themen des professionellen IT-Betriebs.

Fluider Arbeitsplatz
Mit VNClagoon 2.0 stellt VNC die jüngste Inkarnation seiner modularen Plattform für Kollaboration und Kommunikation vor. Der Hersteller gibt an, das Backend für umfangreiche Deployments in verteilten Umgebungen optimiert zu haben. Dafür kommt die neue Version der Software modularisiert, verteilt und skalierbar daher. Basierend auf Microservices, Micromodulen und Containern und über Kubernetes bereitgestellt, sollen sich Bereitstellungszeiten deutlich verkürzen.Neu in VNClagoon 2.0 ist das Fluid-Prinzip, das die freie Gestaltung von digitalen Arbeitsplätzen am Frontend ermöglicht. Die in der Software enthaltenen Module sind dafür optimiert, als Teil spezifischer Workplaces für einzelne Mitarbeiter, für Teams, Abteilungen oder ganze Unternehmen zu fungieren. Die Module lassen sich je nach gewünschtem Anwendungsprofil beliebig kombinieren, frei auf der VNClagoon-Oberfläche platzieren und jederzeit ändern. (jp) VNC:https://vnclagoon.com/de
E-Mail-Archivar
MailStore gibt den Startschuss für Version V23.3 des gleichnamigen E-Mail-Archivierungswerkzeugs. Das Update soll unter anderem eine leichtere Migration bestehender Archivpostfächer von Exchange Server und Exchange Online sowie optimierte Aufbewahrungsrichtlinien bieten. So können Admins nun in einem einzigen Schritt einzelne oder mehrere Archivpostfächer auswählen und deren Nachrichten in MailStore Server oder MailStore SPE importieren. Weiterhin können IT-Verantwortliche je nach Archivierungsquelle Aufbewahrungsrichtlinien auf der Grundlage des Nachrichtendatums, das heißt des Sende-/Empfangsdatums, definieren. Zu den weiteren Neuerungen zählen ein verbessertes Login im MailStore-Client, Updates von Drittanbieter-Bibliotheken sowie eine erweiterte Kompatibilität mit Kerio- Und IceWarp-E-Mail-Servern unter Verwendung von TLS 1.3. (ln) MailStore: www.mailstore.com/de/
Eindeutig einfarbig
Sharp erweitert sein Portfolio mit den Modellen BP-B537WR und BP-B547WD um zwei neue A4-Monochrom-MFPs. Die neuen Geräte zeichnen sich laut Hersteller durch verbesserte Konnektivität, hohe Datensicherheit und einen im Vergleich zu den Vorgängermodellen um bis zu 19 Prozent reduzierten Energieverbrauch im Bereitschaftsmodus aus. Die Neuvorstellungen mit einem 17,78 cm-LCD-Touchscreen-Bedienfeld bieten eine Reihe an cloudbasierten Funktionen und eine Microsoft-Teams-Integration, über die Mitarbeiter Dokumente aus ihren Teams-Kanälen und -Ordnern heraus drucken und in diese scannen können. Eine Scangeschwindigkeit von bis zu 130 Seiten pro Minute sowie Druckgeschwindigkeiten von bis zu 47 Seiten pro Minute runden die Leistungsmerkmale der Drucker ab. (ln) Sharp: www.sharp.de
Der neue Monochrom-Drucker BP-B547WD von Sharp verfügt unter anderem über eine Funktion zur Remote-Firmware-Verwaltung.
Fluider Arbeitsplatz
Mit VNClagoon 2.0 stellt VNC die jüngste Inkarnation seiner modularen Plattform für Kollaboration und Kommunikation vor. Der Hersteller gibt an, das Backend für umfangreiche Deployments in verteilten Umgebungen optimiert zu haben. Dafür kommt die neue Version der Software modularisiert, verteilt und skalierbar daher. Basierend auf Microservices, Micromodulen und Containern und über Kubernetes bereitgestellt, sollen sich Bereitstellungszeiten deutlich verkürzen.Neu in VNClagoon 2.0 ist das Fluid-Prinzip, das die freie Gestaltung von digitalen Arbeitsplätzen am Frontend ermöglicht. Die in der Software enthaltenen Module sind dafür optimiert, als Teil spezifischer Workplaces für einzelne Mitarbeiter, für Teams, Abteilungen oder ganze Unternehmen zu fungieren. Die Module lassen sich je nach gewünschtem Anwendungsprofil beliebig kombinieren, frei auf der VNClagoon-Oberfläche platzieren und jederzeit ändern. (jp) VNC:https://vnclagoon.com/de
E-Mail-Archivar
MailStore gibt den Startschuss für Version V23.3 des gleichnamigen E-Mail-Archivierungswerkzeugs. Das Update soll unter anderem eine leichtere Migration bestehender Archivpostfächer von Exchange Server und Exchange Online sowie optimierte Aufbewahrungsrichtlinien bieten. So können Admins nun in einem einzigen Schritt einzelne oder mehrere Archivpostfächer auswählen und deren Nachrichten in MailStore Server oder MailStore SPE importieren. Weiterhin können IT-Verantwortliche je nach Archivierungsquelle Aufbewahrungsrichtlinien auf der Grundlage des Nachrichtendatums, das heißt des Sende-/Empfangsdatums, definieren. Zu den weiteren Neuerungen zählen ein verbessertes Login im MailStore-Client, Updates von Drittanbieter-Bibliotheken sowie eine erweiterte Kompatibilität mit Kerio- Und IceWarp-E-Mail-Servern unter Verwendung von TLS 1.3. (ln) MailStore: www.mailstore.com/de/
Eindeutig einfarbig
Sharp erweitert sein Portfolio mit den Modellen BP-B537WR und BP-B547WD um zwei neue A4-Monochrom-MFPs. Die neuen Geräte zeichnen sich laut Hersteller durch verbesserte Konnektivität, hohe Datensicherheit und einen im Vergleich zu den Vorgängermodellen um bis zu 19 Prozent reduzierten Energieverbrauch im Bereitschaftsmodus aus. Die Neuvorstellungen mit einem 17,78 cm-LCD-Touchscreen-Bedienfeld bieten eine Reihe an cloudbasierten Funktionen und eine Microsoft-Teams-Integration, über die Mitarbeiter Dokumente aus ihren Teams-Kanälen und -Ordnern heraus drucken und in diese scannen können. Eine Scangeschwindigkeit von bis zu 130 Seiten pro Minute sowie Druckgeschwindigkeiten von bis zu 47 Seiten pro Minute runden die Leistungsmerkmale der Drucker ab. (ln) Sharp: www.sharp.de
Der neue Monochrom-Drucker BP-B547WD von Sharp verfügt unter anderem über eine Funktion zur Remote-Firmware-Verwaltung.
Großes Netz für kleine Unternehmen
HPE Aruba Networking erweitert mit dem Wi-Fi 6-Access-Point "Instant On AP22D" und dem stapelbaren Switch 1960 sein KMU-Portfolio. Die neuen Produkte eignen sich laut Hersteller für kleine und mittelständische Unternehmen mit datenintensiven Anwendungen – etwa Video, Voice oder IoT.Der AP22D unterstützt 2x2 MIMO und ist mit einem 2,5 GBit-Ethernet-Uplink-Port sowie mit PoE der Leistungsklassen 3 oder 4 ausgestattet. Der Aruba Instant On 1960 hat eine Portkapazität von 2,5 GByte, was zur einfachen Erweiterung des Netzwerks beitragen soll, wenn das Unternehmen wächst. Der Switch ist für Cloud Stacking oder normales physisches Stacking verfügbar und bietet die Möglichkeit, mehrere Switches als ein einziges Stack zu verwalten. Daneben bietet das Gerät Netzwerkrichtlinien, um Devices und Quality of Service für verschiedene Zugriffsarten für Benutzer automatisch zu verwalten. Zu den Sicherheitsfunktionen gehören beispielsweise die Authentifizierung per IEEE 802.1X, MAC und RADIUS, Network Access Control, DHCP Snooping und die Abwehr von ARP-Angriffen. (jp) HPE: www.hpe.com
Bye bye, Passwort
Um IT-Organisationen zu ermöglichen, schneller und einfacher eine passwortlose Authentifizierung einzuführen, stellt Ping Identity "PingOne for Customers Passwordless" vor. Die Cloudsoftware soll es Administratoren ermöglichen, sichere und reibungslose Zungangsverfahren zu entwickeln, zu testen und bereitzustellen. Laut Anbieter soll dies in wenigen Minuten und mit reduziertem Entwicklungsaufwand möglich sein.Über die intuitive Nutzeroberfläche der Software und ihre vorgefertigten Orchestrierungsvorlagen sind passwortlose Zugänge konfigurierbar, die sich laut Ping Identity auch in Anwendungen von Drittanbietern integrieren lassen. Das schnelle Umsetzen solcher Anforderungen will der Hersteller mit einer Getting-Started-Nutzeroberfläche, No Code-Vorlagen und einfacher Testbarkeit realisieren. Zentralisierte Verwaltung, risikobasierte Entscheidungsfindung und Identitätsorchestrierung helfen bei der schnellen Anpassung, sodass sich in verschiedenen Authentifizierungsszenarien alle Identitätstypen berücksichtigen lassen.Gleichzeitig erlaubt die neue Software aber auch ein Mix bekannter Zugangsverfahren: Neben vollständig passwortlos sind nach Herstellerangaben auch Single Sign-On, beschleunigte Registrierungen, E-Mail-Magic-Links, Einmal-Passcodes und die FIDO-Authentifizierung über PingOne umsetzbar. (jp) Ping Identity: www.pingidentity.com
Zur Inspektion
O&O Software hat auf der diesjährigen it-sa die Software Syspectr für Remote Monitoring Management (RMM) vorgestellt. Diese soll Fernwartungslücken schließen und Ausfallzeiten durch proaktives Sicherheitsmanagement reduzieren. Administratoren erhalten Echtzeit-Updates und Benachrichtigungen über den Zustand ihrer Systeme. Von einer zentralen, browserbasierten Oberfläche aus lassen sich PCs und Server im Netzwerk verwalten, aktualisieren und konfigurieren – unabhängig vom Standort der Geräte. So können Admins Scans planen, Updates verwalten und auf Bedrohungsmeldungen reagieren, um die Systeme vor Malware zu schützen. Die Software erkennt laut Hersteller automatisch alle Hardware- und Softwarekomponenten der Systeme und hält eine detaillierte Inventarliste bereit. Sie behält dabei sowohl Windows-Sicherheitsupdates als auch Antiviren-Software im Auge. Für bis zu zehn Rechner lässt sich Syspectr kostenlos nutzen. (dr) O&O Syspectr: www.syspectr.com/de/
Nichts dringt nach außen
Hornetsecurity stellt eine neue Version seiner 365-Total-Protection-Suite vor, die für mehr Sicherheit in Microsoft-365-Umgebungen sorgen soll. Dabei will der Anbieter Unternehmen dank eines breiten Spektrums an Security-, Compliance-Management- und Datenschutzbedürfnissen vor bestehenden und potenziellen Risiken wie Spam, Malware und sonstigen Bedrohungen schützen.Ein wichtiger Baustein dabei ist, die versehentliche Weitergabe von Daten zu verhindern: AI Recipient Validation soll den Endbenutzer durch eine Warnung vor potenziell fehlgeleiteten E-Mails oder auch vor der Preisgabe sensibler Informationen in der E-Mail-Kommunikation bewahren. Der Benutzer kann dann prüfen, ob er seine E-Mail anpassen oder diese ohne weitere Änderungen versenden möchte. Dies ist ein KI-basierter, selbstlernender Service, der sein Verständnis für die E-Mail-Kommunikation des Nutzers laufend aktualisiert, indem er die Verhaltensmuster und Reaktionen sowie jede Warnungen für ausgehende E-Mails im Blick behält. Außerdem mit an Bord ist ein Security-Awareness-Service, der vollautomatisch läuft und kontinuierlich das Sicherheitsverhalten der Mitarbeiter messen soll. Auf Basis einer damit ermittelten Kennzahl können IT-Verantwortliche E-Trainings zur IT-Sicherheit und Phishing-Simulationen bereitstellen.Das neue Softwarepaket enthält auch den 365 Permission Manager. Dieser Data-Loss-Prevention-Dienst gewährt Admins einen leichtverständlichen Überblick über alle Berechtigungen und will die Verwaltung, das Durchsetzen von Compliance-Richtlinien und die Überwachung von Verstößen ermöglichen. (jp) Hornetsecurity: www.hornetsecurity.com/de/
Privates 5G
Siemens bringt erstmals eine selbst entwickelte private Infrastruktur für den Mobilfunkstandard 5G auf den Markt. Die Umgebung soll es Industrieunternehmen ermöglichen, eigene lokale 5G-Netze aufzubauen etwa für Automatisierungsanwendungen. Das System besteht aus einem 5G-Core und einem Radio Access Network (RAN, Funkzugangsnetz). Dieses umfasst die Central Unit (CU), die Distributed Unit (DU) und die Rado Units (RUs). Unterschiedliche 5G-Endgeräte können sich mit der 5G-Inastruktur verbinden und im privaten 5G-Netz kommunizieren. Die Komponenten sind dabei auch für den Einsatz in rauen Industrieumgebungen konzipiert.Szenarien für die industrielle 5G-Funktechologie umfassen beispielsweise den integrierten Einsatz von vernetzten Tablets, VR-Brillen und intelligenten Werkzeugen. Zudem können Edge-Geräte flexibel eingesetzt werden, etwa auch in Brownfield-Anwendungen, in denen die nachträgliche Verlegung von Kabeln nur schwer möglich ist. Im Gegensatz zu anderen Funktechnologien nutzen private 5G-Netze ein lizenziertes Frequenzband und können daher störungsfrei betrieben werden. (dr) Siemens: www.siemens.de/private-5g-netze
Einlasskontrolle
LANCOM Systems erweitert sein Portfolio um einen cloudverwalteten Remote-Access und hat den Dienst erstmalig auf der it-sa gezeigt. Der neue "Trusted Access Client" soll einen sicheren und skalierenden Netzwerkzugang für Mitarbeiter im Büro, im Home Office oder unterwegs ermöglichen. Durch die Integration in die herstellereigene Management-Cloud erfolgen die Inbetriebnahme und Konfiguration nach dem Zero-Touch-Prinzip für ein einfaches und schnelles Ausrollen neuer Remote-Access-Verbindungen.Bevor einem Benutzer Zugriff gewährt wird, lässt sich die Endpointsicherheit bezüglich Betriebssystemversion, Virenschutz und lokaler Firewall überprüfen. Jeder User muss zudem seine Identität kontrollieren lassen und über eine starke Authentifizierung verfügen, bevor er Zugriff auf die ihm zugewiesenen Anwendungen oder Ressourcen erhält. Zusätzlich kann beim Login eine Multifaktor-Authentifizierung mit Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder eine Authentifizierungs-App auf dem Smartphone verlangt werden. Die Authentifizierung erfolgt über eine zentrale Benutzerdatenbank wie dem Active Directory oder Entra ID. Für kleinere Unternehmen steht eine in die Managementcloud integrierte Benutzerverwaltung bereit.Der Trusted Access Client erfordert auf den als zentralen Access-Gateway genutzten LANCOM-Routern die Firmware-Version LCOS 10.80, auf den LANCOM R&S Unified Firewalls LCOS FX 10.13. Ab November ist der Client für Windows erhältlich. Die Einjahreslizenz kostet 74 Euro pro User. (dr) LANCOM Systems: www.lancom-systems.de/produkte/router-sd-wan/remote-access/lancom-trusted-access-client
Datenarbeiter
Toshiba Electronics kündigt eine 22-TByte-Festplatte innerhalb seiner MG10F-Serie an. Dabei handelt es sich um eine konventionelle Magnetspeicher-Festplatte im 3,5-Zoll-Standardformat, die auf Toshibas heliumversiegeltem Design mit zehn internen Scheiben basiert. Die HDD arbeitet mit 7200 Umdrehungen pro Minute, ist für eine Workload-Rate von 550 TByte pro Jahr dimensioniert und mit SAS-12G- und SATA-6G-Schnittstelle erhältlich. Laut Hersteller kann die neue Platte für eine Vielzahl von Anwendungen und Workloads zum Einsatz kommen – sowohl für Cloud-Scale- als auch für traditionelle Rechenzentrumsanwendungen. (jp) Toshiba Electronics: www.toshiba-storage.com
Internetzugang absichern
becom startet mit becom.one ein neues Internet-Komplettangebot für Unternehmen. Der Dienst bündelt als Cloudservice mit vorkonfiguriertem Router zwei oder mehr Internetzugänge parallel und sorgt dadurch für Ausfallsicherheit. Im Unterschied zu herkömmlichen Backupansätzen nutzt becom.one alle angeschlossenen Internetzugänge simultan. Unterstützt wird der parallele Einsatz von DSL, Kabel, Glasfaser, LTE, 5G und Starlink. Mit einem integrierten DDoS-Schutz ist darüber hinaus eine Sicherheitskomponente für die Abwehr von Cyberangriffen integriert. (ln) becom: www.becom.one
KI-Bastelstube
AWS hat die allgemeine Verfügbarkeit von Amazon Bedrock bekanntgegeben. Dabei handelt es sich um einen Managed Service, mit dem Firmen einfach generative KI-Anwendungen erstellen und skalieren können. Bedrock soll vortrainierte Foundation-Modelle (FMs) von KI-Startups wie Anthropic, AI21 Labs und Stability AI über eine API leicht zugänglich machen. Unternehmen können die verschiedenen Top-FMs für ihren Anwendungsfall mit ihren eigenen Daten anpassen. Mittels eines kostenlosen digitalen Kurses will AWS den neuen Service näherbringen. (ln) AWS: https://aws.amazon.com/de/bedrock/
Netzwerkprofi
ICP Deutschland präsentiert mit dem IGS-9122GP-PN einen managed GBit-Ethernet-Switch mit PROFINET-Unterstützung. Der Switch bietet zwölf 10/100/1000Base-T(X)-Ports und zwei 100/1000Base-X-SFP-Ports und benötigt mit seinem IP30-Metallgehäuse nicht mehr als 75 mm Breite, 154 mm Höhe und 109 mm Tiefe. Insgesamt steht eine Switching-Bandbreite von bis zu 24 GBit/s mit einer Latenzzeit von unter 7 μs bereit.Für sichere Netzwerkverbindungen unterstützt das Gerät Ethernet-Redundancy-Protokolle wie Open-Ring, O-Chain oder O-Ring. Eine Besonderheit des IGS-9122GP-PN ist die PROFINET-Zertifizierung für industrielle Automatisierungs-und Steuerungsanwendungen. Ebenfalls an Bord sind eine IP-basierte Bandbreitenverwaltung, QoS, DOS/DDoS-Prävention, IGMP v2/v3 (IGMP Snooping-Support), SNMP v1/v2c/v3, RMON und VLAN-Netzwerkmanagement. Die IGS-9122GP-PN-Serie unterstützt nicht zuletzt Dual-Power-Input von 12 bis 48 Volt DC. (dr) ICP Deutschland: www.icp-deutschland.de/industriepc/kommunikations-produkte/ethernet-switche/
Schutzschirm gegen Zero-Day-Attacken
Blue Shield Security lüftet mit Blue Shield Umbrella den Vorhang für einen neuen Schutz vor Zero-Day-Sicherheitslücken. Während statische Blacklist-Filter und signaturbasierte Anwendungen derartige Lücken meist erst nach einem bereits erfolgten Cyberangriff erkennen können, soll Umbrella dies in Echtzeit gelingen. Die Basis stellt eine KI-unterstützte, verhaltensbasierte Methodik und ein Allow-/Whitelist-Ansatz dar, bei dem eine Bewertung maximal 15 Minuten gültig ist, da sich der Status von "Gut" und "Böse" jederzeit ändern kann. Um etwaige Schadcodeänderungen sofort zu erkennen, scannt Umbrella für alle aufgerufenen Hosts im Hintergrund die Codes auf Basis eines komplexen mathematischen Algorithmus, inklusive Sandbox. Die Neuvorstellung lässt sich laut Anbieter mit sämtlichen verfügbaren Firewall-Schnittstellen verzahnen. (ln) Blue Shield Security: www.blue-shield.at