Unser dreizehnjähriger Sohn hat seit Kurzem sein eigenes u18-Girokonto. Meine Partnerin und ich dachten, das sei eine gute Idee, um ihm den Einstieg ins bargeldlose Zahlen und den verantwortlichen Umgang mit Erspartem näherzubringen. Mit dabei im Paket ist natürlich eine Banking-App, und so kann Vincent nun am Monatsanfang täglich achtmal überprüfen, ob sein Taschengeld schon eingegangen ist. Ich wiederum darf mich über zahlreiche Mikrozuwendungen freuen, etwa wenn mir der Sohnemann per Echtzeitüberweisung die Kosten für den von mir im Supermarkt nur unter Vorbehalt übernommenen Energy-Drink zurückbezahlt.
Und wenn es für Vincent einmal nichts zu begleichen gibt, kann er immer noch ein anderes Banking-Spielzeug nutzen, denn das Kreditinstitut hat den Nachwuchs auch mit einem Tagesgeldkonto ausgestattet. Und so migrieren Kleinstbeträge nahezu täglich vom Giro- zum Sparkonto, denn da gibt es ja Zinsen. Doch wenn das neue Konsolenspiel lockt und das Girokonto zu dünn bestückt ist, wandert das Geld schnell wieder zurück – ich bin gespannt, ob die Bank das Versprechen vom kostenlosen Kinderkonto einhält oder nicht doch irgendwann eine Gebühr für zu viele Mini-Transaktionen erhebt.
Man sieht also: Allein dadurch, dass wir unser Erspartes digital verwalten, wir das Management des wertvollen Gutes nicht unbedingt einfacher. Wobei wir beim Thema dieser Ausgabe wären, denn Daten sind das wertvollste Gut von Unternehmen. Und wenn es um deren sicheres Verwahren, sprich das Speichern geht, beteuern die meisten Storage-Dienstleister primär eines: Alles easy! Unsere Hard- und Software kümmert sich vollautomatisch um die Verwaltung eurer Informationen, natürlich unterstützt von schlauer KI und Software-definiertem Speicher.
Unser dreizehnjähriger Sohn hat seit Kurzem sein eigenes u18-Girokonto. Meine Partnerin und ich dachten, das sei eine gute Idee, um ihm den Einstieg ins bargeldlose Zahlen und den verantwortlichen Umgang mit Erspartem näherzubringen. Mit dabei im Paket ist natürlich eine Banking-App, und so kann Vincent nun am Monatsanfang täglich achtmal überprüfen, ob sein Taschengeld schon eingegangen ist. Ich wiederum darf mich über zahlreiche Mikrozuwendungen freuen, etwa wenn mir der Sohnemann per Echtzeitüberweisung die Kosten für den von mir im Supermarkt nur unter Vorbehalt übernommenen Energy-Drink zurückbezahlt.
Und wenn es für Vincent einmal nichts zu begleichen gibt, kann er immer noch ein anderes Banking-Spielzeug nutzen, denn das Kreditinstitut hat den Nachwuchs auch mit einem Tagesgeldkonto ausgestattet. Und so migrieren Kleinstbeträge nahezu täglich vom Giro- zum Sparkonto, denn da gibt es ja Zinsen. Doch wenn das neue Konsolenspiel lockt und das Girokonto zu dünn bestückt ist, wandert das Geld schnell wieder zurück – ich bin gespannt, ob die Bank das Versprechen vom kostenlosen Kinderkonto einhält oder nicht doch irgendwann eine Gebühr für zu viele Mini-Transaktionen erhebt.
Man sieht also: Allein dadurch, dass wir unser Erspartes digital verwalten, wir das Management des wertvollen Gutes nicht unbedingt einfacher. Wobei wir beim Thema dieser Ausgabe wären, denn Daten sind das wertvollste Gut von Unternehmen. Und wenn es um deren sicheres Verwahren, sprich das Speichern geht, beteuern die meisten Storage-Dienstleister primär eines: Alles easy! Unsere Hard- und Software kümmert sich vollautomatisch um die Verwaltung eurer Informationen, natürlich unterstützt von schlauer KI und Software-definiertem Speicher.
Ob die neue Einfachheit im Storage-Sektor wirklich so umfassend ist, haben wir uns in unserem Test-Bereich angeschaut, wo wir unter anderem StorMagic SvSAN 6 (Seite 14) und DataCore Swarm (Seite 18) unter die Lupe genommen haben. Wer nicht gleich Geld ausgeben will, sollte sich unseren Vergleich kostenfreier Storage-Appliances ab Seite 70 einmal genauer ansehen. Und wie das Open Compute Project sich die Zukunft der Datenspeicherung vorstellt, haben wir im Artikel ab Seite 84 untersucht.
So, jetzt muss ich aber Schluss machen und Vincent schnell 2,15 Euro für die mitgebrachte Butter überweisen.