ADMIN

2024

05

2024-04-29T12:00:00

Zero Trust

AKTUELL

006

Nachrichten

News

Mai

Redaktion IT-Administrator

Veröffentlicht in Ausgabe 05/2024 - AKTUELL

In den News finden Sie monatlich von unseren Redakteuren ausgewählte Nachrichten, aktuelle Meldungen und Produktneuheiten zu Themen des professionellen IT-Betriebs.

Die Rechnung bitte
Flexera stellt sein neues Cloud-Kostenmanagement vor: Flexera One FinOps Enterprise ist ein Managementtool, das sich an die Anforderungen von FinOps- und Cloud-Teams richtet. Gleichzeitig ermöglicht es Unternehmen, eine Verbindung zwischen IT-Assetmanagement und Kostenkontrolle herzustellen. Flexera One FinOps Enterprise ist entweder als eigenständiges Produkt oder als Teil der cloudbasierten Managementplattform Flexera One verfügbar. Sowohl die Bereiche IT-Assetmanagement, Software-Lizenzmanagement und IT (Operations & Engineering) als auch die Finanz-, Technik-, Architektur- und Sicherheitsteams können Flexera One FinOps Enterprise als zentrale Anlaufstelle für alle Cloudinformationen nutzen. Damit lassen sich laut Anbieter Einsparungspotenziale unternehmensweit und über alle IT-Assets hinweg identifizieren, Investitionen optimieren und hybride IT-Landschaften automatisiert managen.Unternehmen können zwischen verschiedenen Konfigurationen wählen: Flexera One Cloud-Kostenoptimierung ist das Standard-FinOps-Angebot und bietet eine anschauliche Visualisierung für eine eindeutige und transparente Zuordnung von Cloudkosten und -nutzung. In der erweiterten Version Flexera One FinOps Advanced erhalten Nutzer neben der Cloud-Kostenoptimierung auch die Flexera-One-Standard-Funktionalitäten für den Bereich Cloudmigration oder das SaaS-Management. In der neuen Variante Flexera One FinOps Enterprise sind nicht zuletzt die Funktionalitäten von Ausgabenoptimierung, Cloudmigration und SaaS-Management nun in einer zentralen Plattform vereint.
(dr)
Flexera One FinOps Enterprise soll vor allem in großen Firmen für mehr Übersicht bei den IT-Ausgaben sorgen.
Kubernetes-Herde im Griff
Kubernetes-Nodes haben sich in vielen Unternehmen und Organisationen zum De-facto-Standard für moderne Workloads entwickelt. Die Notwendigkeit einer zentralen und sicheren Orchestrierung wird daher immer wichtiger. Der OVHcloud Managed Rancher Service ist ein standardisierter Self-Service-Dienst, der diese Herausforderung adressiert und die Verwaltung von Kubernetes-Clustern in großem Maßstab vereinfacht.Der Service wurde vom Nürnberger Softwareunternehmen SUSE entwickelt und ermöglicht Multi- und Hybrid-Cloud-Szenarien. Managed Rancher erlaubt dabei die Verwaltung und Orchestrierung von Kubernetes-Clustern unabhängig von der zugrundeliegenden Cloudumgebung – Public, Private oder On-Premises. Der Dienst ist ab sofort als Betaversion im Public-Cloud-Portfolio von OVHcloud verfügbar.
(dr)
Anti-Phishing-Berater
Phishing-Nachrichten sind immer schwerer als solche zu erkennen. Der Chatbot Scamio von Bitdefender hilft beim Erkennen betrügerischer Mitteilungen und ist ab sofort auch in deutscher Sprache verfügbar. Der Dienst hilft Nutzern, betrügerische Online-Angebote per E-Mail, eingebettete Links, Text und Instant Messaging durch die Zusammenarbeit mit einem Chatbot, der auf künstlicher Intelligenz basiert, zu erkennen. Die Benutzer geben fragwürdige Inhalte einfach in Scamio ein und beschreiben im Dialog, wie sie diese erhalten haben. Scamio gibt in Sekundenschnelle ein Urteil ab und empfiehlt das weitere Vorgehen (zum Beispiel löschen und/oder Kontakt blockieren) sowie Präventionsmaßnahmen zum Schutz vor zukünftigen Betrugsversuchen dieser Art.
(dr)
Die Rechnung bitte
Flexera stellt sein neues Cloud-Kostenmanagement vor: Flexera One FinOps Enterprise ist ein Managementtool, das sich an die Anforderungen von FinOps- und Cloud-Teams richtet. Gleichzeitig ermöglicht es Unternehmen, eine Verbindung zwischen IT-Assetmanagement und Kostenkontrolle herzustellen. Flexera One FinOps Enterprise ist entweder als eigenständiges Produkt oder als Teil der cloudbasierten Managementplattform Flexera One verfügbar. Sowohl die Bereiche IT-Assetmanagement, Software-Lizenzmanagement und IT (Operations & Engineering) als auch die Finanz-, Technik-, Architektur- und Sicherheitsteams können Flexera One FinOps Enterprise als zentrale Anlaufstelle für alle Cloudinformationen nutzen. Damit lassen sich laut Anbieter Einsparungspotenziale unternehmensweit und über alle IT-Assets hinweg identifizieren, Investitionen optimieren und hybride IT-Landschaften automatisiert managen.Unternehmen können zwischen verschiedenen Konfigurationen wählen: Flexera One Cloud-Kostenoptimierung ist das Standard-FinOps-Angebot und bietet eine anschauliche Visualisierung für eine eindeutige und transparente Zuordnung von Cloudkosten und -nutzung. In der erweiterten Version Flexera One FinOps Advanced erhalten Nutzer neben der Cloud-Kostenoptimierung auch die Flexera-One-Standard-Funktionalitäten für den Bereich Cloudmigration oder das SaaS-Management. In der neuen Variante Flexera One FinOps Enterprise sind nicht zuletzt die Funktionalitäten von Ausgabenoptimierung, Cloudmigration und SaaS-Management nun in einer zentralen Plattform vereint.
(dr)
Flexera FinOps: www.flexera.com/finops-solution-brief
Flexera One FinOps Enterprise soll vor allem in großen Firmen für mehr Übersicht bei den IT-Ausgaben sorgen.
Kubernetes-Herde im Griff
Kubernetes-Nodes haben sich in vielen Unternehmen und Organisationen zum De-facto-Standard für moderne Workloads entwickelt. Die Notwendigkeit einer zentralen und sicheren Orchestrierung wird daher immer wichtiger. Der OVHcloud Managed Rancher Service ist ein standardisierter Self-Service-Dienst, der diese Herausforderung adressiert und die Verwaltung von Kubernetes-Clustern in großem Maßstab vereinfacht.Der Service wurde vom Nürnberger Softwareunternehmen SUSE entwickelt und ermöglicht Multi- und Hybrid-Cloud-Szenarien. Managed Rancher erlaubt dabei die Verwaltung und Orchestrierung von Kubernetes-Clustern unabhängig von der zugrundeliegenden Cloudumgebung – Public, Private oder On-Premises. Der Dienst ist ab sofort als Betaversion im Public-Cloud-Portfolio von OVHcloud verfügbar.
(dr)
Managed Rancher Service: www.ovhcloud.com/de/public-cloud/managed-rancher-service/
Anti-Phishing-Berater
Phishing-Nachrichten sind immer schwerer als solche zu erkennen. Der Chatbot Scamio von Bitdefender hilft beim Erkennen betrügerischer Mitteilungen und ist ab sofort auch in deutscher Sprache verfügbar. Der Dienst hilft Nutzern, betrügerische Online-Angebote per E-Mail, eingebettete Links, Text und Instant Messaging durch die Zusammenarbeit mit einem Chatbot, der auf künstlicher Intelligenz basiert, zu erkennen. Die Benutzer geben fragwürdige Inhalte einfach in Scamio ein und beschreiben im Dialog, wie sie diese erhalten haben. Scamio gibt in Sekundenschnelle ein Urteil ab und empfiehlt das weitere Vorgehen (zum Beispiel löschen und/oder Kontakt blockieren) sowie Präventionsmaßnahmen zum Schutz vor zukünftigen Betrugsversuchen dieser Art.
(dr)
Bitdefender Scamio: www.bitdefender.de/solutions/scamio.html
Dokumentenkünstler
callas software hat ein Update für seine Flaggschiff-Produktlinie pdfToolbox veröffentlicht. Die Aktualisierung beinhaltet erweiterte Optionen zur Qualitätskontrolle sowie PDF-Modifikation und soll das Erstellen und Testen automatisierter Workflows erleichtern. So wurde der Preflight-Editor in der aktuellen Version mit dem Ziel vereinfacht, das Erstellen von und den schnellen Überblick über Preflight-Profile zu erleichtern. Auch den Prozessplan-Editor hat der Anbieter nach eigener Aussage verbessert. Dabei stehen mehr Möglichkeiten beim Erzeugen zusätzlicher Dateien (etwa exportierte Bilder) zur Verfügung, und der technische Result-Code eines Prozessplans lässt sich besser kontrollieren.Beim Erstellen anpassbarer PDF-Berichte können Anwender zusätzliche Bereiche für kleine Bilder mit zu geringer Auflösung in den mitgelieferten Templates ein- oder ausblenden. Noch mehr Flexibilität soll die Möglichkeit bieten, zur Laufzeit per JavaScript auf die Inhalte des Reports Einfluss zu nehmen. Auch das bereits in den vorherigen Versionen enthaltene Werkzeug wird in pdfToolbox 15 erweitert. Es gibt ein neues Lupenwerkzeug, Visualisierung von Silhouetten und von benutzerdefinierten Seitenbereichen in Prüfungen oder Korrekturen, eine integrierte Ebenenansicht und eine neue Ansicht, in der durch Prüfungen identifizierte Objekte isoliert dargestellt werden. pdfToolbox Desktop ist als Standalone-Produkt oder als Plug-in für Adobe Acrobat Pro erhältlich.
(dr)
callas: www.callassoftware.com
Optimierung aus der Ferne
O&O Software veröffentlicht mit O&O Defrag 28 die neueste Version ihrer Systemoptimierung für Windows 10 und 11. Das Release soll eine nahtlose Integration in O&O Syspectr gewährleisten. Dies ermöglicht es Benutzern laut Hersteller, ihre Systeme leichter von überall aus zu verwalten. Die Intensivoptimierung (O&O IntensiveOptimize) ist die bislang schnellste und gleichzeitig umfassendste Optimierung für Windows-Datenträger. Dabei wird eine separate und exklusive Instanz von Windows gestartet, in der ausschließlich O&O Defrag läuft und somit nicht nur die maximale Systemleistung zur Optimierung ausnutzen kann, sondern gleichzeitig auch Zugriff auf sämtliche Dateien hat – unabhängig davon, ob es sich um Systemdateien oder im laufenden Betrieb von Windows exklusiv gesperrte Dateien handelt. Die Integration von BitLocker in O&O IntensiveOptimize ermöglicht es nun, die mit BitLocker verschlüsselte Systempartition transparent zu bearbeiten. Dies geschieht unabhängig von dem verwendeten Sicherheitsmedium für die BitLocker-Verschlüsselung. Der Kauf von O&O Defrag 28 beinhaltet eine kostenlose Jahreslizenz für O&O Syspectr Premium.
(dr)
O&O Defrag: https://www.oo-software.com/de/products/oodefrag
Die Intensivoptimierung bezieht auch gesperrte Systemdateien mit ein.
Umfassend informiert
Deskcenter hat eine Erweiterung vorgestellt, die eine verbesserte Analyse der IT-Infrastruktur ermöglichen soll. Deskcenter Advisory Connect nutzt die Daten bestehender Inventarisierungstools, um Informationen zur Softwareinventarisierung durch zusätzliche Details zu ergänzen. Über 20 vordefinierte Dashboards sollen einen umfassenden Überblick über den aktuellen Bestand an Hardware und Software bieten. Unternehmen könnten dadurch Sicherheitslücken schneller aufdecken und Einsparpotenziale bei Lizenz- und Wartungskosten identifizieren.Deskcenter Advisory Connect importiert zunächst alle Hardware- und Softwareinformationen aus vorhandenen Inventarisierungstools. Anschließend werden diese Daten mit einem Softwarekatalog von Deskcenter abgeglichen und um fehlende Details ergänzt. Dieser Katalog umfasst über 400.000 Softwareprodukte von mehr als 17.700 Herstellern und erkennt gut zwei Millionen Software-Fingerprints. Dank der Integration in bestehende Inventarisierungssysteme über mehr als 40 Schnittstellen verspricht Deskcenter einen reibungslosen Workflow.Mehr als 20 vorkonfigurierte Dashboards von Deskcenter Advisory Connect zielen derweil darauf ab, aus der Vielzahl von Daten unmittelbar nutzbare Erkenntnisse zu gewinnen. Sie informieren über die Nutzung vorhandener Hard- und Software und identifizieren potenzielle Risiken, wie beispielsweise veraltete, nicht autorisierte oder unzureichend gepatchte Software.
(dr)
Deskcenter Advisory Connect: www.deskcenter.com/loesungen/deskcenter-advisory
Günstiger WiFi-7-Einstieg
Mit dem Modell NWA130BE bringt Zyxel einen WiFi-7-Access-Point auf den Markt, der mit hohen Geschwindigkeiten, niedrigen Latenzzeiten und einem günstigen Preis punkten soll. Der Neuzugang hat eine Tri-Band-BE11000-Architektur. Diese unterstützt Geschwindigkeiten von bis zu 11 GBit/s und bietet durch die extrabreiten 320-MHz-Kanäle, die exklusiv für WiFi-7-Geräte zur Verfügung stehen, die doppelte Bandbreitenkapazität von WiFi 6. Außerdem ab Werk dabei ist eine Qualcomm-Quad-Core-CPU für eine robuste Leistung sowie 4K-QAM- und Multi-Link Operation-(MLO)-Funktionen. Diese erhöhen die Spitzendatenraten laut Zyxel um bis zu 20 Prozent und reduzieren die Latenzzeit. Das Gerät soll die Aufrüstung auf WiFi 7 erleichtern, verfügt es doch über zwei 2,5G-Ethernet-Ports, die es Unternehmen ermöglichen, 2,5G-Switches zu nutzen und damit eine kostspielige Neuverkabelung zu vermeiden.
(ln)
Zyxel: www.zyxel.com/de/de
Für rund 170 Euro bietet der Zyxel-Access-Point NWA130BE einen Einstieg in die WiFi-7-Technologie
Check dein Sicherheitsniveau
Um KMU dabei zu unterstützen, ihre Cyberresilienz zu erhöhen, hat das BSI gemeinsam mit Partnern den CyberRisikoCheck entwickelt. Er ermöglicht Unternehmen eine Positionsbestimmung des eigenen IT-Sicherheitsniveaus und zeigt auf, welche konkreten Maßnahmen eine Firma umsetzen beziehungsweise bei einem IT-Dienstleister beauftragen sollte. 64 IT-Sicherheitsdienstleister haben sich nun für die Durchführung des CyberRisikoChecks in Bonn schulen lassen. Die Teilnahme an der Schulung ist Voraussetzung für die Nutzung einer Software, die das BSI den Dienstleistern zur Durchführung des Checks zur Verfügung stellt.
(ln)
BSI: www.bsi.bund.de
Vertrauen ist alles
ECOS Technology präsentiert mit der neuen Version seiner TrustManagementAppliance, ein PKI- und Key-Management für das Lifecycle-Management von Zertifikaten. Die überarbeitete Benutzeroberfläche will die Bedienung deutlich intuitiver und einfacher machen. So erleichtern beispielweise geführte Dialoge und komfortable Wizards das Erstellen und Verwalten von Zertifikaten. Weitere Neuerungen umfassen zusätzliche Programmierschnittstellen für die Anbindung von Drittsystemen, ein Self-Service-Portal für Benutzer sowie erweiterte Möglichkeiten für die Anbindung an externe Zertifizierungsstellen.Die Appliance soll sämtliche Funktionen rund um das Erzeugen, das Ausrollen und Validieren von Zertifikaten abbilden. Das Gerät kann dadurch eine Basis für vertrauenswürdige IT-Infrastrukturen bilden, beispielsweise in Bereichen wie Automatisierungstechnik, Mess- und Regeltechnik, Embedded-Systeme sowie Mikrotechnologie. Im Fokus steht dabei insbesondere auch das IoT- und Industrie-4.0-Umfeld, denn die durch das ECOS-Gerät verwalteten Zertifikate schaffen die Grundlage für sichere Maschinenidentitäten. Über Schnittstellen soll das Anbinden an unterschiedlichste Bestandssysteme wie Produktionssysteme, IoT-Management oder IAM möglich sein.
(jp)
ECOS Technology: www.ecos.de
Einfach nachgefragt
Tenable erweitert ExposureAI, die generativen KI-Funktionen und -Services innerhalb der Tenable-One-Exposure-Management-Plattform. Die neuen Features sollen es ermöglichen, relevante Angriffspfade schnell zusammenzufassen, Fragen an einen KI-Assistenten zu stellen und konkrete Handlungsempfehlungen für fundierte Risikomanagement-Entscheidungen zu erhalten. Die auf generativer KI-basierenden Such- und Chatanwendungen der Plattform werden von Google Cloud unterstützt – einschließlich der Gemini-Modelle in Vertex AI.Tenable Attack Path Analysis, Teil der Tenable One Plattform, nutzt generative KI-Funktionen, um Unternehmen bei der Verbesserung ihrer präventiven Sicherheit zu unterstützen. Dazu gehört eine Erklärungsfunktion, die konkrete Handlungsempfehlungen, umfassende Transparenz und prägnante Analysen komplexer Angriffspfade, spezifischer Assets oder Sicherheitsaspekte bietet. Sicherheitsexperten können so über eine Single-Pane-of-Glass-Ansicht eine Zusammenfassung jedes Angriffspfads abrufen, die umfassende Beschreibungen des gesamten Angriffspfads bietet und Hinweise darauf gibt, wie ein Angreifer einen offenen Angriffspfad innerhalb der Unternehmensumgebung ausnutzen könnte.
(dr)
ExposureAI: www.tenable.com/solutions/exposure-ai
ExposureAI erlaubt das Nachfragen zu Sicherheitsvorfällen in einfacher Sprache.
Keine Privilegien
One Identity stellt die Cloudvariante seines Identitätswerkzeugs PAM Essentials vor. Auf den Namen "One Identity Cloud PAM Essentials" getauft, will das Produkt das Privileged Access Management (PAM) im Unternehmen vereinfachen, wobei ein spezieller Fokus auf Cloudanwendungen und -infrastrukturen liegt. Eine Besonderheit ist laut Anbieter, dass das Tool in wenigen Minuten einsatzbereit sein kann, ohne dass zusätzliche Investitionen in die Infrastruktur erforderlich sind. Damit lasse sich PAM-Sicherheit auch für kleinste Organisationen realisieren. Mit ihrer vereinfachten Managementoberfläche will die Software Sicherheitsteams mit robusten Kontrollen ausstatten und gewährleisten, dass nur autorisierte Personen Zugang zu sensiblen Systemen und Daten erhalten. PAM Essentials bietet eine vollständige Transparenz über die Benutzeraktivitäten und erleichtert ein proaktives Risikomanagement.
(jp)
One Identity: www.oneidentity.com/products/one-identity-cloud-pam-essentials
Dicke KI-Bretter bohren
Supermicro hat drei neue sogenannte SuperCluster für generative KI-Workloads vorgestellt, darunter sowohl durch Flüssigkeit als auch durch Luft gekühlte. Die flüssigkeitsgekühlten Systeme mit insgesamt 32 Nodes bieten verteilt auf fünf Racks 256 Nvidia-H100/H200-GPUs in einer skalierbaren Einheit. 1:1-Netzwerke liefern bis zu 400 GBit/s an jede GPU, um GPUDirect-RDMA und Storage für das Training großer Sprachmodelle mit Milliarden von Parametern zu ermöglichen. Zusätzlich bringt der Hersteller eine luftgekühlte 8HE-Variante auf den Markt, die als Gesamtsystem dann allerdings mehr Platz benötigt, sowie eine 1HE-Version für weniger leistungshungrige Inferenz-Workloads zur Ausführung von KI-Modellen. Die SuperCluster-Produkte in Kombination mit der Nvidia-AI-Enterprise-Software sind laut Hersteller ideal für Unternehmens- und Cloudinfrastrukturen, die heutige LLMs mit Milliarden von Parametern trainieren wollen.
(ln)
Supermicro: www.supermicro.com
Gute Isolierung
Das neue Parallels Browser Isolation will einen Webzugriffsdienst für den Schutz vor Cyberangriffen und Datenschutzverletzungen bieten. Das Produkt integriert sich mit den Cloud-, Desktop- und Legacy-Workspace-Werkzeugen von Parallels und stellt nach Herstellerangaben den Zugriff auf SaaS- und Webanwendungen sicher. Dabei lebt Browser Isolation in der Cloud und basiert auf Zero-Trust-Prinzipien. Denn aus strategischer Sicht schreibt Zero Trust vor, dass Admins weder dem Internet noch den Interaktionen ihrer Benutzer mit dortigen Inhalten vertrauen dürfen. Das Tool ist laut Parallels in zehn Minuten installiert und IT-Verantwortliche verwalten es über ein benutzerfreundliches Webportal, wo eine detaillierte Kontrolle der Richtlinieneinhaltung erfolgt. Insbesondere Unternehmen in stark regulierten Branchen sollen damit in der Lage sein, den strengen Anforderungen nachzukommen.
(jp)
Parallels: www.parallels.com/products/browser-isolation/
Flexibler Einsatz der Cloud
Nutanix ermittelte in der sechsten Ausgabe seiner jährlichen Studie "Enterprise Cloud Index", dass sich der Einsatz von Hybrid-Multicloud-Modellen in den nächsten ein bis drei Jahren verdoppeln wird. Treibende Faktoren sind KI und Sicherheit sowie Fragen der Nachhaltigkeit, die einen zusätzlichen Handlungsdruck auf die IT-Verantwortlichen ausüben. Überhaupt sehen sich IT-Organisationen einem immer größeren Druck ausgesetzt, die eigene IT-Infrastruktur zügig zu modernisieren und 80 Prozent der Befragten planen entsprechende Investitionen und 85 Prozent haben vor, ihre Budgetanteile speziell für KI-Initiativen zu steigern.
Die Details der Studienergebnisse besagen, dass sich Hybrid-Multicloud-Infrastrukturen zum Infrastrukturstandard entwickeln. 90 Prozent der Befragten verfolgen einen Cloud-Smart-Ansatz, der für jede Anwendung die jeweils beste Umgebung zum Einsatz bringt – Rechenzentrum, Public Cloud oder Edge. Daneben ist Ransomware-Schutz ein Top-Thema und 71 Prozent der Befragten, die eine derartige Attacke erlebt haben, gaben an, dass es Tage oder sogar Wochen gedauert hat, bis der Betrieb wieder vollständig hergestellt war. Als Folge davon planen 78 Prozent der Unternehmen, ihre Investitionen in Schutz vor Ransomware im Laufe des Jahres zu erhöhen. Schließlich gaben 88 Prozent an, das Thema Nachhaltigkeit mit Priorität zu verfolgen und im Gegensatz zur letztjährigen Studie, auch in die Tat umzusetzen.
(jp)
Nutanix: www.nutanix.com/enterprise-cloud-index