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Kuschelig warm
KAYTUS präsentiert den K24V2-Multi-Node. Dieser unterstützt vier Dual-Socket-Knoten in einem 2U-Format und ist mit aktuellen Intel/AMD-Prozessoren ausgestattet. Er bietet laut Hersteller eine optimierte Kühlung mit Optionen für Cold-Plate-Flüssigkeitskühlung und Luftkühlung. Die Serverkomponenten, die 80 Prozent des Energieverbrauchs verursachen (CPU, Memory oder IO) würden durch die Flüssigkeitskühlung abgedeckt, während die Luftkühlung CPUs mit einer TDP von bis zu 400 Watt unterstützen soll. Jeder Knoten des K24V2 arbeite unabhängig und mit Speicherkonfigurationen mit bis zu 5600 MT/s (MegaTransfers pro Sekunde).
Der Server ist mit HPC-typischen Netzwerkerweiterungen wie InfiniBand, Omni-Path Architecture und RoCE kompatibel. Das Cold-Plate-Design der Flüssigkeitskühlung soll eine effiziente Kühlung ermöglichen und die Energiekosten reduzieren. Der K24V2 verkraftet Kühlflüssigkeitstemperaturen bis zu 45 Grad Celsius und eine Umgebungstemperatur von ebenfalls 45 Grad. Die luftgekühlte Version verbessert die Wärmeableitung und unterstützt CPUs mit einer TDP von bis zu 400 Watt. Die Knoten teilen sich dabei Platin- oder Titan-Netzteile und bieten N+N- oder 3+1-Redundanz.
Foxit bietet Version 10 seines PDF SDK for Desktop an Das SDK lässt sich in gängige Entwicklungsplattformen integrieren, wodurch Softwareentwickler PDF-Funktionen in ihre Anwendungen einbauen können. Version 10.0.0 bringt neue Funktionen und optimierte Tools, die Arbeitsabläufe vereinfachen sollen. Ein Feature ist die Unterstützung von Multiprocessing für OCR, das die Konvertierungszeiten durch die Nutzung von Mehrkern-Prozessoren reduziert. Zudem verspricht das Multithreading für Compliance reibungslosere und effizientere Compliance-Prüfungen.
Die neue Version bietet zudem nahtloses 3D-Rendering und -Anzeige, eine DWG-zu-PDF-Konvertierung zur Erleichterung der Zusammenarbeit, erweiterte absatzbasierte Bearbeitungsfunktionen für mehr Textkontrolle, AnyCPU-Support für die Entwicklung auf verschiedenen Systemarchitekturen sowie eine Node.js-Library mit JavaScript-API für die PDF-Entwicklung. Darüber hinaus sind unter anderem detaillierte Schwärzungsprozesse, getrennte Komprimierungseinstellungen für Graustufen- und Farbbilder, das Klonen von Seitenobjekten zwischen Dokumenten und das Aufteilen von PDFs an Bord.
Der Nürnberger Softwarehersteller SoftMaker stellt ein kostenloses Update für SoftMaker Office bereit, das zahlreiche neue Funktionen bietet. Mit der Revision 1214 erhalten Benutzer von SoftMaker Office 2024 (Kaufversion) und SoftMaker Office NX (Aboversion) Zugriff auf die neuesten Verbesserungen. Die wichtigsten Neuerungen umfassen die Integration des KI-Tools GPT-4o, das nun für das Schreiben, Verbessern und Zusammenfassen von Texten genutzt wird. Diese neue Version arbeitet schneller und präziser als die vorherige und liefert relevantere und besser formulierte Ergebnisse.
Zudem wurde die Benutzeroberfläche von SoftMaker Office skalierbar gestaltet, sodass Nutzer die Symbolgröße und die Skalierung der Oberfläche nach ihren Vorlieben anpassen können. Das Update bringt auch eine angepasste Optik für Windows 11, die sich in das Betriebssystem einfügt. Für Nutzer von Manjaro und Arch Linux wurde ein Problem mit der OpenSSL-Bibliothek behoben, das Startprobleme verursachte. Das Update steht ab sofort zum Download zur Verfügung.
KAYTUS präsentiert den K24V2-Multi-Node. Dieser unterstützt vier Dual-Socket-Knoten in einem 2U-Format und ist mit aktuellen Intel/AMD-Prozessoren ausgestattet. Er bietet laut Hersteller eine optimierte Kühlung mit Optionen für Cold-Plate-Flüssigkeitskühlung und Luftkühlung. Die Serverkomponenten, die 80 Prozent des Energieverbrauchs verursachen (CPU, Memory oder IO) würden durch die Flüssigkeitskühlung abgedeckt, während die Luftkühlung CPUs mit einer TDP von bis zu 400 Watt unterstützen soll. Jeder Knoten des K24V2 arbeite unabhängig und mit Speicherkonfigurationen mit bis zu 5600 MT/s (MegaTransfers pro Sekunde).
Der Server ist mit HPC-typischen Netzwerkerweiterungen wie InfiniBand, Omni-Path Architecture und RoCE kompatibel. Das Cold-Plate-Design der Flüssigkeitskühlung soll eine effiziente Kühlung ermöglichen und die Energiekosten reduzieren. Der K24V2 verkraftet Kühlflüssigkeitstemperaturen bis zu 45 Grad Celsius und eine Umgebungstemperatur von ebenfalls 45 Grad. Die luftgekühlte Version verbessert die Wärmeableitung und unterstützt CPUs mit einer TDP von bis zu 400 Watt. Die Knoten teilen sich dabei Platin- oder Titan-Netzteile und bieten N+N- oder 3+1-Redundanz.
Foxit bietet Version 10 seines PDF SDK for Desktop an Das SDK lässt sich in gängige Entwicklungsplattformen integrieren, wodurch Softwareentwickler PDF-Funktionen in ihre Anwendungen einbauen können. Version 10.0.0 bringt neue Funktionen und optimierte Tools, die Arbeitsabläufe vereinfachen sollen. Ein Feature ist die Unterstützung von Multiprocessing für OCR, das die Konvertierungszeiten durch die Nutzung von Mehrkern-Prozessoren reduziert. Zudem verspricht das Multithreading für Compliance reibungslosere und effizientere Compliance-Prüfungen.
Die neue Version bietet zudem nahtloses 3D-Rendering und -Anzeige, eine DWG-zu-PDF-Konvertierung zur Erleichterung der Zusammenarbeit, erweiterte absatzbasierte Bearbeitungsfunktionen für mehr Textkontrolle, AnyCPU-Support für die Entwicklung auf verschiedenen Systemarchitekturen sowie eine Node.js-Library mit JavaScript-API für die PDF-Entwicklung. Darüber hinaus sind unter anderem detaillierte Schwärzungsprozesse, getrennte Komprimierungseinstellungen für Graustufen- und Farbbilder, das Klonen von Seitenobjekten zwischen Dokumenten und das Aufteilen von PDFs an Bord.
Der Nürnberger Softwarehersteller SoftMaker stellt ein kostenloses Update für SoftMaker Office bereit, das zahlreiche neue Funktionen bietet. Mit der Revision 1214 erhalten Benutzer von SoftMaker Office 2024 (Kaufversion) und SoftMaker Office NX (Aboversion) Zugriff auf die neuesten Verbesserungen. Die wichtigsten Neuerungen umfassen die Integration des KI-Tools GPT-4o, das nun für das Schreiben, Verbessern und Zusammenfassen von Texten genutzt wird. Diese neue Version arbeitet schneller und präziser als die vorherige und liefert relevantere und besser formulierte Ergebnisse.
Zudem wurde die Benutzeroberfläche von SoftMaker Office skalierbar gestaltet, sodass Nutzer die Symbolgröße und die Skalierung der Oberfläche nach ihren Vorlieben anpassen können. Das Update bringt auch eine angepasste Optik für Windows 11, die sich in das Betriebssystem einfügt. Für Nutzer von Manjaro und Arch Linux wurde ein Problem mit der OpenSSL-Bibliothek behoben, das Startprobleme verursachte. Das Update steht ab sofort zum Download zur Verfügung.
AWS hat die allgemeine Verfügbarkeit von Amazon Q angekündigt. Der auf generativer KI basierte Arbeitsassistent soll Unternehmen helfen, die Softwareentwicklung zu beschleunigen und interne Daten besser zu nutzen. Zudem stellt AWS mit Amazon Q Apps eine neue Funktionalität vor, mit der sich generative KI-gestützte Apps auf der Grundlage von Unternehmensdaten erstellen lassen sollen, ohne dass Anwender über Programmierkenntnisse verfügen müssen.
Murena /e/OS, ein "entgoogeltes" Open-Source-Betriebssystem für Android-Smartphones, hat sein erstes Major Upgrade seit der Veröffentlichung erhalten. Die Version 2 bietet ein überarbeitetes Benutzerinterface und erweiterte Datenschutzfunktionen. Die Datenschutz-App "Advanced Privacy" und der "Bliss Launcher" wurden laut Anbieter dabei entscheidend verbessert. Advanced Privacy hat eine neue Benutzeroberfläche und verbesserte Funktionen zur Tracker-Analyse und -Blockierung erhalten. Nutzer können die blockierten Datenabflüsse der letzten 30 Tage einsehen.
Die App ermöglicht es, In-App-Tracker und Standortfreigaben zu kontrollieren, IP-Adressen zu ändern und den Datenzugriff durch Drittanbieter zu verwalten. Die Kamera-App integriert nun eine standardmäßige QR-Code-Erkennung für Zahlungen, Authentifizierungen und Informationen. Der Bliss Launcher soll in Version 3 außerdem verbesserten Komfort, mehr Zuverlässigkeit und ein neues Look-and-Feel bieten. /e/OS V2 verbessert zudem die App-Kompatibilität und bietet Zugriff auf Google Play Services, Safetynet Pass, Play Store Apps, F-Droid Apps und Progressive Web Apps in der /e/OS App Lounge.
Red Hat integriert Lightspeed in seine Plattformen OpenShift und Red Hat Enterprise Linux. Diese bieten nunmehr intelligente Funktionen zur Verarbeitung natürlicher Sprache, die die Enterprise-Linux- und cloudnativen Anwendungsplattformen von Red Hat für einfacher machen sollen. Red Hat Lightspeed wurde erstmals in Ansible eingeführt und soll dazu beitragen, die branchenweiten Qualifikationsdefizite zu beheben und die Komplexität in der Unternehmens-IT zu bewältigen, da die Hybrid-Cloud-Nutzung zunimmt. Durch Lightspeed sollen IT-Verantwortliche von der Möglichkeit profitieren, das umfangreiche Wissen von Red Hat bei der Nutzung von Open-Source-Technologien in unternehmenskritischen Umgebungen kontextbezogen auf ihre spezifischen Situationen anzuwenden.
OpenShift Lightspeed wendet generative KI auf die Art und Weise an, wie IT-Teams traditionelle und cloudnative Anwendungen auf OpenShift-Clustern bereitstellen, und will so das Management des Anwendungslebenszyklus und die bedarfsgerechte Skalierung der Ressourcen vereinfachen. Zu den vielen Szenarien, die OpenShift Lightspeed unterstützt, gehören beispielsweise die Maßnahmen, die ein Admin ergreifen kann, wenn ein Cluster an der Kapazitätsgrenze ist. Es wird in diesem Fall vorgeschlagen, die automatische Skalierung zu aktivieren. Nach der Prüfung, ob die Cluster in einer Public Cloud läuft, schlägt die KI dann eine neue Instanz mit der entsprechenden Größe vor.
Kaspersky-Experten haben eine Malware-Kampagne namens Gipy aufgedeckt, die sich als KI-Stimmengenerator tarnt und über Phishing-Webseiten verbreitet wird. Die Malware stiehlt Passwörter, Daten und Kryptowährungen und kann weitere Schadsoftware herunterladen. Seit Mitte 2023 aktiv, ködert Gipy Nutzer durch Phishing-Seiten, die täuschend echt wirken und kompromittierte Drittanbieter-Webseiten verwenden. Bei der Installation eines vermeintlichen KI-Tools wird im Hintergrund ein schädliches Skript ausgeführt, das weitere Schadprogramme von GitHub herunterlädt. Diese Programme sind passwortgeschützte ZIP-Archive, die Bedrohungen wie den Passwordstealer Lumma, RedLine, RisePro, den Golangbasierten Loli, den Corona-Cryptominer Apocalypse Clip-Banker und mehrere RATs (Remote Access Trojan) sowie die Backdoor TrueClient enthalten.
Gipy hat vor allem Russland, Taiwan, die USA, Spanien und Deutschland betroffen. Oleg Kupreev, Sicherheitsexperte bei Kaspersky, warnt: "Cyberkriminelle nutzen die Beliebtheit von KI, um Malware zu verbreiten und Phishing-Angriffe durchzuführen." Zum Schutz vor Malware empfiehlt Kaspersky, Software nur von offiziellen Webseiten herunterzuladen, Webseiten auf Seriosität zu überprüfen, komplexe Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung zu verwenden, verdächtige Links zu meiden und eine zuverlässige Sicherheitslösung wie Kaspersky Premium zu nutzen.
Flexxon hat auf der RSA Conference 2024 ein neues Hardware-Cybersicherheitsprodukt als Teil seiner X-PHY-Reihe vorgestellt. Der "Server Defender" ist laut Hersteller das weltweit erste völlig unabhängige Standalone-Sicherheitsmodul, das eine Full-Stack-Überwachung und die Abwehr von Cyberbedrohungen auf der Hardware- und Firmwareebene ermöglicht. Zudem will das Produkt Sicherheitssysteme um die vollständige Systemwiederherstellung im Falle einer Sicherheitsverletzung ergänzen. Server Defender steht derzeit in einem Early-Access-Programm zur Verfügung.
Server Defender will das gesamte Spektrum an Sicherheitsproblemen präventiv, während und nach einem Angriff angehen. Seine Fähigkeiten basieren auf der Matrix-Shield-Technologie von Flexxon, die eine ständige Überwachung von Angriffsvektoren auf das PCIe-Systemprotokoll, die Speicherstruktur, die Kernel-Ebene, die Betriebssystemebene und die Netzwerkschichten ermöglichen soll. Damit ausgestattet soll Server Defender eine zentrale Sicherheitsüberwachung für mehrere Server und Rechenzentren ermöglichen. Mit einem einzigen, benutzerfreundlichen Dashboard haben Admins die Serversicherheit übergreifend im Auge. Diese Security soll einen einzigen Server an einem zentralen Standort, einen Verbund aus mehreren Maschinen, die an einem Standort gruppiert sind, sowie über verschiedene Städte oder Regionen verteilte Server umfassen.
Eaton stellt mit der 93T eine neue unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) mit einer Nennleistung von 15 kVA bis 80 kVA vor. Sie soll für eine stabile Stromversorgung in kritischen Bereichen wie Serverräumen und kleinen Rechenzentren sorgen. Besonderen Fokus legt die USV auf einen hohen Wirkungsgrad bei einer kompakten Grundfläche. Letztere ist laut Anbieter bis zu 20 Prozent kleiner als bei andere Modellen dieser Klasse und macht dank einer optionalen Batterie mit bis zu 80 kVA eine externe Batterie überflüssig und spart so zusätzlichen Platz. Das in der USV eingesetzte Energy Saver System von Eaton verbessert nach Herstellerangaben den Wirkungsgrad der Eaton 93T USV auf 99 Prozent.
Laut einer neuen Studie von Trend Micro fühlen sich drei Viertel der deutschen IT-Security-Verantwortlichen von der Geschäftsleitung unter Druck gesetzt, die Cyberrisiken im Unternehmen herunterzuspielen. Und 48 Prozent von ihnen glauben, dass erst ein schwerwiegender Sicherheitsvorfall im Unternehmen die Führungsriege dazu veranlassen würde, entschlossener gegen Cyberrisiken vorzugehen. Warum Geschäftsleitungen CISOs nicht anhören, liegt laut 49 Prozent der Befragten daran, dass sie als übermäßig negativ gelten, und 32 Prozent sind der Ansicht, sie würden als sich wiederholend und nörgelnd gesehen. Mehr als ein Drittel der IT-Sicherheitsverantwortlichen berichtet, bereits von der Geschäftsleitung kurzerhand abgewiesen worden zu sein.
Diese Ergebnisse deuten auf ein gravierendes Kommunikationsproblem hin: Offensichtlich schaffen es die Security-Verantwortlichen nicht, der Geschäftsleitung den Zusammenhang zwischen Cyberrisiken und daraus entstehenden Geschäftsrisiken aufzuzeigen. Umgekehrt berichten fast alle (99 Prozent), dass sich ihre interne Lage verbesserte, sobald es ihnen gelang, den geschäftlichen Nutzen ihrer Cybersicherheitsstrategie zu messen: 46 Prozent erhielten daraufhin mehr Budget und 42 Prozent werden in die Entscheidungsfindung auf höherer Ebene einbezogen. Doch nach wie vor wird IT-Sicherheit in über einem Drittel der deutschen Unternehmen lediglich als reine IT-Aufgabe und nicht als Teil des Managements von Geschäftsrisiken behandelt. Nur circa die Hälfte der Befragten ist zuversichtlich, dass ihre Führungsebene die Cyberrisiken, denen das Unternehmen ausgesetzt ist, vollständig versteht.
Sharp erweitert sein Portfolio an Multifunktionsdruckern um drei neue A4-Farb-MFPs. Die neuen Modelle BP-C542WD, BP-C533WD und BP-C533WR verfügen über eine Druckauflösung von 1200 dpi, scannen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 130 ipm und lassen sich über ein Full-Flat-Touchpanel bedienen. Künstliche Intelligenz soll für noch schnellere Ergebnisse beim Scannen sorgen, indem keine Einstellungen durch den Nutzer mehr erforderlich sind, da Dokumente doppelseitig gescannt, leere Seiten übersprungen, Originale entsprechend der Formatgröße eingelesen und die Auflösung automatisch gewählt wird. Selbst durch Textmarker hervorgehobene Bereiche erkennen die Geräte genau.
Der SolarWinds Database Performance Analyzer (DPA) bekommt ein Update für PostgreSQL-Datenbanken. Die neuen Funktionen versprechen mehr Transparenz und Kontrolle über Datenbanken in On-Premises- und Cloudumgebungen. Die Version 2024.2 von DPA führt eine neue Tuning-Advisors-Funktion ein, die PostgreSQL-Datenbankcluster verbessern soll. Sie untersucht Abfragen, Tabellen und Indizes und liefert handlungsrelevante Erkenntnisse, mit denen sich die Datenbankleistung optimieren und Engpässe minimieren lassen sollen. DPA umfasst zudem eine neue Funktion zur Unterstützung der Migration von Oracle zu PostgreSQL.
DPA verspricht eine vollständige, einheitliche Observability für komplexe lokale und in der Cloud gehostete Datenbankumgebungen. Die Software nutzt Wartezeitanalysen, um der Ursache von Leistungsproblemen auf den Grund zu gehen, damit IT-Teams bei der Migration von Legacy-Systemen die Effizienz und Stabilität ihrer Datenbanken sicherstellen können. Auch hat DPA laut Hersteller ein Auge auf wichtige Kennzahlen zur SQL-Abfrageleistung wie Antwortzeit, Durchsatz und Ressourcenauslastung.
Dell Technologies stellt mit den neuen Dell PowerEdge T160 und R260 Server vor, die sich an Kleinunternehmen und Zweigstellen richten und kompakte Rechenleistung und dichte Konfigurationen bieten wollen. Der stapelbare T160 hat einen geringen Platzbedarf und ist laut Dell deutlich energieeffizienter als seine Vorgänger. Beide Server sind mit Intel-Xeon-E-2400-Prozessoren ausgestattet. Der T160 soll Daten nahe am Edge in Echtzeit verarbeiten, während der R260 für die Virtualisierung nahe am Edge zum Einsatz kommen kann. In rauen Umgebungen sollen in beiden Servern Filtergehäuse das Innenleben vor Staub und Fettpartikeln schützen und für einen ungehinderten Luftstrom sorgen, was zu mehr Leistung und einer geringen Geräuschentwicklung beitragen soll.
HPE bringt neue Green-Lake-Werkzeuge auf den Markt, die IT-Verantwortlichen die Verwaltung und Optimierung ihrer Speicher, Daten und Anwendungen in hybriden Umgebungen erleichtern sollen. Dazu gehört das "GreenLake Block Storage for Amazon Web Services" als neuer Softwaredefinierter Speicher mit durchgängiger Verwaltung von Blockspeicher in hybriden Umgebungen. Zudem unterstützt das Release 4 von HPE GreenLake Block Storage auf der Grundlage von HPE Alletra MP jetzt eine NVMe-Kapazität von bis zu 5,6 PByte und Infosight AIOps mit Cross-Stack Analytics, was Leistung, Verfügbarkeit und Ressourcennutzung verbessern soll. Daneben will das neue "Timeless Program" für HPEs Blockspeicher auf Alletra MP für Investitionsschutz sorgen. Schließlich erhält die "GreenLake for Private Cloud Business"-Edition nun Support für Alletra MP und HPE SimpliVity Gen 11.