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Künstliche Intelligenz durchdringt unsere Welt immer stärker. Gleichzeitig fürchten Unternehmen die rechtlichen, wirtschaftlichen und ethischen Risiken, die mit dem Einsatz von KI verbunden sind. Damit die Transformation gelingt, ist ein umfassendes KI-Vertrauensmanagement unabdingbar. Der Fachbeitrag auf unserer Website erklärt, welche technologischen Möglichkeiten es inzwischen gibt, um die Risiken von KI zu minimieren, die Einhaltung rechtlicher Anforderungen zu erleichtern und einen ethischen Einsatz sicherzustellen.
Die vernetzte Industrie ist für Deutschland wie Europa entscheidend für die künftige Wettbewerbsfähigkeit. Intelligente Sensoren, Aktoren und Steuerungen erfassen und analysieren Produktionsdaten in Echtzeit, um daraus Effizienzsteigerungen und neue Geschäftsmöglichkeiten zu generieren. Dafür wird die industrielle Produktion mit zahlreichen digitalen Technologien wie IoT, KI, Big Data und der Cloud verknüpft. Für IT-Verantwortliche birgt dies eine Reihe neuer Herausforderungen hinsichtlich der Security, Interoperabilität und des Bedarfs an Fachkräften.
Integration industrieller Legacy-Systemdaten in Cloud-ERP-Infrastrukturen
Besonders Fertigungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, Legacy-Systeme in moderne Cloudstrukturen zu integrieren. Der Artikel im Web beleuchtet am Beispiel des fiktiven Unternehmens Meier GmbH, wie eine solche Integration im Fall eines cloudbasierten ERP-Werkzeugs – in diesem Fall speziell SAP S/4HANA – erfolgreich gelingen kann. Dabei beleuchten wir Implementierungsschritte, Best Practices für die Datenmigration, Risikomanagement und geben einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.
Künstliche Intelligenz durchdringt unsere Welt immer stärker. Gleichzeitig fürchten Unternehmen die rechtlichen, wirtschaftlichen und ethischen Risiken, die mit dem Einsatz von KI verbunden sind. Damit die Transformation gelingt, ist ein umfassendes KI-Vertrauensmanagement unabdingbar. Der Fachbeitrag auf unserer Website erklärt, welche technologischen Möglichkeiten es inzwischen gibt, um die Risiken von KI zu minimieren, die Einhaltung rechtlicher Anforderungen zu erleichtern und einen ethischen Einsatz sicherzustellen.
Die vernetzte Industrie ist für Deutschland wie Europa entscheidend für die künftige Wettbewerbsfähigkeit. Intelligente Sensoren, Aktoren und Steuerungen erfassen und analysieren Produktionsdaten in Echtzeit, um daraus Effizienzsteigerungen und neue Geschäftsmöglichkeiten zu generieren. Dafür wird die industrielle Produktion mit zahlreichen digitalen Technologien wie IoT, KI, Big Data und der Cloud verknüpft. Für IT-Verantwortliche birgt dies eine Reihe neuer Herausforderungen hinsichtlich der Security, Interoperabilität und des Bedarfs an Fachkräften.
Integration industrieller Legacy-Systemdaten in Cloud-ERP-Infrastrukturen
Besonders Fertigungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, Legacy-Systeme in moderne Cloudstrukturen zu integrieren. Der Artikel im Web beleuchtet am Beispiel des fiktiven Unternehmens Meier GmbH, wie eine solche Integration im Fall eines cloudbasierten ERP-Werkzeugs – in diesem Fall speziell SAP S/4HANA – erfolgreich gelingen kann. Dabei beleuchten wir Implementierungsschritte, Best Practices für die Datenmigration, Risikomanagement und geben einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.
Praxisleitfaden: So gelingt die Umsetzung des EU AI Act
Die Vorgaben des EU AI Act werden Unternehmen in der kommenden Zeit intensiv beschäftigen. Neben den administrativen Anforderungen steht vor allem die konkrete technische Umsetzung im Fokus. Der Onlinebeitrag auf unserer Homepage erläutert, welche Maßnahmen zu ergreifen sind: So sollten Unternehmen vor allem mit der Risikoklassifizierung der eingesetzten KI nicht zu lange zögern. Doch auch ein effektives Risikomanagement erfordert ausreichende Vorbereitung und eine gute Kenntnis der eigenen IT-Landschaft.
Microsofts Azure Virtual Desktop, der aus Windows Virtual Desktop hervorging, stellt virtualisierte Desktops und Anwendungen als Clouddienst bereit. Die grundlegenden Voraussetzungen haben sich im Vergleich zur Vorgängerversion kaum geändert. So setzt AVD weiterhin eine passende Lizenz voraus: Remote-Desktop-Services-Client-Access-Lizenzen (RDS-CAL) mit aktiver Software Assurance (SA) berechtigen zum Betrieb von Remote-Desktop-Session-Hosts – also den guten alten Terminalservern – in der Cloud. Auf Basis der Terminaldienste können Anwender so mit jedem Gerät auf ihre gewohnte Arbeitsumgebung zugreifen. Dabei reicht ein Windows-Image für mehrere parallele Anwendersitzungen. Der exklusive Fachartikel aus unserem Sonderheft schildert den Einsatz von Azure Virtual Desktop im Unternehmen.