In den News finden Sie monatlich von unseren Redakteuren ausgewählte Nachrichten, aktuelle Meldungen und Produktneuheiten zu Themen des professionellen IT-Betriebs.
Dauerläufer
Toshiba Electronics Europe hat die neue Festplattenserie MG10-D angekündigt. Diese nutzt ein luftgefülltes Design und CMR-Technologie (Conventional Magnetic Recording) und unterstützt sowohl SAS- als auch SATA-Schnittstellen. Die Festplattenreihe adressiert den Enterprise-Bereich und verspricht eine hohe Zuverlässigkeit sowie stabile Leistung. An Bord sind Sicherheitsfunktionen wie Sanitize Instant Erase und Self-Encrypting Drive.
Das 10-TByte-Modell MG10ADA10TE verdoppelt den Pufferspeicher auf 512 MiB und erreicht laut Hersteller eine um 13 Prozent höhere Datenrate von 268 MiB/s, bei einer um 21 Prozent reduzierten Leistungsaufnahme von 5,74 W im Active Idle Mode. Die Modellreihe umfasst 3,5-Zoll-CMR-Laufwerke mit 7200 Umdrehungen pro Minute, erhältlich in Kapazitäten von 1 bis 10 TByte. Die Laufwerke unterstützen SATA mit 6 GByte/s und SAS mit 12 GByte/s sowie verschiedene Blockgrößen. Sie sind für den 24/7-Einsatz mit einem Workload Rating von 550 TByte pro Jahr und einer MTTF/MTBF von 2 Millionen Stunden konzipiert und sollen im dritten Quartal 2024 verfügbar sein.
Zscaler hat seine Zusammenarbeit mit Google ausgebaut, um Unternehmen die Umsetzung von Zero-Trust-Konzepten zu erleichtern. Die Integration mit Chrome Enterprise soll dabei Schutz vor Bedrohungen und Datenverlust ohne den Einsatz traditioneller VPNs oder zusätzlicher Browser bieten. Die Partnerschaft will dabei einen sicheren Zugriff auf private Anwendungen ohne Remote-Access-VPNs ermöglichen.
Signale von Chrome Enterprise, wie Gerätezustand und User-Identität, helfen dabei, die Sicherheitslage zu verbessern und Zugriffskontrollen zu etablieren. Dies erlaube flexiblen und sicheren Zugriff auf Anwendungen sowohl vor Ort als auch in der Cloud. Durch die Integration von Zscaler in Google Workspace könnten Unternehmen ferner den Verlust sensibler Daten verhindern. Data-Loss-Prevention-Funktionen sollen den Abfluss von Informationen aus Gmail und Google Drive kontrollieren. Die Integration in Google Security Operations ermögliche es Firmen derweil, Bedrohungen effektiver zu erkennen und darauf zu reagieren, indem verwertbare Daten zur Verfügung gestellt würden.
In Hessen wird die Leseförderung für Kinder durch das Projekt BÜCHERALARM ausgebaut. Ab sofort starten 120 weiterführende Schulen mit dem Podcast-Koffer von BÜCHERALARM, um die traditionelle Lesekultur ins digitale Zeitalter zu überführen. Ziel ist es, Schülern auf innovative Weise einen neuen Zugang zur Literatur zu ermöglichen. Lena Stenz, Gründerin des Unternehmens, betont, dass die Motivation und Lernkurve besonders hoch seien, wenn Jugendliche selbst zu Akteuren in Bücher-Podcasts werden. Das Projekt soll zudem die Medienkompetenz der Schüler stärken, was in der heutigen Informationsgesellschaft von großer Bedeutung ist.
Alle Schulen, die am Programm "Lesescouts in Hessen" teilnehmen, wurden vom Hessischen Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen in Kooperation mit der Stiftung Lesen mit dem Podcast-Koffer ausgestattet. Dieser enthält technisches Equipment, ein Buch sowie den Kontakt zu einem Autor oder einer Autorin, sodass die Jugendlichen Interviews führen und das Buch intensiv entdecken können. Lehrkräfte erhalten umfangreiche Begleitmaterialien und können an Fortbildungen teilnehmen, um den Einstieg in das Podcast-Medium zu erleichtern. Bereits jetzt gibt es rund 100 BÜCHERALARM-Episoden, die weltweit über digitale Streamingdienste verfügbar sind.
Toshiba Electronics Europe hat die neue Festplattenserie MG10-D angekündigt. Diese nutzt ein luftgefülltes Design und CMR-Technologie (Conventional Magnetic Recording) und unterstützt sowohl SAS- als auch SATA-Schnittstellen. Die Festplattenreihe adressiert den Enterprise-Bereich und verspricht eine hohe Zuverlässigkeit sowie stabile Leistung. An Bord sind Sicherheitsfunktionen wie Sanitize Instant Erase und Self-Encrypting Drive.
Das 10-TByte-Modell MG10ADA10TE verdoppelt den Pufferspeicher auf 512 MiB und erreicht laut Hersteller eine um 13 Prozent höhere Datenrate von 268 MiB/s, bei einer um 21 Prozent reduzierten Leistungsaufnahme von 5,74 W im Active Idle Mode. Die Modellreihe umfasst 3,5-Zoll-CMR-Laufwerke mit 7200 Umdrehungen pro Minute, erhältlich in Kapazitäten von 1 bis 10 TByte. Die Laufwerke unterstützen SATA mit 6 GByte/s und SAS mit 12 GByte/s sowie verschiedene Blockgrößen. Sie sind für den 24/7-Einsatz mit einem Workload Rating von 550 TByte pro Jahr und einer MTTF/MTBF von 2 Millionen Stunden konzipiert und sollen im dritten Quartal 2024 verfügbar sein.
Zscaler hat seine Zusammenarbeit mit Google ausgebaut, um Unternehmen die Umsetzung von Zero-Trust-Konzepten zu erleichtern. Die Integration mit Chrome Enterprise soll dabei Schutz vor Bedrohungen und Datenverlust ohne den Einsatz traditioneller VPNs oder zusätzlicher Browser bieten. Die Partnerschaft will dabei einen sicheren Zugriff auf private Anwendungen ohne Remote-Access-VPNs ermöglichen.
Signale von Chrome Enterprise, wie Gerätezustand und User-Identität, helfen dabei, die Sicherheitslage zu verbessern und Zugriffskontrollen zu etablieren. Dies erlaube flexiblen und sicheren Zugriff auf Anwendungen sowohl vor Ort als auch in der Cloud. Durch die Integration von Zscaler in Google Workspace könnten Unternehmen ferner den Verlust sensibler Daten verhindern. Data-Loss-Prevention-Funktionen sollen den Abfluss von Informationen aus Gmail und Google Drive kontrollieren. Die Integration in Google Security Operations ermögliche es Firmen derweil, Bedrohungen effektiver zu erkennen und darauf zu reagieren, indem verwertbare Daten zur Verfügung gestellt würden.
In Hessen wird die Leseförderung für Kinder durch das Projekt BÜCHERALARM ausgebaut. Ab sofort starten 120 weiterführende Schulen mit dem Podcast-Koffer von BÜCHERALARM, um die traditionelle Lesekultur ins digitale Zeitalter zu überführen. Ziel ist es, Schülern auf innovative Weise einen neuen Zugang zur Literatur zu ermöglichen. Lena Stenz, Gründerin des Unternehmens, betont, dass die Motivation und Lernkurve besonders hoch seien, wenn Jugendliche selbst zu Akteuren in Bücher-Podcasts werden. Das Projekt soll zudem die Medienkompetenz der Schüler stärken, was in der heutigen Informationsgesellschaft von großer Bedeutung ist.
Alle Schulen, die am Programm "Lesescouts in Hessen" teilnehmen, wurden vom Hessischen Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen in Kooperation mit der Stiftung Lesen mit dem Podcast-Koffer ausgestattet. Dieser enthält technisches Equipment, ein Buch sowie den Kontakt zu einem Autor oder einer Autorin, sodass die Jugendlichen Interviews führen und das Buch intensiv entdecken können. Lehrkräfte erhalten umfangreiche Begleitmaterialien und können an Fortbildungen teilnehmen, um den Einstieg in das Podcast-Medium zu erleichtern. Bereits jetzt gibt es rund 100 BÜCHERALARM-Episoden, die weltweit über digitale Streamingdienste verfügbar sind.
TeamViewer hat die Integration seiner Technologie in Sony BRAVIA Professional Displays angekündigt. Diese soll eine verbesserte Fernwartung und Fehlerbehebung für kommerziell genutzte Displays ermöglichen, die in Restaurants, Einkaufszentren und Flughäfen eingesetzt werden. Der sichere, unbeaufsichtigte Fernzugriff per TeamViewer ermögliche einen schnellen Support und reduziert Ausfallzeiten sowie Servicekosten. Die Displays lassen sich sowohl im Kunden- als auch im Professional-Modus steuern. Sichergestellt wird der Fernzugriff durch ein proprietäres Anwendungspaket von Sony und eine "Always On"-Funktionalität, die eine performante und zuverlässige Verbindung ermöglichen sollen.
Mit TeamViewer lassen sich nun auch Shopping-Displays aus dem Hause Sony fernwarten.
Umzugshelfer
Die EBF-EDV Beratung Föllmer GmbH launcht die neue Version ihres Migrationstools EBF Onboarder. Die Anwendung automatisiert den Wechsel des UEM-Systems weitgehend. Nachdem das Tool bereits den Umstieg von iOS- und Android-Plattformen zu den führenden UEM gestattete, will die neue Version nun auch die Migration von Windows- und bald auch von macOS-Geräten ermöglichen. Damit tritt sie an, ein Problem zu lösen, das viele IT-Verantwortliche bisher von einer Desktop-Migration abgehalten hat: Denn um Windows- und macOS-Devices im UEM zu registrieren, benötigen die User Administratorrechte. Der EBF Onboarder erteilt ihnen diese Berechtigungen automatisiert – aber lediglich für den notwendigen Zeitraum. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, die Migration an die speziellen Anforderungen von Unternehmen anzupassen.
Amazon hat eine Investition von 10 Milliarden Euro in Deutschland angekündigt, um die hiesige Cloudinfrastruktur, Logistik sowie Forschung und Entwicklung auszubauen. Davon sollen 8,8 Milliarden Euro in die AWS-Region "Europa" in Frankfurt am Main fließen. Im Fokus steht die steigende Nachfrage nach AWS-Technologien, einschließlich Künstlicher Intelligenz. Diese Investition soll demnach 15,4 Milliarden Euro zum deutschen Bruttoinlandsprodukt beitragen.
Vom hierdurch geschaffenen Wirtschaftswachstum wiederum erhofft sich Amazon einen Dominoeffekt in der deutschen Cloud-Community, um die Produktivitätsgewinne in der deutschen Wirtschaft zu steigern und die digitale Transformation von Unternehmen insgesamt voranzubringen. Bis zum Jahr 2040 plant AWS daneben Investitionen von 7,8 Milliarden Euro in die AWS "European Sovereign Cloud" in Brandenburg.
Aqua Security erweitert seine Cloud Native Application Protection Platform um neue Funktionen, die die Sicherheit von generativen KI-Anwendungen verbessern sollen. Angesichts der zunehmenden Nutzung von Large Language Models (LLMs) durch Unternehmen entstehen neue Angriffsvektoren, die Aqua Security damit adressieren möchte. So sollen die Sicherheitsfunktionen die Code-Integrität verbessern, die Überwachung von LLM-Workloads in Echtzeit erlauben und spezifische Sicherheitsrichtlinien für generative KI bieten.
Die Code-Integritätsfunktionen nutzen hierfür Code-Scanning-Technologien, um unsichere Praktiken bei der Nutzung von LLMs zu identifizieren und zu beheben. Dies schließt unautorisierten Datenzugriff, Fehlkonfigurationen und Schwachstellen ein. Die Echtzeitüberwachung verhindert unautorisierte Aktionen wie etwa das Ausführen von bösartigem Code. Zudem sollen spezifische Sicherheitsrichtlinien als Leitplanken für Entwickler dienen.
Mit seinem neuen Angebot "HPE Aruba Networking Enterprise Private 5G" will der Hersteller die Einführung und den Betrieb privater 5G-Netzwerke beschleunigen und vereinfachen. Das Produkt will alle für ein solches Netz benötigten Komponenten aus einer Hand liefern und selbst ein Telekommunikationsanbieter sei nicht mehr vonnöten. Zudem soll eine automatisierte Konfiguration dafür sorgen, dass Administratoren private 5G-Netze innerhalb von Minuten aufsetzen können.
Zu den enthaltenen Komponenten zählt zunächst ein cloudbasiertes Management für das Kern- und Mobilfunknetz. Dieses liefert laut Anbieter über Zero-Touch-Provisionierung und Wizards einen hohen Automatisierungsgrad. Weiterhin soll die "5G Core Appliance", die auf Servern des Typs ProLiant Gen11 läuft, bei Aufgaben wie zum Beispiel Teilnehmermanagement, Policy-Vollstreckung, Slicing und Analytics unterstützen. Die neuen "5G Small Cells" sind für den Einsatz in Gebäuden und Außenbereichen vorgesehen und versprechen, separate Managementwerkzeuge von Drittanbietern überflüssig zu machen. Abgerundet wird das Paket durch physische oder virtuelle SIM/eSIM-Karten, die IT-Verantwortliche über das cloudbasierte Management provisionieren.
HPEs neue 5G Small Cells sorgen für Verbindung im privaten 5G-Netz.
Identitätsmanager
CyberArk hat mit CORA AI ein Set von KI-basierten Funktionen vorgestellt, die sich in die Identity Security Platform des Anbieters einfügen. Gemäß Hersteller untersucht die Neuvorstellung eine große Anzahl identitätsbezogener Daten und empfiehlt mehrstufige Aktionen in natürlicher Sprache, um menschliche sowie nicht-menschliche Identitäten mit den richtigen Berechtigungen auszustatten. Dadurch soll sich die Zeit, die für das Durchsuchen von derartigen Daten benötigt wird, um Anomalien zu analysieren, unbekannte Bedrohungsmuster zu erkennen und darauf zu reagieren, von Stunden auf Minuten reduzieren. CORA AI soll dabei in der Lage sein, die gewonnenen Erkenntnisse in mehrstufige Aktionen in natürlicher Sprache zu übersetzen, sodass Unternehmen verständliche Empfehlungen zur Anpassung von Zugriffsrichtlinien erhalten.
Auf seiner zehnten Jahreskonferenz stellte Checkmk die Version 2.3 seiner gleichnamigen Monitoringsoftware vor. Eine Neuheit ist dabei das Add-on "Synthetic Monitoring" zum Überwachen der Funktionalität, Verfügbarkeit und Performance von Applikationen aus der Nutzerperspektive. Damit will die Software eine integrierte Gesamtsicht auf Applikationen und die IT-Infrastruktur bieten, die schnelle Problemlösungen und proaktives Vermeiden von Störfällen erlauben soll. So sollen IT-Verantwortliche in der Lage sein, jede ihrer Applikationen – von nativen Windows-Applikationen bis modernen Web-Applikationen – einfach von unterschiedlichen Standorten und Endgeräten aus zu testen. Laut Anbieter sollen sich auf Basis der synthetischen Tests Frustration, Hindernisse oder Störungen der Anwender ermitteln lassen.
Im Dashboard von Checkmk 2.3 geben die neuen synthetischen Tests Auskunft über den Status der Applikationen.
Keine Unbekannten mehr in Teams
Im App-Store von Microsoft Teams findet sich mit "Contacts by XPhone" eine App aus dem Hause C4B, mit der Teams-User auf sämtliche Kontaktdaten ihres Unternehmens zugreifen können. Die Kontakte stehen dabei nicht nur datenschutzkonform via Freitextsuche zur Verfügung, sondern sollen sich auch für die Identifizierung eingehender Anrufe nutzen lassen. Das Ärgernis der "Unbekannten Anrufer" soll damit der Vergangenheit angehören. Die Contacts-App selbst wird in Microsoft Azure gehostet. Der Datenkonnektor, über den sich diverse Anwendungen und Datenformate anbinden lassen, wird hingegen lokal installiert. Auf diese Weise soll dem Datenschutz Genüge getragen werden. Die native Teams-App ist entsprechend seitens Microsofts zertifiziert und die Abrechnung erfolgt auf Basis eines Abo-Modells.
Die quelloffene Cloud-Office-Plattform ONLYOFFICE veröffentlicht die neue Version 8.1 ihrer Dokumenteneditoren als Online- und Desktop-Applikation. Zentrale Neuerung ist der Ausbau des nativen PDF-Editors zum vollwertigen Werkzeug zur Ansicht und zur Bearbeitung von PDF-Dateien. Darüber hinaus haben Nutzer des Präsentationseditors nun Zugriff auf die "Folienmaster"-Funktion, mit der sich Layouts auf mehrere Folien gleichzeitig anwenden lassen. Außerdem erweitert Version 8.1 den Funktionsumfang der RTL-(Rechts-nach-Links)-Eingabe. Weitere Neuerungen umfassen die Möglichkeit, im Tabelleneditor die Sichtbarkeit von Zellen einzuschränken und Änderungen farblich hervorzuheben, weitere Formatierungsfunktionen im Dokumenteneditor sowie eine stark erweiterte Vorlagenbibliothek. Insgesamt kommt das neue Update auf 30 neue Funktionen sowie mehr als 430 Bugfixes.
Die Telekom hat mit "Business DSL" und "Business Glasfaser" neue Tarife für Geschäftskunden vorgestellt. Diese Angebote kombinieren einen Festnetz-Anschluss, ein 5G-Mobilfunk-Modul mit SIM-Karte sowie einen integrierten Installations- und Entstör-Service. Bei Problemen mit dem Festnetz übernimmt das 5G-Mobilfunk-Modul automatisch die Internetverbindung, sodass alle Anwendungen ohne Unterbrechung weiterlaufen. Gleichzeitig wird eine automatisierte Entstörung über den Business Router eingeleitet und der Kunde informiert.
Die Tarife sind in DSL- und Glasfaser-Varianten erhältlich. Glasfaser-Tarife bieten Download-Geschwindigkeiten von 150 MBit/s bis 2000 MBit/s, während DSL-Tarife von 50 MBit/s bis 250 MBit/s reichen. Zur Nutzung des automatisierten Entstör-Services ist ein kompatibler Business Router, wie die Digitalisierungsbox Smart 2, erforderlich.
Der Speicheranbieter Pure Storage treibt die Automatisierung seines Storage-Portfolios voran. Pure Fusion, vom Hersteller als Storage-as-Code bezeichnet, fasst Arrays zusammen und optimiert Speicherpools im laufenden Betrieb für strukturierte und unstrukturierte Daten, sowohl lokal als auch in der Cloud. Die nächste Generation von Fusion ist nun vollständig in die Betriebsumgebung von Purity eingebettet. Punkten will der Speicheranbieter zudem mit dem ersten KI-Co-Pilot für Storage. Dieser erlaube mithilfe natürlicher Sprache die Verwaltung und den Schutz von Daten und nutzt dabei die Datenerkenntnisse von zehntausenden Kunden. Verbesserungen gibt es auch im Bereich Security: Das neue Assessment bietet einen tiefen Einblick in Sicherheitsrisiken auf allgemeiner Ebene und außerdem leicht umsetzbare Empfehlungen zur Maximierung der Cyberresilienz.
Canonical erweitert sein LTS-Angebot und führt einen neuen distributionsunabhängigen Dienst ein zum Entwerfen und Erstellen von Docker-Images mit zwölf Jahren Sicherheitswartung für jede Open-Source-Anwendung oder -Abhängigkeit. Das gilt unabhängig davon, ob es für diese Software bereits ein Ubuntu-Paket gibt oder nicht. "Everything LTS" soll so kritische Sicherheitslücken im gesamten Open-Source-Baum schließen, einschließlich Open Source, die nicht bereits als Deb in Ubuntu gepackt ist.