In jeder Ausgabe präsentiert Ihnen IT-Administrator Tipps, Tricks und Tools zu den aktuellen Betriebssystemen und Produkten, die in vielen Unternehmen im Einsatz sind. Wenn Sie einen tollen Tipp auf Lager haben, zögern Sie nicht und schicken Sie ihn per E-Mail an tipps@it-administrator.de.
Wir haben für das Monitoring unserer Serverlandschaft die Software PRTG Network Monitor im Einsatz. Neben den gängigen Netzwerkgeräten möchten wir nun auch die Festplattenkapazität unserer Linux-Server überwachen. Wie können wir das am besten mit PRTG umsetzen und welche Sensoren benötigen wir dafür?
Um die Festplattenkapazität Ihrer Linux-Server mit PRTG zu überwachen, empfehlen wir den Sensor "SSH Disk Free". Dieser nutzt, wie der Name schon sagt, SSH, um sich mit dem Linux-Server zu verbinden und Informationen zur freien und genutzten Festplattenkapazität abzurufen. Sie können den Sensor individuell für verschiedene Partitionen oder Verzeichnisse auf Ihren Servern konfigurieren. Dabei werden sowohl die absolute als auch die prozentuale Speichernutzung angezeigt. Der Sensor unterstützt dabei unterschiedliche Authentifizierungsmethoden wie Benutzername und Passwort oder Public Key. So behalten Sie die Speicherauslastung Ihrer Linux-Systeme stets im Blick und können rechtzeitig reagieren, bevor der Speicher knapp wird. Unter [Link-Code https://www.paessler.com/manuals/prtg/ssh_disk_free_sensor] in der Dokumentation finden Sie hilfreiche Details zur Einrichtung.
Mittels SSH lassen sich auch Linux-Geräte mit Paessler PRTG im Auge behalten.
(Paessler/ln)
Monitoring
Wir haben für das Monitoring unserer Serverlandschaft die Software PRTG Network Monitor im Einsatz. Neben den gängigen Netzwerkgeräten möchten wir nun auch die Festplattenkapazität unserer Linux-Server überwachen. Wie können wir das am besten mit PRTG umsetzen und welche Sensoren benötigen wir dafür?
Um die Festplattenkapazität Ihrer Linux-Server mit PRTG zu überwachen, empfehlen wir den Sensor "SSH Disk Free". Dieser nutzt, wie der Name schon sagt, SSH, um sich mit dem Linux-Server zu verbinden und Informationen zur freien und genutzten Festplattenkapazität abzurufen. Sie können den Sensor individuell für verschiedene Partitionen oder Verzeichnisse auf Ihren Servern konfigurieren. Dabei werden sowohl die absolute als auch die prozentuale Speichernutzung angezeigt. Der Sensor unterstützt dabei unterschiedliche Authentifizierungsmethoden wie Benutzername und Passwort oder Public Key. So behalten Sie die Speicherauslastung Ihrer Linux-Systeme stets im Blick und können rechtzeitig reagieren, bevor der Speicher knapp wird. Unter [Link-Code https://www.paessler.com/manuals/prtg/ssh_disk_free_sensor] in der Dokumentation finden Sie hilfreiche Details zur Einrichtung.
Mittels SSH lassen sich auch Linux-Geräte mit Paessler PRTG im Auge behalten.
Unser Unternehmen plant die Migration unserer On-Premises-Systeme in die AWS-Cloud. Um diesen Übergang zu vereinfachen und die Infrastruktur langfristig effizient zu verwalten, wollen wir AWS CloudFormation für Infrastructure-as-Code nutzen. Doch der manuelle Import jeder Ressource wäre zeitraubend und fehleranfällig. Wie können wir auf einfache Art und Weise unsere Anwendungen mit allen Abhängigkeiten in CloudFormation überführen?
Viele Unternehmen stehen bei der Cloudmigration vor erheblichen Herausforderungen, etwa beim Schritt von manuell verwalteter Infrastruktur zu einem automatisierten IaC-Ansatz. AWS CloudFormation bietet hierfür mit dem IaC-Generator ein Werkzeug, um bestehende Res- sourcen inklusive kompletter Anwendungen automatisch in IaC-Vorlagen zu überführen. Der Generator scannt Ihr AWS-Konto und identifiziert mithilfe eines Ressourcentyp-Schemas die Beziehungen zwischen den Infrastruktur-Komponenten. Danach erstellt er eine vollständige IaC-Konfiguration. Sie können diese verwenden, um entweder die Ressourcen in einen bestehenden Stack zu importieren oder einen neuen zu erstellen. Auf diese Weise lässt sich Ihre vorhandene Infrastruktur in die CloudFormation-Verwaltung integrieren, ohne dass Sie Ressourcen manuell erstellen müssen.
Im folgenden Beispiel zeigen wir Ihnen, wie Sie bestehende AWS-Ressourcen ohne Dokumentation in CloudFormation importieren. Der IaC-Generator erfasst dabei automatisch selbst komplexe VPCs (Virtual Private Clouds) und verknüpft sie mit allen abhängigen Ressourcen.
1. Öffnen Sie zunächst die Amazon-Managementkonsole und geben Sie "CloudFormation" in der Suchleiste ein. Dort navigieren Sie zu "IaC Generator".
2. Wählen Sie nun "Start a new Scan". Nach dessen Abschluss klicken Sie auf "Create Template" und entscheiden sich für "Start from a new template". Geben Sie die erforderlichen Stack-Details ein.
3. Auf der nächsten Seite sehen Sie alle gescannten Ressourcen. Nutzen Sie Filter, um die relevanten Ressourcen zu finden.
4. CloudFormation zeigt Ihnen alle mit Ihrer Auswahl verknüpften Ressourcen an. Überprüfen und bestätigen Sie diese.
5. Klicken Sie auf "Create template", um die CloudFormation-Vorlage aus den ausgewählten Ressourcen zu generieren.
6. Wählen Sie die erstellte Vorlage aus und klicken Sie auf "Import to stack".
7. Geben Sie einen Stack-Namen ein und füllen Sie anschließend die erforderlichen Parameter aus.
8. CloudFormation erzeugt nun eine Vorschau der anstehenden Änderungen für Ihren neuen Stack. Prüfen Sie die aufgelisteten Ressourcen und deren Importstatus. Bestätigen Sie die Änderungen, um den Importprozess zu starten und Ihren Stack zu erstellen.
9. Speichern Sie die generierte Vorlage in einem Versionskontrollsystem und nutzen Sie die Synchronisierungsfunktion von CloudFormation.
Damit haben Sie die Grundlage für ein robustes IaC-Management gelegt. Nun können Sie die Vorteile der IaC-Verwaltung voll nutzen und Ihre Cloudinfrastruktur effizient managen.
(AWS/ln)
Hardware
Als Administrator eines mittelständischen Unternehmens möchte ich unsere Android-Smartphones und -Tablets mit dem MDM-Werkzeug Miradore verwalten. Dabei interessiert mich besonders die Nutzung des Managed Enterprise Accounts von Google Play. Wie richte ich diesen am besten ein?
Die Nutzung von "Managed Google Play Enterprise" ist eine Möglichkeit in Miradore, verwaltete Google-Play-Anwendungen hinzuzufügen und diese im Rahmen einer zentralen App-Verwaltung ohne Zutun der Mitarbeiter auf den Smartphones und Tablets bereitzustellen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist dabei die Sicherheit: Durch das Erzeugen eines Arbeitsprofils und eines sicheren Containers für Arbeitsdaten lassen sich private und geschäftliche Informationen auf den Geräten voneinander trennen. Darüber hinaus haben Sie erweiterte Kontrolle über die Verwaltung von Anwendungskonfigurationen und Laufzeitberechtigungen, was Ihnen hilft, die Sicherheit und Compliance Ihrer mobilen Geräte zu gewährleisten. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Einschränkungen für Geräte und Apps festzulegen, um die Nutzung weiter zu regulieren. Verschiedene Verwaltungsmodi wie der Fully-Managed- oder der Work-Profile-Modus sorgen dabei für Flexibilität.
Um Managed Google Play Enterprise für Miradore zu konfigurieren, sollten Sie zunächst die Voraussetzungen prüfen. Stellen Sie sicher, dass Sie einen Premium-Plan von Miradore oder eine aktive Testversion besitzen und verwenden Sie die geschäftliche E-Mail-Adresse für die Anmeldung. Beginnen Sie die Konfiguration, indem Sie zur "System"-Seite in Miradore navigieren und unter "Infrastrukturdiagramm" und "Managed Google Play Enterprise" auswählen. Klicken Sie auf "Enroll", um zur Google-Konsole weitergeleitet zu werden, wo Sie das verwaltete Enterprise-Konto registrieren können. Geben Sie die E-Mail-Adresse ein und verifizieren Sie diese, indem Sie den Anweisungen in der Bestätigungsnachricht folgen.
Danach können Sie in der Admin-Konsole weitere Google-Produkte auswählen. Android Enterprise ist standardmäßig ausgewählt, was für die Konfigu- ration ausreichend ist. Erstellen Sie ein Passwort für Ihr Konto und bestätigen Sie, dass Sie Ihre Android-Geräte mit Miradore verwalten möchten. Anschließend müssen Sie sich mit den Zugangsdaten anmelden, die Sie für die Admin-Konsole erstellt haben. Nach erfolgreichem Login gelangen Sie automatisch zurück zu Miradore und erhalten dort eine Bestätigung, dass Ihr Account für Managed Google Play Enterprise erfolgreich konfiguriert wurde.
Sobald die Konfiguration abgeschlossen ist, ist es möglich, die erweiterten Funktionen in Miradore zu nutzen, um Ihre Android-Devices effektiv zu verwalten. Erstellen Sie Konfigurationsprofile für WLAN, E-Mail und Sicherheitseinstellungen und fügen Sie gewünschte Apps über den Managed Google Play Store hinzu. Nutzen Sie das Dashboard zur Überwachung des Gerätestatus und führen Sie regelmäßige Updates durch, um sicherzustellen, dass Ihre Konfigurationen stets aktuell sind. Weitere Informationen finden Sie unter [Link-Code: https://www.miradore.com/knowledge/android/how-to-configure-managed-google-play-enterprise/] in der Knowledge Base.
Wir nutzen als Firewall OPNsense und betreiben sie aus Gründen der Hochverfügbarkeit als Cluster. Auf beiden Firewalls war bereits OPNsense 24.7.2 installiert und es wurde eine Aktualisierung auf 24.7.4 vorgenommen. Die Backup-Firewall des HA-Clusters wurde zuerst auf 24.7.4 aktualisiert und zeigt nach dem Neustart im Menü "System / High Availability" die Fehlermeldung "The backup firewall is not accessible or not configured" an. Wo liegt hier das Problem und wie können wir es beheben?
OPNsense 24.7 bringt einige Neuigkeiten und Verbesserungen, unter anderem mit FreeBSD-14.1-RELEASE einen neuen Kernel. Die Synchronisation eines HA-Clusters wurde ebenso überarbeitet und es bedarf einer Anpassung dieser Einstellungen, damit der Abgleich zwischen den beiden Firewalls wieder funktioniert. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Synchronisation der beiden Firewalls bei der Version 24.7 anpassen. Dabei gehen wir davon aus, dass die Backup-Firewall (im Folgenden als FW2 bezeichnet) auf dem Versionsstand 24.7.4 ist und bereits auf diese Firewall umgeschwenkt wurde. Sie ist nun die aktive Komponente und Sie müssen nun einige Einstellungen modifizieren, damit der Sync zur FW1 auch zukünftig funktioniert. Stellen Sie bei "Sync compatibility" auf "OPNsense 24.7 or above" um und geben Sie darunter die Daten des anderen Firewall-Knotens (FW1) ein. Scrollen Sie anschließend nach unten und klicken Sie auf "Apply". Bei der aktuell temporären Backup-Firewall (FW1) können Sie nun das Update durchführen und OPNsense neu starten. Anschließend müssen Sie ebenso die Sync-Compatibility-Einstellungen abändern. Klicken Sie auf "Apply" – der Status sollte nun wieder passen. Sie können nun bei der FW1 den Persistent-Maintenance-Modus wieder verlassen. Die Konfiguration schwenkt wieder auf FW1 als aktive Firewall um. Prüfen Sie anschließend unter "System/ High Availability / Settings und System / High Availability / Status" ob die Einstellungen passen und die Konfiguration korrekt synchronisiert wird.
Mit der aktuellen OPNsense-Version müssen Sie beim Cluster-Betrieb die Synchronisation an das entsprechende Release anpassen.
Kommt es im Firmen-WLAN beispielsweise zu Problemen in Sachen Datendurchsatz und die Nutzer beschweren sich entsprechend bei der IT, gilt es nicht zuletzt herauszufinden, wer sich da eigentlich so alles im drahtlosen Netzwerk tummelt. Denn versammeln sich zu viele Devices in einer WLAN-Funkzelle, kann die Datenrate bekanntermaßen merklich absinken. Diesen und zahlreiche weitere Aspekte des WLAN-Management unterstützt das kostenlose Tool Homedale WLAN Monitor.
Mit dem Homedale WLAN Monitor haben Admins stets alle wichtige Information über ihre Drahtlosnetzwerke im Blick. Die Software eignet sich für alle netzwerkfähigen Geräte wie WLAN-Router, -Drucker und -Repeater. Außerdem hilft Homedale bei der Suche nach dem optimalen Routerstandort. Die Software zeigt alle Verbindungen mit den zugehörigen Infos wie Name (SSID), MAC-Adresse, genutzter WLAN-Kanal, Her- steller, Signalstärke, Verschlüsselungsmethode (WEP, WPA, WPA2), WLAN-Adapter mit IP- oder DHCP-Adresse und Sendefrequenz samt Bitraten an. Für eine bessere Übersicht stellt das Tool Daten in Tabellenform dar. Die Ansicht lässt sich den persönlichen Vorlieben anpassen. Aus der Tabelle heraus lassen sich Verbindungen initiieren und ebenso wieder abschalten. In einer Echtzeitgrafik gelingt das Überlagern mehrerer Kurven und so erschließt sich auf einen Blick, welche Verbindung die beste Signalstärke oder Sendefrequenz aufweist. Hinweise zum WLAN-Kanal zeigen, welcher Kanal die beste Wahl ist.
Der Homedale WLAN Monitor bietet darüber hinaus mittels Google Geolocation, Mozilla Location Service oder Open WLAN Map Service die Möglichkeit, den aktuellen Standort zu ermitteln. IT-Verantwortliche sind zudem in der Lage, gezielt WLAN-Störungen zu beheben, wenn sich fremde Router in der Umgebung befinden, sowie Leistungsprobleme der WLAN-Verbindung zu diagnostizieren. Letztere Aufgabe unterstützt das Werkzeug mit dem Aufzeichnen und Speichern der Verbindungsinfos über einen längeren Zeitraum.
Welches Gerät im WLAN wie gut mit Daten versorgt ist, zeigt Homedale.
Über eine Softphone-Anwendung lassen sich Tablets, Laptops und PC in ein VoIP-Telefon verwandeln. So wird nahtloses Arbeiten ebenso möglich wie das einfache Aufsetzen einer Telefonkonferenz. Die Krux an der Sache ist jedoch oft, dass derartige Tools auf Rechnern von Nutzern zur Anwendung kommen, die im Homeoffice oder mobil arbeiten. Das führt dazu, dass im Problemfall ein Support kompliziert sein kann, zumal übliche Softphone-Anwendungen mit hohen Ansprüchen an das Know-how des Nutzers wie auch der eingesetzten Hardware daherkommen. Besser machen will es PhonerLite, das Feature-Ballast über Bord wirft und zudem sehr moderate Systemvoraussetzungen mitbringt.
PhonerLite ist eine übersichtliche und leicht zu bedienende Anwendung für Windows, die es ermöglicht, unkompliziert den PC als Internettelefon (VoIP) zu nutzen. Als Voraussetzungen für den Betrieb des Softphones dienen lediglich eine full-duplex-fähige Soundkarte, ein Mikrofon und Lautsprecher (wahlweise ein Headset), selbstverständlich eine Internetverbindung sowie die Registrierung bei einem Anbieter, der VoIP über das Protokoll SIP unterstützt. PhonerLite erlaubt mehrere SIP-Profile, die Nutzer unabhängig voneinander konfigurieren können. Ebenso übersichtlich wie leicht bedienbar ist das integrierte Telefonbuch und die Anrufprotokollierung. PhonerLite unterstützt aktuelle Verschlüsselungsmethoden wie TLS, SRTP und ZRTP.
Dabei ist PhonerLite im Kern eine abgespeckte Version der kommerziellen Anwendung Phoner. Mit diesem teilt sich PhonerLite eine gemeinsame Codebasis und die "sipper.dll". Die VoIP-Einstellungen sind identisch und konfigurierte VoIP-Profile lassen sich ohne Änderung in PhonerLite und umgekehrt benutzen. Sind Phoner und PhonerLite im gleichen Verzeichnis installiert, teilen sich beide die DLL-Datei und die dazugehörigen Einstellungen (sipper.ini). Im Grunde benutzt PhonerLite nur ein anderes GUI als Phoner. Unser Tool ist also eine Lite-Variante des Originalprodukts, die weniger an Features spart, sondern Ressourcen – in diesem Fall Speicherbedarf und vor allem Einarbeitungszeit. Durch den Wegfall von CAPI- und TAPI-spezifischen Einstellungen ist die Handhabung einfacher als bei Phoner gehalten.
Einfach und ohne Ressourcenhunger verwandelt PhonerLite auch ältere Geräte in ein Internettelefon.
Informationen sind nur dann wertvoll, wenn sie sich bei Bedarf schnell finden lassen. So mühen sich nicht nur IT-Verantwortliche, beispielsweise über den Windows-Explorer eine Struktur anzulegen, die sie schnell zu den gewünschten Daten führt. Doch wo war jetzt gleich die Info zu den in den RZ-Racks verbauten Switches – im Rechenzentrums- oder im Netzwerkgeräte-Ordner? Dabei macht uns das Internet mit Hashtags jeden Tag vor, wie sich Informationen auch anders organisieren lassen; ein Ansatz, den sich auch Tag-Spaces zu eigen macht, um die Organisation persönlicher Daten auf ein höheres Niveau zu heben.
TagSpaces ist eine dateibasierte Informationsverwaltung, mit der sich beliebige Dateitypen über sogenannte Tags klassifizieren lassen. Tags können Nutzer in Gruppen erstellen, um diese dann den Files zuzuordnen. Die App erlaubt aber auch das Verwalten persönlicher Notizen oder vermag über die Webclipper für Chrome oder Firefox direkt Webseiteninhalte mitsamt den URLs zu verwalten. Für eine Vielzahl von Text- und Bilddateiformaten stellt TagSpaces zudem integrierte Viewer zur Verfügung und einige Formate lassen sich auch gleich im Tool editieren. Druckfunktionen wie eine Suchroutine runden den Funktionsumfang der Freeware ab. Die Applikation ist in der Basisversion kostenlos für die Betriebssysteme Windows, macOS, Linux, Android sowie als reine Webvariante verfügbar. Für Linux stellt das Projekt AppImages, DEB-Pakete sowie ein Anwendungsarchiv zur Verfügung.
Neben den Tags sind zudem Notizen in den Dateiformaten Nur-Text, Markdown oder HTML möglich, die die intelligente Tagging-Funktion für schnelle und genaue Suche und Filterung erweitern. Hilfreich ist zudem die Dropbox-Integration für Tag-Metadaten. Doch das Tool organisiert nicht nur Daten, sondern auch Arbeitsabläufe über To-do-Listen und ein Offline-Wiki zur Projektverfolgung. Das bereits funktional umfangreiche TagSpaces bietet zudem Schnittstellen für Open-Source-Plug-ins zur Erweiterung der Datenverwaltungsfunktion.
TagSpaces sorgt dafür, dass sich Informationen schneller finden und besser managen lassen.