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Nachhaltig verbunden
Mehr Datendurchsatz bei weniger Stromverbrauch möchte Zyxel Networks mit den neuen XGS1935-Switches erreichen. Die Serie richtet sich an KMU, ist in Varianten mit 28 oder 52 Ports erhältlich und bietet eine flexible Kombination aus GBit- und 10-GBit-Ethernet-Konnektivität, einschließlich vier 10-GBit-Ethernet-SFP+-Uplinks zur Vermeidung von Engpässen. Mit einer Gesamtleistung von bis zu 375 Watt und PoE+-Unterstützung können angeschlossene Geräte wie Überwachungskameras und Access Points effizient mit Strom versorgt werden.
Erweiterte Funktionen wie Layer 3 Static Routing für IPv4/IPv6, Link Aggregation und QoS sollen für optimierte Datenströme und eine zuverlässige Netzwerkperformance sorgen, während ein intelligenter Lüfterbetrieb die Geräuschentwicklung reduziert und eine stabile Kühlung sicherstellen soll. Die Nachfolger der XGS1930-Serie verbrauchen dabei laut Hersteller 18 Prozent weniger Energie. Mit dabei ist zudem eine lizenzfreie Cloudmanagement-Option.
Der Security-Anbieter Arctic Wolf ergänzt seine Aurora-Plattform um ein Threat-Intelligence-Modul, das Unternehmen den Zugriff auf Echtzeit-Bedrohungsdaten und kuratierte Reports ermöglichen soll, um proaktiv gegen Cybergefahren vorzugehen. Mit Funktionen wie Threat Pulse, das Einblicke in aktive Kampagnen bietet und IOC-QuickLinks, das die schnelle Analyse von Bedrohungen erlaubt, unterstützt die Erweiterung Sicherheitsteams bei der Priorisierung und Abwehr von Risiken.
Die Plattform kombiniert laut Anbieter künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um Bedrohungen skalierbar zu erkennen, zu bewältigen und Systeme widerstandsfähiger zu machen. Durch den Zugriff auf Daten aus dem Arctic-Wolf-Security-Operations-Center könnten Unternehmen Sicherheitsentscheidungen auf Grundlage umfassender Bedrohungsanalysen treffen und ihr Cyberrisiko reduzieren.
LANCOM gibt den Startschuss für die ersten Access Points seiner Wi-Fi-7-Reihe. Die Modelle LX-7500 und LX-7300 unterstützen alle drei Frequenzbänder (2, 4 GHz, 5 GHz und 6 GHz) und sollen auf diese Weise höchste Datengeschwindigkeiten und minimale Latenzen ermöglichen. Die Variante LX-7500 wurde für große Netzwerke entwickelt und erreicht gemäß Hersteller Datenraten von bis zu 19 GBit/s. Mit 4x4-MU-MIMO und Tri-Band-WLAN sollen auch hohe Netzwerkdichten kein Problem darstellen. Modell LX-7300 richtet sich an mittelgroße Netzwerke und liefert bis zu 9, 3 GBit/s über 2x2-MU-MIMO.
Beide Geräte sind mit einem zusätzlichen Funkmodul für Funkfeldüberwachung ausgestattet, um Netzwerksicherheit und Servicequalität zu verbessern. Features wie ein manipulationssicheres Gehäuse, ein Modus zur Energieeinsparung und die Verwendung recycelbarer Materialien sollen für Sicherheit und Nachhaltigkeit sorgen. Die Access Points sind ab sofort für rund 900 Euro (LX-7300) beziehungsweise 1200 Euro (LX-7500) verfügbar.
Mehr Datendurchsatz bei weniger Stromverbrauch möchte Zyxel Networks mit den neuen XGS1935-Switches erreichen. Die Serie richtet sich an KMU, ist in Varianten mit 28 oder 52 Ports erhältlich und bietet eine flexible Kombination aus GBit- und 10-GBit-Ethernet-Konnektivität, einschließlich vier 10-GBit-Ethernet-SFP+-Uplinks zur Vermeidung von Engpässen. Mit einer Gesamtleistung von bis zu 375 Watt und PoE+-Unterstützung können angeschlossene Geräte wie Überwachungskameras und Access Points effizient mit Strom versorgt werden.
Erweiterte Funktionen wie Layer 3 Static Routing für IPv4/IPv6, Link Aggregation und QoS sollen für optimierte Datenströme und eine zuverlässige Netzwerkperformance sorgen, während ein intelligenter Lüfterbetrieb die Geräuschentwicklung reduziert und eine stabile Kühlung sicherstellen soll. Die Nachfolger der XGS1930-Serie verbrauchen dabei laut Hersteller 18 Prozent weniger Energie. Mit dabei ist zudem eine lizenzfreie Cloudmanagement-Option.
Der Security-Anbieter Arctic Wolf ergänzt seine Aurora-Plattform um ein Threat-Intelligence-Modul, das Unternehmen den Zugriff auf Echtzeit-Bedrohungsdaten und kuratierte Reports ermöglichen soll, um proaktiv gegen Cybergefahren vorzugehen. Mit Funktionen wie Threat Pulse, das Einblicke in aktive Kampagnen bietet und IOC-QuickLinks, das die schnelle Analyse von Bedrohungen erlaubt, unterstützt die Erweiterung Sicherheitsteams bei der Priorisierung und Abwehr von Risiken.
Die Plattform kombiniert laut Anbieter künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um Bedrohungen skalierbar zu erkennen, zu bewältigen und Systeme widerstandsfähiger zu machen. Durch den Zugriff auf Daten aus dem Arctic-Wolf-Security-Operations-Center könnten Unternehmen Sicherheitsentscheidungen auf Grundlage umfassender Bedrohungsanalysen treffen und ihr Cyberrisiko reduzieren.
LANCOM gibt den Startschuss für die ersten Access Points seiner Wi-Fi-7-Reihe. Die Modelle LX-7500 und LX-7300 unterstützen alle drei Frequenzbänder (2, 4 GHz, 5 GHz und 6 GHz) und sollen auf diese Weise höchste Datengeschwindigkeiten und minimale Latenzen ermöglichen. Die Variante LX-7500 wurde für große Netzwerke entwickelt und erreicht gemäß Hersteller Datenraten von bis zu 19 GBit/s. Mit 4x4-MU-MIMO und Tri-Band-WLAN sollen auch hohe Netzwerkdichten kein Problem darstellen. Modell LX-7300 richtet sich an mittelgroße Netzwerke und liefert bis zu 9, 3 GBit/s über 2x2-MU-MIMO.
Beide Geräte sind mit einem zusätzlichen Funkmodul für Funkfeldüberwachung ausgestattet, um Netzwerksicherheit und Servicequalität zu verbessern. Features wie ein manipulationssicheres Gehäuse, ein Modus zur Energieeinsparung und die Verwendung recycelbarer Materialien sollen für Sicherheit und Nachhaltigkeit sorgen. Die Access Points sind ab sofort für rund 900 Euro (LX-7300) beziehungsweise 1200 Euro (LX-7500) verfügbar.
PNY Technologies bietet einen neuen USB-Stick an, der mit deutlich höheren Übertragungsgeschwindigkeiten aufwartet. Der PRO Elite V3 USB 3.2 Gen 2 Flash Drive erreicht Lesegeschwindigkeiten von bis zu 1000 MByte/s und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 800 MByte/s. Das Speichergerät wird in Kapazitäten von 256 GByte bis 1 TByte angeboten und ist in einem Metallgehäuse mit Schlüsselschlaufe und Schutzkappe untergebracht. Der neue USB-Stick nutzt den USB-3.2-Gen-2-Standard und ist abwärtskompatibel zu älteren USB-Versionen. Mit seinen technischen Eigenschaften richtet sich das Gerät besonders an Anwender, die regelmäßig große Datenmengen wie hochaufgelöste Videos oder Bilder übertragen müssen.
Erhältlich ist der USB-Stick in der 1-TByte-Variante für rund 100 Euro.
Aagon hat eine neue Version seiner IT-Management-Software ACMP vorgestellt. Release 6.7 führt die Multifaktor-Authentifizierung ein, die besonders für Unternehmen relevant ist, die unter die NIS-2-Richtlinie fallen. Das System nutzt dabei ein zeitbasiertes Einmalpasswort-Verfahren und ist kompatibel mit gängigen Authentifizierungs-Apps. Zusätzlich wurde eine Log–in-Historie implementiert, die die Überwachung von Anmeldungen ermöglicht und bei der Verwaltung von Software-Nutzungsrechten unterstützt.
Die Aktualisierung bringt weitere Neuerungen im Bereich des Lizenzmanagements mit sich. Durch die Anbindung an das Microsoft-365-Lizenzportal können alle dort vergebenen Lizenzen in die ACMP-Suite importiert und zentral verwaltet werden. Der Helpdesk wurde um benutzerdefinierte Felder erweitert, und ein neues Export/Import-System ermöglicht die Übertragung kompletter Containerstrukturen in neue Umgebungen.
Für mehr Sicherheit bietet ACMP 6.7 nun eine Multifaktor-Authentifizierung.
Aktueller Autovervollständiger
Keeper Security hat seine iOS-App Keeper Password Manager ausgebaut. Das Update betrifft vor allem die Autofill-Funktion von zeitbasierten Einmalpasswörtern (TOTP). Diese schlägt während des Anmeldevorgangs automatisch die passenden Verifizierungscodes vor. Sobald ein Benutzername und ein Passwort eingegeben werden, zeigt Keeper den empfohlenen TOTP-Code auf dem Bildschirm an, sodass es nicht mehr notwendig ist, zwischen den Apps zu wechseln oder Codes manuell einzugeben. Darüber hinaus erlaubt die Autofill-Funktion das schnelle Ausfüllen von Benutzernamen, Passwörtern und TOTP-Codes durch Antippen eines beliebigen Eingabefelds.
Für die Absicherung von Microsoft Azure Blob Storage hat Rubrik neue Funktionen vorgestellt. Die Erweiterung soll Unternehmen dabei unterstützen, ihre in der Cloud gespeicherten Daten besser zu überwachen und im Fall von Cyberangriffen wiederherzustellen. Laut einer Studie des Unternehmens werden 70 Prozent der Clouddaten als Objektspeicher abgelegt, wovon 90 Prozent als unzureichend geschützt gelten.
Die neue Plattform bietet Funktionen wie die autonome Klassifizierung von Daten, kontinuierliche Sicherheitsbewertungen sowie die Überwachung von Benutzeraktivitäten. Zudem lassen sich redundante Daten identifizieren und bereinigen. Die Entwicklung ist Teil einer Zusammenarbeit von Rubrik und Microsoft, die unter anderem Integrationen für Microsoft 365 und Microsoft Sentinel umfasst.
Mit dem Modell IGPS 9084GP- LA bietet ICP einen nach IEC 62443-4-1 entwickelten und nach IEC 62443-4-2 zertifizierten Netzwerkswitch an, der speziell für kritische Infrastrukturen und industrielle Automatisierungssysteme entwickelt wurde. Der managed-PoE-Switch ist ausgestattet mit acht 10/100/1000-Base-T(X)-Ports mit jeweils 30 Watt Leistung sowie vier zusätzliche 100/1000Base-X SFP-Ports für Netzwerkerweiterungen. Unterstützt werden Ringtechnologien wie O-Ring, Open-Ring und MRP sowie industrielle Protokolle wie Modbus und Ethernet IP.
Sicherheitsfeatures wie Device Binding, VLAN und Radius sollen die Netzwerksicherheit erhöhen. Die Neuvorstellung mit den Maßen 54x108x145 mm eignet sich für DIN-Schienen- oder Wandmontage und arbeitet bei Temperaturen von -40 bis 75 Grad Celsius. Nicht zuletzt wirbt der Hersteller mit einer MTBF von über 51.000 Stunden und fünf Jahren Garantie.
Colt und Ciena haben die erste 1, 2 TBit/s-Wellenlängenübertragung über den Atlantik durchgeführt. Die Übertragung auf dem "Grace Hopper"-Unterseekabel von Colt wurde mit der programmierbaren 1, 6 TBit/s-Kohärenztechnologie WaveLogic 6 Extreme (WL6e) von Ciena erzielt. Das Pilotprojekt erreichte eine Kapazität von 1, 2 TBit/s pro Wellenlänge, was einer Verdopplung der Wellenlängenkapazität entspricht. Gleichzeitig reduzierte sich der Stromverbrauch im Vergleich zu kohärenter Technologie der früheren Generation um 50 Prozent. Die spektrale Effizienz – also die Gesamtmenge an Informationen, die über die Glasfaserstrecke übertragen wird – erhöhte sich um etwa 15 Prozent.
Mirantis hat auf der KubeCon die neue Mirantis Kubernetes Engine (MKE) 4 vorgestellt. Die Open-Source-basierte Plattform setzt auf k0s, ein CNCF-zertifiziertes Kubernetes. Neu sind deklarative Automatisierung via ClusterAPI, FinOps-Analysen durch KubeCost sowie die Integration von Open Policy Agent zur Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien. Mit MKE Virtualization (KubeVirt) lassen sich Container- und VM-Workloads auf einer Plattform vereinen. Der Wechsel von MKE 3.7 auf Version 4 soll laut Anbieter ohne ein Unterbrechen der Workloads ablaufen.
Der Netzwerksausstatter TRENDnet stellt mit dem TEG-7124WS einen 12-Port-10G-Web-Smart-Switch für kleine und mittelständische Unternehmen vor. Mit acht 10GBASE-T- und vier 10G-SFP+-Ports kombiniert der Switch hohe Geschwindigkeiten mit flexiblen Anschlussmöglichkeiten, sodass Netzwerke sowohl mit Kupfer- als auch Glasfaserverbindungen skalierbar bleiben. Eine Schaltkapazität von 240 GBit/s verspricht zudem reibungslose Datenübertragungen, selbst bei Spitzenlasten. Die webbasierte Verwaltung soll derweil eine intuitive Konfiguration von Funktionen wie VLANs, QoS-Traffic-Priorisierung oder Voice VLAN für störungsfreie VoIP-Datenströme ermöglichen. An Bord sind zudem erweiterte Sicherheitsfunktionen wie 802.1X-Portauthentifizierung, SSL-Verschlüsselung und dynamische ARP-Prüfung. Der TEG-7124WS ist ab sofort für rund 582 Euro erhältlich.
Ab sofort stellt Canonical die erste LTS-Version von MicroCloud zur Verfügung. Diese laut Anbieter schnell einsatzbereite und weitgehend automatisierte Privat-Cloud-Infrastruktur bietet Unterstützung für Single-Node-Umgebungen, verbesserte Sicherheit und mehr Flexibilität beim Initialisierungsprozess. Sie kombiniert LXD als Virtualisierungsplattform mit softwaredefiniertem Speicher (MicroCeph) und Netzwerk (MicroOVN). MicroCloud soll als skalierbarer Cluster und Edge-Implementierung in allen Unternehmensgrößen dienen.
Mit dieser Version will der Hersteller die Sicherheit und Flexibilität von MicroCloud für den Einsatz in regulierten Umgebungen durch neue Funktionen für die Cluster-Initialisierung verbessern. Jedes Mitglied des Clusters ergreift nun individuelle Maßnahmen, um Vertrauen aufzubauen und eine sichere Mitgliedschaft zu garantieren, bevor der Beitrittsprozess eingeleitet wird. Zudem kommt die LTS-Version laut Canonical mit einer verbesserten Remote-Bereitstellung und einer im Initialisierungsprozess vereinfachten Bereitstellung von Storage und Netz daher.
Eine neue Sicherheitsplattform für Unternehmen wurde von Absolute Security auf den Markt gebracht. Die Enterprise SSE Edition vereint Zero-Trust-Netzwerkzugang mit Endpunktsicherheit und ist direkt in der Firmware der Geräte verankert. Diese Einbettung soll eine durchgehende Verfügbarkeit und Funktionalität des Systems gewährleisten.
Das Safe-Connect-Modul der Plattform umfasst mehrere Sicherheitsfunktionen, darunter dynamische Zero-Trust-Richtlinien und einen Cloud Access Security Broker. Zusätzlich bietet es Schutz vor Datenverlust sowie die Möglichkeit zur Remote Browser Isolation. Mithilfe von künstlicher Intelligenz werden verdächtige Verbindungen und Datenflüsse erkannt und überwacht.
Das zweite Kernstück der Plattform bildet das Comply-Modul, das sich auf die Konformität der Endgeräte konzentriert. Es ermöglicht die Ortung von Geräten und kann deren Nutzung auf bestimmte geografische Bereiche beschränken. Bei Verlust oder Diebstahl können Administratoren die betroffenen Geräte aus der Ferne sperren und so unbefugte Zugriffe verhindern.
Supermicro hat sein nach eigenen Angaben bislang leistungsstärkstes KI-SuperCluster-System vorgestellt. Die Rack-Scale-Umgebung basiert auf der NVIDIA-Blackwell-Plattform und ermögliche KI-Workloads im Billionen-Parameter-Bereich. Mit der Einführung der NVIDIA-HGX-B200-8-GPU-Systeme verspricht das Unternehmen eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zu bisherigen flüssigkeitsgekühlten Systemen. Ein Design mit vertikalen Kühlmittelverteilern und einer neuen Coolant Distribution Unit (CDU) soll es ermöglichen, mehr Compute-Nodes pro Rack unterzubringen. Auch herkömmliche luftgekühlte Systeme sollen von der Technologie profitieren, beispielsweise durch ein neues 10HE-Gehäuse mit thermischen Optimierungen und einer Unterstützung von NVIDIA-BlueField-3-SuperNICs für eine Hochleistungs-Compute-Fabric.
HP strebt mit seiner neuen Sicherheits-Suite, der HPEnterprise Security Edition, eine verbesserte physische Sicherheit für HP-Business-PCs an. Die Software besteht aus mehrschichtigen Schutzmechanismen, um PC-Hardware und -Firmware vor gezielten physischen Angriffen zu schützen. Gleichzeitig soll sie für IT-Administratoren eine hohe Transparenz mitbringen, um nicht autorisierte Firmware und Komponentenmanipulationen während des gesamten Lebenszyklus eines Geräts zu erkennen.
Um physische Cyberbedrohungen zu bekämpfen, stattet die Suite ausgewählte HP-Rechner (Elite-Dragonfly-Laptops, 800er-Desktops und Z1-G8-Workstations) mit einer benutzergesteuerten Firmware-Sperre aus. Ist dieses Features aktiviert, lässt sich der PC nur mit dem kryptografischen, kennwortlosen Authentifizierungsprozess von HP Sure Admin entsperren. Dieses bietet laut HP einen wesentlich stärkeren Schutz als eine Standard-Betriebssystemsperre, sollte der PC unbeaufsichtigt sein. Das Feature soll zudem verhindern, dass ein böswilliger Akteur überhaupt in der Lage ist, mit dem Systemstart zu interagieren oder das Betriebssystem zu starten. Dazu gesellen sich Plattform-Zertifikate, mit denen IT-Verantwortliche überprüfen, dass Hardware- und Firmware-Komponenten seit der Herstellung nicht verändert wurden. Dazu gehören beispielsweise Festplatte, Speicher, Prozessor, BIOS-/Firmware-Version oder PCIe-Geräte und das vertrauenswürdige Plattformmodul. Schließlich soll der "Sure Start" Pre-Boot-Schutz verhindern, dass bösartige oder kompromittierte Hardware von Drittanbietern über einen Thunderbolt/USB-C- oder PCIe-Port mit dem Device in Kontakt treten können.