Allen B. Downeys Buch "Python lernen mit KI-Tools" verbindet eine Einführung in die Sprache Python mit der praxisnahen Nutzung moderner KI-Tools wie ChatGPT. Das Buch führt schrittweise durch die Grundlagen der Programmierung und integriert dabei gezielt KI-basierte Werkzeuge, um typische Aufgaben im Entwicklungsprozess zu unterstützen.
Der Autor beginnt mit grundlegenden Konzepten der Programmierung, wie Variablen, Schleifen und Funktionen. Anschließend folgen Themen wie Datenstrukturen, Dateien, reguläre Ausdrücke und die objektorientierte Programmierung. Kapitel zu Test- und Debugging-Methoden, einschließlich der Nutzung von doctest und unittest, zeigen zudem, wie sich Code systematisch testen lässt. Bei alldem lernen die Leser, wie KI-gestützte Assistenten beim Debugging, dem Testen von Code oder der Entwicklung von Prompts helfen können. Untermauert wird dies durch Beispiele und Übungen, die den Umgang mit den Sprachmodellen veranschaulichen.
Als Lernumgebung dienen dabei Jupyter Notebooks, die Text, Code und Visualisierungen nahtlos kombinieren. Diese interaktive Plattform ermöglicht es, Python-Code gleich direkt auszuprobieren und die Ergebnisse unmittelbar zu sehen. Die Notebooks sind so gestaltet, dass sie nicht nur das Verständnis der Programmierkonzepte fördern, sondern auch dazu anregen, mit den dargestellten Ideen zu experimentieren. Leser erfahren so schlussendlich, wie sie die KI-Assistenten nicht nur zur Generierung und Überprüfung von Code, sondern auch als Unterstützung für Debugging-Prozesse und die Entwicklung neuer Ideen einsetzen können.
Allen B. Downeys Buch "Python lernen mit KI-Tools" verbindet eine Einführung in die Sprache Python mit der praxisnahen Nutzung moderner KI-Tools wie ChatGPT. Das Buch führt schrittweise durch die Grundlagen der Programmierung und integriert dabei gezielt KI-basierte Werkzeuge, um typische Aufgaben im Entwicklungsprozess zu unterstützen.
Der Autor beginnt mit grundlegenden Konzepten der Programmierung, wie Variablen, Schleifen und Funktionen. Anschließend folgen Themen wie Datenstrukturen, Dateien, reguläre Ausdrücke und die objektorientierte Programmierung. Kapitel zu Test- und Debugging-Methoden, einschließlich der Nutzung von doctest und unittest, zeigen zudem, wie sich Code systematisch testen lässt. Bei alldem lernen die Leser, wie KI-gestützte Assistenten beim Debugging, dem Testen von Code oder der Entwicklung von Prompts helfen können. Untermauert wird dies durch Beispiele und Übungen, die den Umgang mit den Sprachmodellen veranschaulichen.
Als Lernumgebung dienen dabei Jupyter Notebooks, die Text, Code und Visualisierungen nahtlos kombinieren. Diese interaktive Plattform ermöglicht es, Python-Code gleich direkt auszuprobieren und die Ergebnisse unmittelbar zu sehen. Die Notebooks sind so gestaltet, dass sie nicht nur das Verständnis der Programmierkonzepte fördern, sondern auch dazu anregen, mit den dargestellten Ideen zu experimentieren. Leser erfahren so schlussendlich, wie sie die KI-Assistenten nicht nur zur Generierung und Überprüfung von Code, sondern auch als Unterstützung für Debugging-Prozesse und die Entwicklung neuer Ideen einsetzen können.
Fazit
Das Buch "Python lernen mit KI-Tools" bietet auf 378 Seiten eine strukturierte Einführung in Python, ergänzt durch die praktische Nutzung von KI-Assistenten. Es kombiniert Grundlagen der Programmierung mit modernen Technologien und zeigt praxisnah, wie KI-Tools Programmieraufgaben unterstützen können. Die Inhalte sind durch die Nutzung von Jupyter-Notebooks direkt anwendbar und fördern sowohl das Verständnis der Programmiersprache als auch den kompetenten Umgang mit KI-gestützten Lösungen.
Daniel Richey
Titel
Python lernen mit KI-Tools
Autor
Allen B. Downey
Verlag
O'Reilly
Preis
29,90 Euro
ISBN
979-3960092599
Was haben ein Bärenangriff und künstliche Intelligenz miteinander zu tun? Im Roman "Daisy Montana" von Harald Stuckmann eine ganze Menge. Der durch ein Wildtier verletzte Lokaljournalist Benji stößt in der Wildnis Nordmontanas auf eine Blockhütte. Doch statt eines Trappers begegnet er dort überraschenderweise eine IT-Spezialistin, die vor surrenden Serverracks an einem nebulösen Projekt arbeitet. Schnell wird klar: Hier wird in einer ausbruchsicheren Umgebung an einer allgemeinen künstlichen Intelligenz geforscht. Wer hinter diesem Projekt steckt, liegt zunächst aber im Dunklen. Benji beginnt zu recherchieren, und seine Nachforschungen ziehen bald größere Kreise.
Das Buch führt als Unterzeile "Wissenschaftsthriller über KI" – eine treffende Beschreibung. Der Roman beleuchtet vor allem die Risiken und Chancen, die mit der Schaffung einer solchen allgemeinen KI verbunden sind. Stuckmann geht das Ganze bewusst nicht zu technisch an und erklärt die Grundlagen, ein wenig Computerwissen sollte der Leser aber mitbringen. Ob Hacks, Deepfakes oder die Integration einer KI in einen robotischen Körper: Die Themen bewegen sich definitiv am Puls der Zeit.
Die Handlung ist eingebettet in die ursprüngliche Natur Montanas nahe der kanadischen Grenze, und manchmal schweift der Autor fast etwas arg weit ab, wenn er von Kajaktrips erzählt, näher auf die Geschichte der dort ansässigen Salish-Indianer eingeht oder die Ängste einer der Protagonistinnen vor Menschenansammlungen schildert. Und natürlich darf auch eine Lovestory nicht fehlen. Alles in allem ist das Werk ein prima Beispiel für gelungenes Self-Publishing.
Fazit
Dass das Thema künstliche Intelligenz nicht nur trockene Fachliteratur füllt, zeigt Stuckmann mit seinem Buch eindrücklich. Der Mix verschiedener Themen garantiert, dass der Roman nicht zu techniklastig wird, führt aber gerade im Mittelteil manchmal zu kleineren Längen. Insgesamt ist das Buch mit seinen rund 300 Seiten dennoch ein Fast Read, der den aktuellen Hype rund um KI sehr unterhaltsam zwischen zwei Buchdeckel – oder, deutlich günstiger, in einen E-Book-Reader – presst.