Innovation braucht Zeit – und Durchhaltevermögen. Ein Paradebeispiel bietet der Mobilfunkanbieter 1&1, der momentan sein 5G-Netz errichtet. So gab sich das Unternehmen im aktuellen Geschäftsbericht für 2024 zuversichtlich: Der Netzausbau kommt voran, die Zahl der aktiv geschalteten Antennenstandorte steigt, und erste Dienste laufen vollständig über die eigene OpenRAN-Infrastruktur. Ein echter Fortschritt nach all den Verzögerungen und Rückschlägen, die dem Aufbau des vierten deutschen Mobilfunknetzes vorausgegangen sind. Möglich macht das unter anderem ein hoher Automatisierungsgrad in der Steuerung, gestützt durch künstliche Intelligenz.
1&1 ist damit ein greifbares Exempel für IT-Teams in Unternehmen: Automatisierung mithilfe von KI kann Prozesse beschleunigen, Fehler reduzieren und Ausfälle frühzeitig erkennbar machen – etwa bei der Planung und Steuerung komplexer Infrastrukturen. So organisieren sich moderne Mobilfunknetze zunehmend selbst hinsichtlich Konfiguration, Optimierung und Fehlerkorrektur, indem die eingesetzte KI-Plattform zentrale Steuerungsaufgaben übernimmt. Doch auch die beste KI ersetzt keine belastbare Strategie, erfahrenen Techniker oder verlässlichen Vertragspartner. 1&1 vollzieht in der Praxis einen Spagat zwischen ambitionierter Technologie und realem Projektalltag. KI hilft, aber sie braucht eine solide Basis, klare Ziele und – wie im Fall aus Montabaur – ein Team, das bereit ist, dranzubleiben.
In unserer Mai-Ausgabe zeigen wir, wie Sie KI im IT-Betrieb konkret einsetzen – von der AIOps-Plattform über lokale Modelle für mehr Datenhoheit bis hin zur GenAI-gestützten Sicherheitsanalyse. Dabei geht es nicht nur um smarte Tools, sondern auch um praktische Fragen: Wo hilft ein Copilot und wo steht er im Weg? Wie erkennen Sie KI-basierte Angriffe, bevor diese Schaden anrichten? Und wie behalten Sie die Kontrolle über die eigenen Daten? LibreChat etwa ist ein Open-Source-Chatbot, der volle Kontrolle über Daten ermöglicht, verschiedene LLM-Anbieter unterstützt und sich nahtlos in bestehende IT-Strukturen integrieren lässt. Wir zeigen in dieser Ausgabe, wie LibreChat als universelles LLM-Portal Unternehmen mehr Flexibilität und Sicherheit bietet.
Innovation braucht Zeit – und Durchhaltevermögen. Ein Paradebeispiel bietet der Mobilfunkanbieter 1&1, der momentan sein 5G-Netz errichtet. So gab sich das Unternehmen im aktuellen Geschäftsbericht für 2024 zuversichtlich: Der Netzausbau kommt voran, die Zahl der aktiv geschalteten Antennenstandorte steigt, und erste Dienste laufen vollständig über die eigene OpenRAN-Infrastruktur. Ein echter Fortschritt nach all den Verzögerungen und Rückschlägen, die dem Aufbau des vierten deutschen Mobilfunknetzes vorausgegangen sind. Möglich macht das unter anderem ein hoher Automatisierungsgrad in der Steuerung, gestützt durch künstliche Intelligenz.
1&1 ist damit ein greifbares Exempel für IT-Teams in Unternehmen: Automatisierung mithilfe von KI kann Prozesse beschleunigen, Fehler reduzieren und Ausfälle frühzeitig erkennbar machen – etwa bei der Planung und Steuerung komplexer Infrastrukturen. So organisieren sich moderne Mobilfunknetze zunehmend selbst hinsichtlich Konfiguration, Optimierung und Fehlerkorrektur, indem die eingesetzte KI-Plattform zentrale Steuerungsaufgaben übernimmt. Doch auch die beste KI ersetzt keine belastbare Strategie, erfahrenen Techniker oder verlässlichen Vertragspartner. 1&1 vollzieht in der Praxis einen Spagat zwischen ambitionierter Technologie und realem Projektalltag. KI hilft, aber sie braucht eine solide Basis, klare Ziele und – wie im Fall aus Montabaur – ein Team, das bereit ist, dranzubleiben.
In unserer Mai-Ausgabe zeigen wir, wie Sie KI im IT-Betrieb konkret einsetzen – von der AIOps-Plattform über lokale Modelle für mehr Datenhoheit bis hin zur GenAI-gestützten Sicherheitsanalyse. Dabei geht es nicht nur um smarte Tools, sondern auch um praktische Fragen: Wo hilft ein Copilot und wo steht er im Weg? Wie erkennen Sie KI-basierte Angriffe, bevor diese Schaden anrichten? Und wie behalten Sie die Kontrolle über die eigenen Daten? LibreChat etwa ist ein Open-Source-Chatbot, der volle Kontrolle über Daten ermöglicht, verschiedene LLM-Anbieter unterstützt und sich nahtlos in bestehende IT-Strukturen integrieren lässt. Wir zeigen in dieser Ausgabe, wie LibreChat als universelles LLM-Portal Unternehmen mehr Flexibilität und Sicherheit bietet.
Am Ende braucht Innovation einen Praxisbezug, denn künstliche Intelligenz ist kein Allheilmittel. Mit den richtigen Werkzeugen jedoch kann sie ihr Potenzial entfalten – in der IT wie im Unternehmen insgesamt. Und lokal betrieben behalten Sie sogar die Datenhoheit.