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Einstiegsflash auf Enterprise-Level
Pure Storage hat mit dem FlashArray//RC20 ein kapazitätsoptimiertes All-Flash-System vorgestellt, das speziell für Edge-Bereitstellungen, kleinere Workloads und Umgebungen mit geringem Speicherbedarf entwickelt wurde. Im Gegensatz zu abgespeckten Plattformen, die oft eingeschränkte Funktionen und begrenzte Aufrüstbarkeit bieten, basiert das RC20 auf der Pure Storage Platform und übernimmt zentrale Funktionen der FlashArray//C-Familie – einschließlich konsistenter Latenz, hoher Verfügbarkeit und unterbrechungsfreier Upgrades. Das System verwendet werkseitig erneuerte Controller, kombiniert mit neuen Komponenten und Gehäusen. Dadurch will der Anbieter die Lebensdauer von Hardware verlängern und gleichzeitig Elektronikmüll reduzieren.
Mit einer Einstiegsgröße ab 148 TByte adressiert die Neuvorstellung typische Anforderungen von Edge-Szenarien, Remotestandorten oder Entwicklungs- und Testumgebungen, in denen bisher häufig hybride Speichersysteme genutzt wurden. Das RC20 will dabei mit Zuverlässigkeit, Dichte und konsistent niedrigen Latenzen einer All-Flash-Architektur punkten. Für Workloads wie große VMs, Datenbanken oder Disaster Recovery können Unternehmen laut Pure Storage so auf Enterprise-Funktionen wie intelligentes Flottenmanagement, globalen Storage-Pool, einheitliches Betriebssystem und Workload-Mobilität zugreifen. Die Verwaltung erfolgt zentral über Pure1 und Pure Fusion.
Endian hat die Version 6.8 seines Betriebssystems EndianOS vorgestellt. Das Update bringt erweiterte Funktionen für Authentifizierung, Anwendungs- und Benutzermanagement sowie Zertifikatsverwaltung. Unternehmen können nun bestehende Identitätsdienste wie Microsoft Entra ID über OAuth2.0 einbinden. Eine neue Engine zur Anwendungsfilterung erkennt über 400 IT- und OT-Protokolle nahezu in Echtzeit, was die Analyse und Kontrolle von Netzwerken erleichtern soll. Zudem will das aktuelle Release mithilfe einer überarbeiteten Zertifikatsverwaltung die Integration externer Anbieter und die Automatisierung vereinfachen. Unternehmen profitieren laut Hersteller so von einer höheren Skalierbarkeit und aktuellen Sicherheitsstandards.
Lenovo stellt insgesamt 21 neue Storage-Produkte aus den Serien ThinkSystem und ThinkAgile vor. Das Portfolio umfasst klassische Storage-Arrays, softwaredefinierte Systeme und neue Architekturansätze wie konvergente Plattformen und Flüssigkühlung. Im Zentrum stehen neue All-Flash- und Hybrid-Modelle der Serien ThinkSystem DM, DG und DE, die leistungsintensive und datengetriebene Anwendungen unterstützen sollen: ThinkSystem DM7200F, DM5200F, DM3200F sind All-Flash-Systeme für skalierbare, anspruchsvolle Work-loads. Die Modelle DG7200 und DG5200 basieren ebenfalls auf All-Flash – ausgelegt für virtualisierte und kostensensible IT-Umgebungen. Schließlich bieten DE4800H und DE4200H kompakte Einstiegssysteme insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen. Im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturen bringt der Hersteller die vierte Generation seiner ThinkAgile-Serie (VX, HX und MX) auf den Markt – darunter erstmals auch Modelle mit Neptune-Flüssigkühlung für Rechenzentren mit hohem Energiebedarf oder begrenztem Platzangebot.
Pure Storage hat mit dem FlashArray//RC20 ein kapazitätsoptimiertes All-Flash-System vorgestellt, das speziell für Edge-Bereitstellungen, kleinere Workloads und Umgebungen mit geringem Speicherbedarf entwickelt wurde. Im Gegensatz zu abgespeckten Plattformen, die oft eingeschränkte Funktionen und begrenzte Aufrüstbarkeit bieten, basiert das RC20 auf der Pure Storage Platform und übernimmt zentrale Funktionen der FlashArray//C-Familie – einschließlich konsistenter Latenz, hoher Verfügbarkeit und unterbrechungsfreier Upgrades. Das System verwendet werkseitig erneuerte Controller, kombiniert mit neuen Komponenten und Gehäusen. Dadurch will der Anbieter die Lebensdauer von Hardware verlängern und gleichzeitig Elektronikmüll reduzieren.
Mit einer Einstiegsgröße ab 148 TByte adressiert die Neuvorstellung typische Anforderungen von Edge-Szenarien, Remotestandorten oder Entwicklungs- und Testumgebungen, in denen bisher häufig hybride Speichersysteme genutzt wurden. Das RC20 will dabei mit Zuverlässigkeit, Dichte und konsistent niedrigen Latenzen einer All-Flash-Architektur punkten. Für Workloads wie große VMs, Datenbanken oder Disaster Recovery können Unternehmen laut Pure Storage so auf Enterprise-Funktionen wie intelligentes Flottenmanagement, globalen Storage-Pool, einheitliches Betriebssystem und Workload-Mobilität zugreifen. Die Verwaltung erfolgt zentral über Pure1 und Pure Fusion.
Endian hat die Version 6.8 seines Betriebssystems EndianOS vorgestellt. Das Update bringt erweiterte Funktionen für Authentifizierung, Anwendungs- und Benutzermanagement sowie Zertifikatsverwaltung. Unternehmen können nun bestehende Identitätsdienste wie Microsoft Entra ID über OAuth2.0 einbinden. Eine neue Engine zur Anwendungsfilterung erkennt über 400 IT- und OT-Protokolle nahezu in Echtzeit, was die Analyse und Kontrolle von Netzwerken erleichtern soll. Zudem will das aktuelle Release mithilfe einer überarbeiteten Zertifikatsverwaltung die Integration externer Anbieter und die Automatisierung vereinfachen. Unternehmen profitieren laut Hersteller so von einer höheren Skalierbarkeit und aktuellen Sicherheitsstandards.
Lenovo stellt insgesamt 21 neue Storage-Produkte aus den Serien ThinkSystem und ThinkAgile vor. Das Portfolio umfasst klassische Storage-Arrays, softwaredefinierte Systeme und neue Architekturansätze wie konvergente Plattformen und Flüssigkühlung. Im Zentrum stehen neue All-Flash- und Hybrid-Modelle der Serien ThinkSystem DM, DG und DE, die leistungsintensive und datengetriebene Anwendungen unterstützen sollen: ThinkSystem DM7200F, DM5200F, DM3200F sind All-Flash-Systeme für skalierbare, anspruchsvolle Work-loads. Die Modelle DG7200 und DG5200 basieren ebenfalls auf All-Flash – ausgelegt für virtualisierte und kostensensible IT-Umgebungen. Schließlich bieten DE4800H und DE4200H kompakte Einstiegssysteme insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen. Im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturen bringt der Hersteller die vierte Generation seiner ThinkAgile-Serie (VX, HX und MX) auf den Markt – darunter erstmals auch Modelle mit Neptune-Flüssigkühlung für Rechenzentren mit hohem Energiebedarf oder begrenztem Platzangebot.
Rosenberger hat bei seinem SPE-Verbindungsstecker (Single-Pair-Ethernet) die Datenübertragung auf ein verdrilltes Leitungspaar reduziert. Das neue Steckgesicht SPE Industrial und die Norm IEC 63171-7 ED2 sollen mit Raten bis 1 GBit/s und Strecken bis 1000 Meter kompakte, stromführende Netzwerke ermöglichen – ideal für die Industrie 4.0.
Die neue Variante DS925+ aus der Synology-DiskStation-Reihe tritt als leistungsstarkes NAS-System für zuverlässiges Datenmanagement und hohe Performance an. Ausgestattet mit zwei 2,5-GBit-Ethernet-Anschlüssen sowie zwei M.2-Steckplätzen für SSD-Cache oder einem All-Flash-Speicherpool, erzielt sie laut Hersteller gegenüber dem Vorgängermodell deutliche Leistungszuwächse – SMB-Downloads, Uploads, Lese- und Schreibzugriffe sollen jeweils rund 150 Prozent schneller sein. Das 4-Bay-Gerät lässt sich in Kombination mit der neuen DX525-Erweiterungseinheit auf bis zu neun Laufwerkseinschübe und 180 TByte Rohkapazität ausbauen.
Mit Version 3.4 seines Backup Servers will Proxmox eine flottere Garbage Collection, einen höheren Datendurchsatz bei der Bandsicherung und weitere Auswahlmöglichkeiten bei den Backup-Snapshots für Sync-Jobs an den Start bringen. Die Garbage Collection, die regelmäßig bei der Deduplizierung aufräumt, erhält einen neuen Cache, durch den Backup Server die Datei-Metadaten nicht mehr so häufig aktualisieren muss. Administratoren können das Caching für jeden einzelnen Datastore anpassen. Die Sync-Jobs, die Backup-Snapshots zwischen Backup Servern synchronisieren, lassen sich in Version 3.4 auch exklusiv nur auf verschlüsselte oder verifizierte Schnappschüsse anwenden.
Mit dem aktuellen Release KubeOne 1.10 unterstützt Kubermatic nun Kubernetes 1.32 und bringt mehrere Verbesserungen für das Management von Kubernetes-Clustern. Das Open-Source-Tool automatisiert die Bereitstellung, Aktualisierung und Verwaltung von Clustern in unterschiedlichen IT-Umgebungen. Neu ist unter anderem die Unterstützung für die Fish-Shell-Vervollständigung, was die Bedienung per Kommandozeile vereinfachen soll. Zudem wird jetzt der KubeVirt-CSI-Treiber für optimiertes Speichermanagement in virtualisierten Umgebungen unterstützt. Helm Charts lassen sich ab sofort direkt aus OCI-Registern bereitstellen, was den Workflow laut Kubermatic flexibler macht. Außerdem wurden sämtliche von KubeOne unterstützten Komponenten und Add-ons auf den neuesten Stand gebracht, um die Kompatibilität und Leistung zu verbessern.
Mit der Produktlinie AKHET Essential Server erweitert Anbieter Pyramid sein Portfolio im 19-Zoll-Segment. Die Modelle sind für den Betrieb in Rechenzentren und vergleichbaren Umgebungen – mit geregelter Temperatur und Luftfeuchtigkeit – konzipiert. Die neuen 1U– und 2U-Systeme unterstützen auf Prozessorseite sowohl Intel Xeon Scalable als auch AMD EPYC. Durch die hohe Anzahl an Kernen, Multithreading-Technologie und bis zu 256 GByte DDR5-ECC-Registered-RAM sollen sich die Essential-Server für datenintensive Anwendungen wie Virtualisierung, Datenbanken und Cloud-Computing eignen.Die neuen Geräte bieten Speicherschnittstellen für NVMe-, SSD- oder HDD-Laufwerke. Die 1U-Variante verfügt über zehn, die 2U-Variante über 24 Laufwerkeinschübe, die über den verbauten RAID-Controller verwaltet werden. Zur Administration ist IPMI Server Management integriert. Zudem stehen PCIe-5.0-Lanes zur Erweiterung mit Hochleistungskomponenten zur Verfügung. Die Netzwerkanbindung umfasst zwei 10-GbE- und zwei 1-GbE-Schnittstellen.
Der Hyperscaler Google Cloud hat im Rahmen seiner Hausmesse Next wichtige Security-Innovationen vorgestellt. Zunächst geht "Google Unified Security" an den Start, das als neues konvergentes Sicherheitswerkzeug Threat Intelligence, Security Operations, Cloudsecurity, Chrome Enterprise sowie die Mandiant-Expertise umfassen soll. Dieses KI-gestützte Data Fabric bietet laut Google einen ganzheitlichen Rundumblick, um Angriffe zuverlässig zu erkennen und effektiv darauf zu reagieren. Zudem automatisiert ein neuer Security-Agent in Google Security Operations die Sichtung und Ersteinschätzung von Alarmen. Dies verspricht einen reduzierten manuellen Arbeitsaufwand für IT-Verantwortliche, die mit der zunehmenden Anzahl von Warnungen oftmals überfordert sind.
Eine proaktive Bedrohungsabwehr soll mit der Expertise von Mandiant zur Verfügung stehen. Der neue "Mandiant Threat Defense"-Service in Google Security Operations bietet Funktionen zur aktiven Erkennung und Suche von Bedrohungen sowie für angemessene Reaktionen. Technisch bildet das Absichern von KI-Lebenszyklen und sensiblen Daten die letzte Neuerung, die über verbesserte Funktionen für das Data Security Posture Management im Security Command Center etabliert werden sollen. Darüber hinaus verspricht Google die Ausweitung des globalen Risikoschutzes über sein "Risk Protection Program". Diese Cyberversicherungspolice für Google-Cloud-Kunden umfasst jetzt auch die Versicherungsanbieter Beazley und Chubb, um die Auswahl und den internationalen Cyber-Versicherungsschutz zu erweitern.
Semperis hat mit Ready 1 eine Plattform vorgestellt, die Cyberresilienz-Planung und Incident Response an zentraler Stelle bündelt. Unternehmen können so Krisenreaktionen vorbereiten, koordinieren und dokumentieren. Live-Dashboards, Playbook-Automatisierung und forensische Dokumentation sollen im Command Center für effiziente, rechtssichere Abläufe sorgen und Ausfallzeiten sowie Risiken minimieren. Weitere integrierte Tools betreffen die Kommunikation, Dokumentation und Aufgabenverfolgung.
Für höchste Druckqualität bringt Epson die beiden neuen Fotodrucker SureColor P7300 und P9300 auf den Markt. Die neuen Modelle sollen sich gegenüber ihren Vorgängern durch eine höhere Druckgeschwindigkeit auszeichnen. Dies will der Hersteller durch seinen 2,64-Zoll-PrecisionCore-Druckkopf erreichen. Zudem kommt das UltraChrome-PRO10-Tintenset mit zehn Farben einschließlich Violett zum Einsatz. Diese Tinten versprechen, einen vergrößerten Farbraum abzudecken und dank der Black-Enhance-Overcoat-Technologie die Schwarzdichte zu verbessern. Beide Drucker sind mit einem 4,3-Zoll-Touchscreen ausgestattet und verfügen über ein staubgeschütztes Gehäuse. Der Epson Media Installer, das System Epson Cloud Solution PORT für die Fernüberwachung, ein spindelloser Rollenadapter und die vorderseitige Bedienung sollen für die einfache Wartung verantwortlich sein.
Das Allegro 810 ist das neuste Mitglied der Network-Multimeter-Familie von Allegro Packets. Das Gerät unterstützt Netzwerkgeschwindigkeiten bis 25 GBit/s, ist flexibel konfigurier- und erweiterbar und nutzt hardwarebasierte Zeitstempel für eine exakte Synchro- nisation und Zeitmessung. Im Detail umfasst die Ausstattung zwei 1G / 10G / 25G-SFP28-Ports mit hardwarebasierten Zeitstempeln, sowie drei 10 / 100 / 1000Base-T-Ports. Durch eine Netzwerkerweiterungskarte lässt sich die Anzahl der Ports um bis zu vier zusätzliche Schnittstellen erweitern, was zu einer maximalen Gesamtkapazität von bis zu 400 GBit/s führen soll. Das Messwerkzeug zeichnet Daten mit bis zu 6 GBit/s auf und analysiert sie laut Hersteller mit durchschnittlich 3,5 GBit/s. Das Allegro 810 nutzt eine 16-GByte-In-Memory-Datenbank, die sich auf bis zu 256 GByte erweitern lässt. Der Paketringspeicher ist je nach Bedarf bis zu 33,6 TByte erweiterbar.
Die Risiken beim Patchen will Ivanti mit dem neuen Feature Ring Deployment in Ivanti Neurons for Patch Management reduzieren. Die neue Funktion erlaubt es IT-Teams, Deployment-Rings zu erstellen und zu konfigurieren. So lassen sich Geräte je nach Anforderung oder Risikotoleranz strategisch gruppieren. Damit soll es möglich werden, monatliche Wartungspatches gestaffelt und kontrolliert auszurollen, um Beeinträchtigungen produktiver Systeme zu minimieren. Ferner bietet Neurons for Patch Management dank VRR-Scores Klarheit darüber, welche Schwachstellen gepatcht werden müssen – und welche nicht.
Keeper Security hat seine gleichnamige Browsererweiterung auf Version 17.1 aktualisiert. Das Update bringt vor allem präzisere Steuerungsmöglichkeiten beim automatischen Ausfüllen von Formularen, eine erweiterte Unterstützung für Privileged Access Management (PAM) und ein neues, KI-basiertes Snapshot-Tool. Mit dem Snapshot-Tool können Anwender Autofill-Probleme auf Webseiten sicher melden, ohne dass sensible Daten übertragen werden. Zu den neuen Einstellungen gehören die gezielte Überschreibung vorausgefüllter Felder und die Möglichkeit, das automatische Ausfüllen auf Folgeseiten zu deaktivieren. Außerdem unterstützt die Funktion KeeperFill nun zusätzliche PAM-Datensatztypen wie Remote Browser und Datenbanken, sodass IT-Teams Zugänge direkt im Browser verwalten können.
Mit seinem neuen, Glasfaser-basierten Ethernet-Switch GREYHOUND2000 will Belden im industriellen Umfeld punkten. Dieser Switch verfügt über eine hohe Glasfaser-Portdichte und konfigurierbare Portmodule für verschiedene Anschlussszenarien. Das Device eignet sich nach Herstellerangaben für den Energiesektor, den öffentlichen Nahverkehr, Schienensysteme und die Prozessindustrie. Der 19-Zoll-Switch ist mit bis zu 34 Ports ausgestattet, was für hohe Flexibilität und Konfigurierbarkeit sorgen soll. Für hohe Verfügbarkeit und Netzwerkstabilität soll die Unterstützung des Precision Time Protocol (PTPv2), des hardwareseitig vorbereiteten Parallel Redundancy Protocol (PRP) und des High-Availability Seamless Redundancy Protocol sorgen. Das Gerät eignet sich laut Anbieter für anspruchsvolle industrielle Umgebungen. Dies sollen der erweiterte Temperaturbereich (bis zu 85 Grad Celsius bei 16 Stunden trockener Hitze) und die hohe elektromagnetische Verträglichkeit gewährleisten.